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Tatort Wald - massakriert sich eine Stiftung selbst?

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14 Jahre 3 Monate her - 12 Jahre 7 Monate her #667 von Wilma
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Letzte Änderung: 12 Jahre 7 Monate her von Wilma.

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14 Jahre 3 Monate her #668 von Daniel
Baumschlag schrieb:

Welche andere "Großstadt" hat schon so viele offensichtliche Verquickungen Wirtschaft - Politik - Medien zu bieten? B)


Das frage ich mich auch täglich, zumal immer mehr Verflechtungen zwischen Kamerad Hoffmann und der Wirtschaft auftauchen.
Hier in BS kannst du anfassen was du willst, irgendwo hat dieser OB immer seine Finger mit drin, echt erschreckend. Daher ist es wirklich an der Zeit, das dieser Mensch von der politischen und gesellschaftlichen Bühne verschwindet.

Daniel

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  • klaus_marwede
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14 Jahre 3 Monate her #671 von klaus_marwede
Hi all,

das mit der goldenen Kettensäge ist beim OB aber falsch adressiert. Die müssen wir vermutlich Herrn Kliesch geben ... Weil es realistischer dazu beiträgt dass "untere" Politiker künftig vorsichtiger mit ihrer politischen Verantwortung umgehen:

www.querumer-forst.de/?page_id=1311

Entwurf einer Pressemitteilung (Kurzversion):

[***]

Goldene Kettensäge an Götz-Rüdiger Kliesch verliehen

Die GK wurde heute an GRK verliehen. Damit soll gewürdigt werden, dass er mit seinem indifferenten Abstimmverhalten in Bezirksrat und Rat der Stadt den Grundstein für den Ausbau des Flughafens gelegt hat. Der Bezirksrat in dem er als Bürgermeister mitwirkt hatte zwar gegen den Ausbau abgestimmt, aber frei nach dem Opportunitätsprinzip hat er dann im Rat der Stadt als Deligierter trotzdem für den Ausbau gestimmt.

Die GK für GRK ist auch als Mahnung an andere Kommunalpolitiker zu verstehen: Wenn Ihr Deligierte seit, dann solltet Ihr die Wünsche Eurer Bürger auch vertreten. Denn nur deshalb deligieren Sie Euch ja ...

[***]

so oder so ähnlich ..

Je differenzierter man sowas macht je größer ist der Erfolg. Wenn wir alles beim OB abladen, dann werden irgendwann sogar die Bürger sagen dass der doch nicht ganz allein an allem Schuld sein kann, - und wenn "untere" Politiker künftig bei sowas nicht mehr mitmachen ist er ja trotzdem entschärft ;-)

VG Klaus M.

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14 Jahre 3 Monate her - 14 Jahre 3 Monate her #688 von bruno
Rosenbaum schrieb:

damit bewahrheitet sich dass die Stiftung tatsächlich noch für die Forstarbeiten als Eigentümerin und Verpächterin zuständig ist.

Die Abholzerei seit dem 8.1.2010 geht damit auf die Kappe der Stiftung.


"Forstliche Überwachung der Arbeiten sowie die Vermarktung des Holzes" heißt auf deutsch: Das Fällen der Bäume und Vermarktung liegt voll und ganz bei der Stiftung.

Was wir auch ohne genaue Kenntnis des Erbpachtvertrages befürchtet hatten.

Jetzt sind also die Herren OB Hoffmann, Glogowski und Landesbischof Weber am Zuge, sie sind in ihrer Funktion der Stiftungsvorsitzenden die Organisatoren der Baumfällerei.


Ein denkwürdiges Triumvirat, das da die Verantwortung an der Stiftungsspitze trägt:
Der Kirchenmann auf der einen Seite mit seinem teuflischen Widerpart Ehrenbürger Glogowski und Oberbürgermeister Hoffmann auf der anderen Seite. Das konnte ja nicht gutgehen. :(

Mal sehen, was der Landesbischof morgen in Wolfenbüttel dazu sagt.
Letzte Änderung: 14 Jahre 3 Monate her von bruno.

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14 Jahre 3 Monate her - 12 Jahre 7 Monate her #721 von Wilma
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Letzte Änderung: 12 Jahre 7 Monate her von Wilma.

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14 Jahre 3 Monate her #723 von klaus_marwede
Hallo,

diese Stoßrichtung ist sehr vernünftig - wenn sie denn belastbar ist.

Die konkrete Frage - um nicht "nur" empört zu sein: Kann man einen strafbaren Hintergrund damit nachweisen oder nicht?

Falls ja: Strafanzeige ... falls nein: Trotzdem weiter dokumentieren ... wir brauchen am Ende der ganzen Sache Hebel um bei den Verantwortlichen "nachzukarten".

Was es aber auf jeden Fall hergeben sollte ist eine Untätigkeitsbeschwerde gegen die Untere Naturschutzbehörde.

VG Klaus M.

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