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Kulturhauptstadtbewerber spart an Kultur

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14 Jahre 2 Monate her #1269 von Ulenspiegel
Kulturhauptstadtbewerber Braunschweig spart sich Kultur
- Keine Zuschüsse für Theater-Outlet

Wir erinnern an uns die erfolglose Bewerbung der Stadt Braunschweig um den Titel "Kulturhauptstadt 2010". Da wurde fleißig die Werbetrommel gerührt, am Ende zog dann der Ruhrpott mit Essen an uns vorbei.

Nun, da diese Kampagne vorbei ist, sieht man die kulturelle Förderung auch kleiner, alternativer Kulturschaffende nicht mehr als so wichtig. Die Verwaltung weist die Förderanträge der vielen excellenten und vielfältig arbeitenden Braunschweiger Künstler zurück. Begründung: Der "Förderantrag der Bühnenkünstler übersteigt die finanziellen Möglichkeiten des Haushalts."

[...] Mit großen Hoffnungen haben Braunschweiger Kulturschaffende die gemeinsame Vermarktungsplattform Theater-Outlet gegründet. Nun ein Rückschlag: Ein Förderantrag über 45 000 Euro soll abgelehnt werden.

Das Theater-Outlet versteht sich als eine unabhängige Plattform für freies zeitgenössisches Theater, Tanz, Live-Art und interdisziplinäre künstlerische Arbeiten. An wechselnden Spielorten werden gebündelt Stücke der Braunschweiger Szene und überregionaler Gäste präsentiert und diskutiert. Größter Erfolg: ein elftägiges Theaterfestival im vergangenen Jahr in der ehemaligen Bücherei.
Auch in diesem Jahr hat das Theater-Outlet, unter dessen Dach sich 10  professionell arbeitende Braunschweiger Theater mit etwa 80 Mitarbeitern versammelt haben, große Pläne. Ein Veranstaltungsprogramm soll aus der Taufe gehoben werden. 34 000 Euro sollen laut Verwaltung von der Stiftung Braunschweiger Kulturbesitz und von der Stiftung Niedersachsen kommen. Weitere 45 000 Euro von der Stadt Braunschweig.
Die Verwaltung rät der Politik nun, den Zuschuss abzulehnen. Denn unter der Haushaltsstelle Bühnenwesen finden sich in diesem Jahr lediglich 38 900 Euro. Doch selbst dieses Geld sei nicht frei verfügbar. Allein für das erste Halbjahr 2010 lägen Förderanträge in der Höhe von 30 000 Euro vor.


Der Verwaltungsausschuss wird am 2. März eine Entscheidung treffen. Wolfgang Sehrt, CDU-Kulturausschuss-Vorsitzender und Verwaltungsausschuss-Mitglied, sagt: "Der Förderantrag hat keine Aussicht auf Erfolg. Wir haben einfach kein Geld. So gern wir auch gute Ideen fördern."

Christian Weiß, einer der Sprecher vom Theater-Outlet, sieht den Ausbau der Plattform nun als ausgebremst an. Anfang März soll mit den Theatern über Alternativen diskutiert werden. Alle geplanten Aufführungen fänden jedoch statt.

(Info-Quelle: newsclick )

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14 Jahre 2 Monate her #1297 von Lord Schadt
Auch hier ist wieder ärgerlich, wie sich die Stadt langfristig Chancen verbaut.
Wer das Festival letztes Jahr miterlebt hat, weiß, dass das Festival viele Gäste von außerhalb angezogen hat.
Hinzu kommt, dass das Rahmenprogramm sehr bunt und zum Teil kostenfrei war. Das Konzert von Olafur Arnalds in der alten Bücherei zählte für mich zum Beispiel zu den Highlights des letzten Jahres. Das Theater-Outlet hätte somit die Chance, sich zu einem Leuchtturm des Braunschweiger Kulturlebens mit einer überregionalen Strahlkraft zu entwickeln. Diese Chance wird gerade verpasst ...

Stellt sich wieder eine Frage:
Wo ist das Geld hin?

Für die rund 2,7 Millionen Euro vom Kaiserjahr hätte man das Theater-Outlet rund 60 Mal finanzieren können ...
Oder ein Theater-Outlet und 59 weitere Projekte der gleichen Größenordnung.

Theater war jedoch schon immer eine Gefährdung für die Obrigkeit, und so wie Schiller früher aus Stuttgart vertrieben wurde, wurde El Kurdi auch aus Braunschweig vertrieben (nur ohne Gefängnisstrafe). Da ist es nur folgerichtig, dass ein Independent-Theaterfestival von der Stadt nicht unterstützt wird.

