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Liebe Braunschweigerinnen und Braunschweiger, die Entwicklung unserer Stadt hat in den vergangenen zehn 10 Jahren starken Schub erhalten.
Die Statistik weist für diesen Zeitraum so viel günstige Daten aus, wie schon lange nicht mehr...
Die Arbeitslosigkeit ist dieser Zeit von 10,7 Prozent auf 7,2 Prozent im November gefallen.
Die Einwohnerzahl ist dank unserer offensiven Baulandpolitik gegen den allgemeinen Trend von rund 245 000 auf mehr als 249 000 gestiegen.
Der rigorose Abbau städtischer Schulden von fast 469 Millionen Euro auf nur noch rund 111 Millionen Euro zum Jahresende 2011 schaffte die Voraussetzungen, wichtige Projekte anzupacken und noch stärker als bisher in die Lebensqualität unserer Stadt zu investieren - ohne neue Kredite aufzunehmen. Das war eine
geschönte Bilanz, die ich nach zehn Jahren im Amt und gemeinsamer Arbeit mit Ihnen ziehen konnte. Ein Erfolg von uns allen.
Wir konnten es uns leisten, die Ausgaben für Kinderbetreuung auf Rekordhöhe steigen zu lassen wie Sanierung unserer Schulen.
Hinzu kommen in Zukunft hohe Investitionen wie zum Beispiel für eine vierte IGS in Volkmarode sowie eine fünfte im Heidberg.
Bereits jetzt sind mehr Investitionen geplant als der städtische Fachbereich Gebäudemanagement personell verkraften kann.
Dass unsere Politik richtig war, belegt die jährliche Vergleichsstudie der 50 größten Städte Deutschland von "Wirtschaftswoche" und "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft".
Mit der Punktzahl, die sich aus der Bewertung des aktuellen Niveaus und der Entwicklung der Stadt zwischen 2005 und 2010 ergibt, erreicht unsere Stadt in einem bemerkenswerten Höhenflug bundesweit Platz fünf und erzielt damit ihr bisher bestes Ergebnis.
Mit der Verlängerung der Start- und Landebahn, dem geplanten Neubau des Niedersächsischen Zentrums für Fahrzeugtechnik und dem Campus Forschungsflughafen entwickelt er sich immer zu einem Kirstallisationspunkt für Zukunftstechnologieen. Stadt und Region können sich damit noch stärker als international herausragendes Zentrum von Wissenschaft und Forschung profilieren.
Für das Wir-Gefühl viel Menschen in Braunschweig und auch im alten Braunschweiger Land war die Eröffnung des Schlossmuseums ein Höhepunkt. Braunschweigs Bedeutung als alte Landeshauptstadt lässt sich jetzt anhand originaler Ausstellungsstücke eindrucksvoll und anschaulich nachvollziehen.
Jemand macht eine Bemerkung, die nicht gerade nett gmeint ist. Aber sie hilft Ihnen zumindest, eine Sache zu durchschauen, die bisher im Dunkeln lag.
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Ganzer Beitrag > hier im Forum .Großwort zum neuen Jahr für die Leser der neuen Braunschweiger Zeitung:
"Lebensqualität und Wir-Gefühl gestiegen"
Liebe Braunschweigerinnen und Braunschweiger, die Entwicklung unserer Stadt hat in den vergangenen zehn 10 Jahren starken Schub erhalten.
Die Statistik weist für diesen Zeitraum so viel günstige Daten aus, wie schon lange nicht mehr...
OB beim Karneval - Bauchlandung oder guter Rutsch?
Foto: Abendblatt
Aus dem Manuskript (überarbeitet):
Die Einwohnerzahl ist dank unserer offensiven Baulandpolitik gegen den allgemeinen Trend von rund 245 000 auf mehr als 249 000 gestiegen.
Ein Zuwachs - von sage und schreibe - oder für die, die auch rechnen können, von "rund" 4.000 Zugezogenenbei einem überaus großen Einzugsgebiet, wenn man bedenkt, dass die nächste größere Stadt (Hannover oder Magdeburg) erst in einem Entfernungsumkreis von rund 66 Kilometer - Luftlinie wohlbemerkt - liegt. Bis Göttingen sind es schon knapp 100 Kilometer und bis Paderborn über 150 Kilometer. Es fanden also 4.000 Neubürger in unsere Stadt und damit zirka rund 1.000 Familien, die durchschnittlich 1.000 Einfamilienhäuser unseres offensiven Baulandbooms nutzen...
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