Schließe mich da ganz und voll mit an.
Was brauchen wir Straßenbennung nach einer Dichterin die den falschen Kult verehrte und huldigte.Ich wollte an dieser Stelle eigentlich schon gegen morgen ein Link setzen von meiner Seite mit einer Interessanten Doku.
Aber wie es nun mal so ist, wurde meine komplette Seite dicht gemacht.Seit dem 15.10 kein Zugang mehr.
Wie auch immer die Huldigung des betreffenden Österreicher ist schon recht heftig.
Es werden und wurden Müten aufgebaut die gar nicht der wahrheit entsprechen.Adolf war alles andere an der nette Onkel,von wegen bescheiden und nur dem Volk dienend.
Nein er vergriff sch an der Parteikasse,war vorbestraft und sich selber bereichert ohne ende.Hierzu mal der erste Teil Hitler Geld.
Wer alles sehen möchte muss auf den Namen bei Youtube anklicken unter links und mal durch die Liste gehen.
www.youtube.com/user/dokumentaro#p/c/76D832F9977930B7/0/IRGTMZUN__s
Wie gesagt hätte gerne nur den Link eingestellt,aber die böse Zensur hat mal wieder zugeschlagen.
Ich zumindest frage mich warum man nicht die Max Jüdel Stiftung irgedwo erwähnt.
Schließlich hat Max Jüdel mit der Max Jüdel Stiftung der Stadt Braunschweig gut 6 Millionen Reichsmark geschenkt.
Viellecht um nur mal einen überblick zu bekommen wie viel Geld das war, der Durchschnittslohn damals lag bei 2 Reichsmark pro Tag.Also ungefähr bei 52 Reichsmark im Monat gerechnet über 26 Arbeitstage.Ein Facharbeiter konnte damals gut 6 Reichsmark am Tag verdienen,also ungefähr 156 Reichsmark.Demzufolge ein Jahreslohn des Facharbeiters von 1872 Reichsmark,wärend der Durchschnittsverdienen 624 Reichmark verdiente. Ein Facharbeiter müsste so ungefähr 32051 Jahre arbeiten um auf die Summe zu kommen und ein Durschnittsverdiener ungefähr 96153 Jahre.
Die Max Jüdel Stiftung wurde gegründet um Arbeiter zu helfen die in Not geraten sind,also so zusagen das Sozialamt anfang des 19OO Jahrhunderts.
Irgendwann verläuft sich die Spur der Max Jüdel Stiftung.Das einzig was bleibt ist eine Straßenbenennung in der Südstadt nahe des damaligen Arbeitslager.
Auf Grund der gewaltigen Summe die die Stadt Braunschweig damit bekommen hat und der Tatsache das Max Jüdel um 1900 der größte Arbeitgeber in der Region war, verwundert mich schon das nicht eine etwas größere Ehrung dieses Mannes und der Stiftung erfolgte. Selbst auf der HP der Stadt erscheint diese nicht mehr,siehe Link:
( Das rote Feld anklicken)
www.mi.niedersachsen.de/live/live.php?navigation_id=15110&article_id=62167&_psmand=33
Man findet dort alles,auch die NewYorker Stiftiftung,aber nicht die Max Jüdel Stiftung.
Sehr merkwürdig das ganze.