Vielleicht ist es daher an der Zeit, dass wir uns für den Titel Protestkultur-Hauptstadt 2010 bewerben. Den passenden Auftakt dazu erleben wir ja gerade im Waggumer Wald :P

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14 Jahre 2 Monate her #1299 von Ulenspiegel
Lord Schadt schrieb:

Auch hier ist wieder ärgerlich, wie sich die Stadt langfristig Chancen verbaut.[...]

Stellt sich wieder eine Frage:
Wo ist das Geld hin?

Für die rund 2,7 Millionen Euro vom Kaiserjahr hätte man das Theater-Outlet rund 60 Mal finanzieren können ...
Oder ein Theater-Outlet und 59 weitere Projekte der gleichen Größenordnung. [...]
Vielleicht ist es daher an der Zeit, dass wir uns für den Titel Protestkultur-Hauptstadt 2010 bewerben. Den passenden Auftakt dazu erleben wir ja gerade im Waggumer Wald :P


Eure L ;) rdschaft,
ein herzliches Willkommen in diesem Forum und danke für die erhellenden, weil analytisch guten Beiträge.
Gerade gesehen, dass auch in anderen niedersächsischen und anderen deutschen Städten ein Kulturabbau erster Güte erfolgt:

[...] Köln [...] Dass die Stadtoberen trotzdem entschieden, ein neues Schauspielhaus für 290 Millionen Euro zu bauen, hat fast den Charakter von absurdem Theater. Der Widerspruch zwischen architektonischem „Leuchtturm“ und dem Kahlschlag der kulturellen Infrastruktur ist so krass, dass er heftigen Widerstand bei den Kölnern provoziert. [...]


„Mut zu Kultur – Inhalt vor Fassade“

nennt sich eine Initiative, die prominente Unterstützer wie die Künstlerin Rosemarie Trockel, den TV-Komiker Dirk Bach oder den Verleger Alfred Neven-Dumont hat.

Unterschriftenaktion
Bis Mitte März 2010 will man 30.000 Unterschriften gesammelt haben, um den Ratsbeschluss zu kippen. Sogar Schauspielintendantin Karin Beier ist gegen den Neubau. Sie fürchtet, dass kein Geld mehr für Inszenierungen da sein wird, wenn das neue Haus fertig ist.

Kultur über die Wupper
Wie schnell es so weit kommen kann, könnten die Kölner von Wuppertal lernen. Im Januar 2009 feierte die Stadt die glanzvolle Einweihung des neuen Opernhauses: 25 Millionen Euro hatte der Rat in die aufwendigste Sanierung seit Kriegsende gesteckt. Mittlerweile hat die Wirtschaftskrise die Verschuldung Wuppertals in die astronomische Höhe von 1,8 Milliarden Euro getrieben. Konsequenz: Dem neuen „Leuchtturm“ steht als Sparmaßnahme die mögliche Schließung des Schauspielhauses gegenüber. Bibliotheken, Schwimmbäder sind vom Aus bedroht.

Protest wuppen!

Auch in Wuppertal gibt es Proteste: Mehr als 2000 Menschen machten Ende Januar bei einem 24-stündigen Theatermarathon gegen den Ausverkauf der Kultur mit. Am 27. März wird die nächste große Protestaktion laufen.
(Info-Quelle: PAZ )


"Einem verschenkten Gaul ... Braunschweiger Kulturaussichten"

Insofern können Braunschweiger Kulturschaffende wie auch kulturliebende Bürger und Bürgerinnen einige sehr schöne Beispiele finden, wie man dem Kulturabbau entgegen wirken kann bzw. wie mehr Inhalte, mehr Vielfalt gefördert werden könnten statt verstaubter Ottoman(i)en, falsche Stadtgöttinnen, Fassadenschlösser und ihnen innewohnenden "Schlossmuseen". Das aufmüpfige Waggum und viele aktive Hinzugekommene machen da einen sehr guten Anfang zum Thema "Wohn- und Lebenskultur" ...

findet Ulensp ;) egel

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14 Jahre 1 Monat her #1431 von Lord Schadt
@Ulenspiegel: Danke für die freundlichen Grüße!

Um das Thema wieder aufzugreifen:
Ich denke, dass es sich lohnt, gute Ideen von anderen Städten zu klauen.
Leipzig ist da ein gutes Vorbild: Während sich die Bürger gegen Privatisierungen von städtischen Unternehmen erfolgreich gewehrt haben, haben sie sich gleichzeitig mit dem Projekt "Fünf für Leipzig" für eine Teil-Privatisierung der Kultur eingesetzt.

Die Idee des Projektes war einfach:
Fünf Prozent des Kulturetats der Stadt sollen für freie Träger eingesetzt werden.

