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Den ganzen Artikel vom 4.9. kann jeder auf regionalbraunschweig lesen: regionalbraunschweig.de/verfassungsschutz-rechtsextremen-szene-hat-strategie-geaendert/"...Im Integrationsausschuss der Stadt berichtete Rainer Koch, Leiter der Arbeitsstelle Rechtsextremismus und Gewalt, über die aktuelle Entwicklungen innerhalb der rechtsextremen Szene in Braunschweig.
Koch berichtete, dass frühere Akteure an Einwirkung verloren hätten.
Die NPD und „Die Rechte“ seien kaum noch vertreten. „Es hat sich verändert, wo es Aktionen gibt und Anschlussmöglichkeiten gesehen werden“, so Koch.
In Braunschweig hätten die Jungen Nationaldemokraten den Hut auf, wenn es um Aktionen ginge. Sie würden sich dabei gezielt Orte, Personen und Veranstaltungen suchen, bei denen sie anschlussfähig wären. „Das war und ist in Braunschweig Bragida, die AFD oder auch eine Burschenschaft“, so Koch.
„Sie wollen in die Köpfe, es geht um geistigen Einfluss und wenn die Köpfe in Führungspositionen auftauchen, umso besser“, berichtete er. „Alle Schnittmengen werden gesucht und genutzt. Wenn vor zwei Jahren jemand geäußert hätte, man wolle nicht der Nachbar von Jerome Boateng sein, dann hätte man gesagt, lass den alten Mann reden. Aktuell sind solche Themen diskursfähig.
Das wird von der rechtsextremen Szene genutzt.“ Man müsse diese Überschneidungen sehr genau im Auge behalten...".
"...Der Rechtsextremismusforscher Hajo Funke sieht die AfD nicht mehr nur als rechtspopulistisch, vielmehr habe sich die AfD „in großen Teilen rechtsradikalisiert“. Einige Aussagen von Alexander Gauland seien „klar rechtsradikal“.[290]
Im Deutschlandfunk sagte Hajo Funke: „Die AfD hat sich in großen Teilen rechtsradikalisiert.
Nehmen Sie die Demonstration in Rostock, wo ein Neonazi das Transparentschild getragen hat, nehmen Sie die Rechtsextremen hinter Alexander Gauland in der Landtagsfraktion von Brandenburg, etwa in Gestalt von Herrn Kalbitz, nehmen Sie Alexander Gaulands Aussage selbst“.
[291] Aber auch in Mecklenburg-Vorpommern und in Thüringen, insbesondere bei Björn Höcke seien diese Rechtsradikalisierungen in der AfD zu erkennen. Höcke betreibe eine „faschistische Agitation“.[292]
www.salzgitter.de/rathaus/presse_news/archiv/2012/126010100000063456.php"...Schild "Respekt" am Rathaus in Salzgitter angebracht
Ein Schild mit der Aufschrift "Respekt! Kein Platz für Rassismus"
haben am Mittwoch, 8. Februar, Oberbürgermeister Frank Klingebiel sowie die Botschafter dieser Initiative Felix Magath und Sandra Minnert am Rathaus der Stadt Salzgitter angebracht....".
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Film von Rainer Fromm: www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/hassbuerger/1133034?datum=2016-09-15"...Sind aus den Wutbürgern längst Hassbürger geworden?
Ist im Protest so viel Verbitterung, dass gerade in der Anonymität des Netzes die Hassreden überhandnehmen?
Filmautor Rainer Fromm nimmt in einer neuen Dokumentation die "Hassbürger – Zwischen Protest und Extremismus" in den Blick.
Die Dokumentation zeigt, wie sich Bewegungen wie Pegida radikalisieren – von Hassreden auf Demonstrationen bis zur gezielten Agitation im Internet.
Dabei rückt die Frage in den Vordergrund, ob diese Agitation noch legal ist oder ob Freiräume für Volksverhetzung und Rassenhass geschaffen werden.
Der Film zeigt, wie europaweit eine Hasskultur entsteht und sich Bewegungen wie Pegida mit Rechtsextremisten quer durch Europa vernetzen.
Bitte weiterlesen auf: www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/rechtsextremismus-in-deutschland-ddr-tat-nichts-gegen-nazis-13776432.htmlErich Honecker gab sich überzeugt: „Der Fremdenhass liegt sehr stark in der deutschen Mentalität. Bei uns in der DDR ist das überwunden.“ Eigentlich wusste er es besser.
Mehr lesen auf: web.de/magazine/politik/bautzen-sachsen-hang-31887774"...Stattdessen machten sich gleich nach der Wende rechte Strukturen in Sachsen breit.
Franz Walter, Politikprofessor in Göttingen, hat in einem lesenswerten Essay am Beispiel von Freital aufgezeigt, wie die Rechten dabei eine Vakanz füllen, die nach der Zerschlagung sozialdemokratischer und zivilgesellschaftlicher Strukturen durch die SED entstanden war.
In dieser Zeit erstarkten vor allem Kameradschaften wie die berüchtigten "Skinheads Sächsische Schweiz". Solche Organisationen spielten auch eine mutmaßliche Rolle bei der Unterstützung des "Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU)", der seinen Unterschlupf in Zwickau in Sachsen hatte...".
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Bitte weiterlesen: www.netz-gegen-nazis.de/artikel/wir-machen-euch-alle-kalt-%E2%80%93-nazi-gewalt-bautzen-10165"...Mitte März demonstrierten in Bautzen erneut 300 Neonazis gegen die Einrichtung von Flüchtlings-Unterkünften - mit Angriffen durch Neonazis auf GegendemonstrantInnen. Außerdem berichteten KommunalpolitikerInnen mehrfach von Bedrohungen und tätlichen Angriffen auf sie.
In der bundesweiten Presse findet sich darüber: nichts. Dabei spitzt sich die Lage in der sächsischen Kleinstadt immer weiter zu....".
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