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"Die Bürgerinitiativen fordern mit ihrer Rathaus-Fraktion, unverzüglich die überhasteten Auftragsvergaben für ein Spaßbad noch schnell vor der Kommunalwahl zu unterlassen, die der Kommune teuer zu stehn kommen.
Der alte Rat tagt nicht mehr; die neuen Mehrheiten werden eine Korrektur der Bäder-Politik bringen: nämlich, Sanierung der Stadtteilbäder und endgültiges Aus für dieses teure, gar nicht mehr spaßige Prestige-Projekt."
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"1. Bauzeitverlängerung
Nach dem jetzigen Erkenntnisstand wird sich die Eröffnung des Bades auf das Ende des 1. Quartals 2014 verschieben...
2.Kostenerhöhungen
Das auf den Ratsbeschlüssen basierende Projektbudget betrug 21,9 Mio. €. Das Bürgerbegehren verzögerte den Baubeginn des Bades. [...] zunächst ... geplanten Kostenverlauf.
Ab Februar 2013 ergaben sich jedoch bei den Submissionen Abweichungen von
rd. 0,7 Mio. € gegenüber den Kostenberechnungen. Mehrbedarf von rd. 0,8 Mio. €, sodass
sich aktuell Gesamtkosten von rd. 30,0 Mio. € ergeben."
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[/size]Mit Schreiben vom 20.Mai 14 hat Herr Friedrich Knapp eine schriftliche Absichtserklärung abgegeben, das Gliesmaroder Bad zu sanieren und dann auf seine eigenen Kosten vorraussichtlich 15 Jahre lang zu betreiben zu wollen....
(Mitteilung der Verwaltung an den Rat vom 2.6.2014 Drucksache 13718/14)
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