Die Informationen zum Projekt und den Forderungskatalog findet man hier:
Fünf für Leizig

Auch wenn fünf Prozent auf den ersten Blick gering erscheint, würden genau diese fünf Prozent in Braunschweig helfen, das Kulturleben dort zu bereichern, wo es am nötigsten ist. Die kleinen Vereine, Galerien und Konzertveranstalter benötigen in der Regel nicht viel Geld, da ein Großteil der Arbeit ehrenamtlich gemacht wird. Mit kleinen Zuschüssen lassen sich hier Festivals organisieren, können Filme gezeigt werden, Lesungen organisiert und Theaterstücke inszeniert werden.

Wie die Mittel genau verteilt werden, bedarf einer längeren Diskussion. Das Kulturinstitut könnte die Anträge annehmen. Das Büro für Migrationsfragen veranstaltet bald einen Workshop zum Thema Projektmanagement/Antragsgestaltung, der in ähnlicher Form auch für die Kulturschaffenden angeboten werden kann.

Problematisch ist die Frage, wie mit den gleichzeitig eintretenden Kürzungen bei den städtischen Kulturträgern umgegangen wird. Sofern der Gesamtkulturetat nicht um fünf Prozent erhöht wird, was ich für eher unwahrscheinlich halte, findet eine Umverteilung statt. Diese darf nicht von heute auf morgen geschehen; in Leipzig wird der Etat zum Beispiel nur um 0,5 Prozent jährlich erhöht. Gleichzeitig muss sicher gestellt werden, dass zum Beispiel das Staatstheater, aber auch die städtischen Museen nicht in ihrer Existenz gefährdet werden.

Auf jeden Fall sollten wir in Braunschweig den Mut zur Kultur zeigen. Die Kulturschaffenden aus der Stadt würden jedes Projekt unterstützen, das sich für mehr Kultur in der Stadt einsetzt. Die Frage ist nur, wie man ein solches Projekt initieren kann, wer eine Homepage mit Unterschriftensammlung erstellen kann und welche Forderungen man stellt. Politische Unterstützung findet man bei allen derzeitigen Oppositionsparteien in Braunschweig. Und vielleicht unterstützt auch die FDP die Teil-Privatierung der Kultur ... ;)

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14 Jahre 5 Tage her - 14 Jahre 5 Tage her #1875 von Luziefer-bs1
Nicht so ganz,braunschweig spart nur bei gewisser Kultur.Viel mehr wird eine ganz andere Kultur gefördert. Wie schon Otto VI wird Mumenschanz veranstaltet, mit Soldaten geheimen Orden, Logen usw.
Die BZ hat dazu einen Artikel gemacht " Historien-Spektakel für guten Zweck " hier der link dazu:

www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2048/artid/12123024

Dieses kennen wir ja auch schon von unseren lieben Herrn Borek und die Fahnen am Rufhäutchenplatz, wenn wir uns mal erinnern.
Welche Geschichte das ganze hat, habe ich gestern erhalten, unter dem Titel Schwarze Sonne. Keltische Bräuche,Missbrauch & Faschismus.Sehr interessant das ganze und wer sich das einmal an tun möchte, hier der Link dazu:

braunschweig-aktuell.foren-city.de/topic,2354,-schwarze-sonne.html

Sicherlich wird der eine oder andere gleich wieder damit kommen,das ist ja recht weit hergeholt und im 21 Jahrhundert, in einer aufgeklärten Gesellschaft haben solche Sachen ausgedient.Dachte ich bisher auch, aber anscheinend liegt man da etwas falsch.
Geheimbünde,Orden mit Ritualen scheinen ganz groß im kommen zu sein,dazu vielleicht einmal dieser Link dazu:

braunschweig-aktuell.foren-city.de/topic,1293,-nwo-in-braunschweig.html

Bürgerliche Kultur scheint der Vergangenheit anzugehöre.Mumenschanz, Ritueller Schwachsinn beflügelt anscheinend die Stadt samt Stadtmarketing.Weiterhin scheint man die Untertanen wieder mehr ans Militär zugewöhnen wollen.Bürgerliche Feste werden verbahnt,wie zbs. die kleine Stadtfeste, Siedlerfest,Fahnenjagen und selbst die Schützenfeste sind mehr und mehr dem untergang geweiht.Die Standgebühren werden einfach so hoch angesetzt das die Schausteller unweigerlich die Preise anheben müssen.Kein wunder wenn dort keiner mehr hingeht, weil einfach das Geld fehlt.
Auch für andere Bürgerliche Kultur wird das Geld gestrichen, aber dafür für andere Kasperaden nur mit Geld so um sich geschmiesen.Wir sehen mal auf den Stadtputztag oder Moonnlightshopping und Autoverkaufveranstaltungen in der Innenstadt.
Kultur komt von Kulturen,aber man möchte im eigentlichen Sinne nur noch eine Kultur haben und die muss sich ganz im Sinne von Kaufen und Shooping bewegen.
Es ist traurig sich sowas ansehen zu müssen und der Verfall mitertragen zu müssen.
Die Masse konsumiert und macht sich einfach keine Gedanken mehr.
Selbst die 1. Mai Feiern sind inzwischen ins Visier der neuen Gesellschafts & Kulturpolitik geraten.
So haben Bundesweit die wie ich es mal so nennen darf die Fußtruppen aufgerufen die 1.Mai Feiern zu stören.
Bei uns in Braunschweig vielleicht nicht ganz so öffentlich,aber Großstädte wie Berlin,Bresden usw. bereiten sich schon darauf vor.
Der Herrschenden Klasse sind diese Veranstaltungen ein Dorn im Auge,da meisten Kulturen friedlich zusammen feuern, sich freuen und Komunizieren.
Das Fazit,Kultur ja, Kulturen nein und Bürgerliche Kultur schon gar nicht.
Es liegt an uns das schweigend mit zu machen,oder etwas zu ändern.
Wieder mal eine Menge Tabak,ich weiß und ich zwnge ja keinen meiner Meinung zu sein, trotzdem wäre es sehr schön,wenn der eine oder andere mal darüber nachdenkt.

;)
Letzte Änderung: 14 Jahre 5 Tage her von Luziefer-bs1.

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14 Jahre 5 Tage her #1877 von Luziefer-bs1
Hey,
ganz richtig, das ich gegen Schubladen denken bin.
Aber anscheinend hast Du Dir das nicht genauer angesehen,oder?
Wenn das natürlich alles so richtig ist,dann trete ich morgen gleich in die Loge und in die NPD ein.
Das werde ich zwar mit Sicherheit nicht machen,genauso wenig wie Kokuspokus,Ritterspielchen und vielleicht Kräuter sammeln bei Vollmond,nur weil das so im 6 & 7 Buch Moses drin steht.Ups sollte ich jetzt nicht erwähnen, sonst bin ich ja gleich wieder ein magischer Zauberer,nur weil ich es habe und gelesen habe.
Keltische Bräuche zbs. haben eine Gesellschaftliche Aufgabe,genau wie es vielleicht die Bibel oder der Coran haben.Aber es sind Werkzeuge und keine Weisheiten, hatte das ja schon ein mal betreffend dem Osterfeuer erklärt.
Das Abendmahl in der Kirche ist ja auch nicht dazu da um die armen zu speisen, geschweige das außer dem Pfarrer keiner was abbekommt.Symbolisch wird so was gemacht und darauf beruhen die meisten Glaubensvereinigungen.
Davon aber mal abgesehen,kommen wir vom Thema ab und das ist Hokudpokus im 21 Jahrhundert und kein Geld für Bürgerliche Kultur.Also wer von mir aus Tiere und Menschen opfern möchte um die erlösung zu kriegen,von mir aus,solange ich das nicht mitbekomme und kriege ich es mit,gibt es was auf den Russel.Das ist meine Religion!
Mir sind Grillpartys, Musikveranstaltungen,Auftritte von Bürgerlichen Künstlern lieber, als Fakelumzüge,Militärsufmärschen oder Mumenschanz zur verblödung der Massen.
Ich zumindest werde am 1.Mai zur 1.Mai Kundgebung und zum Familienfest gehen,wo sich die Kameraden treffen,kann ich leider nicht sagen, aber die haben ganz bestimmt ein schwarzes Kreuz dabei.
Schließlich muss ja Ruhm und Ehre der ewigen Verlierer verteidigt werden und der Feind bekämpft werden.
Warum bestimmte Volksgruppen welche Feste feierten,dürfte auch darin liegen,das man keinen Kalender,kein Computer,Fernsehen,Radio,oder gar Zeitung hatte.Ähnlich wie das osterfeuer waren diese Feste gedacht um zusammen zukommen und sich auszutauschen,dafür wurden bestimmte Zeiten festgelegt.So einfach funktionierte das und ist das erklärt.Aber wenn wir mal bei alter Indiokultur sind, kommen wir mal auf die Indio's aus den Anden.Dort ist brauch das ein Dorf das andere Angreift und wer nicht schon mindestens einmal einen Nasenbeinbruch hatte, ist und bleibt ein Außenseiter.Super Brauch sollten wir auch feiern, jeder der kommt kriegt was auf die Gusche.
Tut mir leid wenn ich Deine begeisterung für Faschistische Sonnenanbetung, oder falsch verstanden Indianerbrauch nicht teile.
Der Mensch ist nicht Maß aller dinge,die Erde die Natur ist weitaus älter als die Menschheit und die Natur hat einen älteren Anspruch auf die Erde, wir aber leider bei allen Religionen vergessen.
Mein Tipp vielleicht mal den Beitrag,oder die Beiträge in Ruhe anschauen und sich dann darüber einen Kopf machen.
In diesen Sinne.

;)

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