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(Moderhack, "Besucher im alten Braunschweig, S.222)"Für Braunschweig mach' ich eine Ausnahm' von der Regel,
Denn dort schieben Nibelungen Kegel.
Bayreuth, 10. März 1878 - Richard Wagner "
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Es bleibt dabei, dass hier Steuergeld verschwendet wird, um an Kriegsverbrecher und ihre Kinder und Enkelkinder zu erinnern, die noch heute nicht begriffen haben, dass ihre Familien Millionen 18jähriger Europäer auf dem Gewissen zu haben. Bezeichnend bleibt, dass es auf dem Schloßplatz unverändert keine heute verständliche und jubelnde Erinnerung an den Sieg der Demokratie 1918 gibt, keine ehrende Erinnerung an die Millionen Opfer der Monarchie, des Nationalismus, des Faschismus. Das wäre für deutlich weniger als 1 Million Euro zu haben. Ein Jammer und eine Schande, dass die DemokratInnen in Stadt und Land Braunschweig dieses monarchistische Spektakulum des seltsamen Herrn Doktor Hoffmann und diesen Herrn nicht verhinderten. Die Laberei des Herrn Stölzl, der uns in finaler Verdichtung mitteilt, dass wir durch das Beäugen durch was auch immer nicht zum Monarchen werden, hat da gerade noch gefehlt, musste uns und den "heutigen Mitgliedern der beiden Adelsfamilien ... allen voran der Chef des Hohenzollern-Hauses, Georg Friedrich, ein Urgroßneffe Victoria Luises, und der junge Erbprinz des Welfenhauses, Ernst August, ihr Urenkel" dieses neueste Forschungsergebnis zur Frage, wie werden Menschen zum Monarchen, doch zur Kenntnis gebracht werden. Diente das alles nicht der Verschleierung der Verantwortung für Menschenschlachterei 14/18, wäre es auch nicht lustig, so bleibt das nur ein Brechmittel, ist zum Kotzen. Oder nicht? Ulrich Wegener, Sozialist in der SPD
www.braunschweiger-zeitung.de/kultur/monarchie-und-moderne-im-brennglas-id856751.html
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"Es bleibt dabei, dass hier Steuergeld verschwendet wird, um an Kriegsverbrecher und ihre Kinder und Enkelkinder zu erinnern, die noch heute nicht begriffen haben, dass ihre Familien Millionen 18jähriger Europäer auf dem Gewissen zu haben..."
[/size]The Kaiser’s Holocaust: Germany’s Forgotten Genocide and the Colonial Roots of Nazism is an unnerving historical account of the oppression and abuse of a people. Germans under the rule of Kaiser Wilhelm II butchered Namibian tribes. The atrocities have not been well-documented — or, at least, few people have taken an interest in them. Thus, this book, which details a dark episode in history, deserves some attention. It may compare the treatment of the Namibians to Nazi Germany but the links are tenuous. It is also irresponsible to say.
„Die Herero sind nicht mehr Deutsche Untertanen. […] Innerhalb der Deutschen Grenze wird jeder Herero mit oder ohne Gewehr, mit oder ohne Vieh erschossen, ich nehme keine Weiber und keine Kinder mehr auf, treibe sie zu ihrem Volke zurück oder lasse auch auf sie schießen.“
und wurde darin insbesondere vom Chef des Generalstabs Alfred Graf von Schlieffen („Der entbrannte Rassenkampf ist nur durch die Vernichtung einer Partei abzuschließen.“) sowie von Kaiser Wilhelm II. unterstützt,„Ich glaube, dass die Nation als solche vernichtet werden muß […]“
Quelle: elm-asse-kultur.de/html/herzogtum.html"Die Herzöge zeigten sich einfallsreich wenn es darum ging ihre Untertanen zu schröpfen und zu bevormunden. In seinem Band (2005) weist Roger Klittich viele Ankündigungen neuer Steuern nach, aber keine einzige Mitteilung, die eine bestehende Abgabe aufgehoben hätte. Die Herzöge bedienten sich mitleidloser Steuereintreiber, die Steuersünder noch im letzten Winkel aufspürten. Diese Bevollmächtigten hatten auch das Recht zu strafen. Was ein Herzog anordnete, war amtlich und konnte auf dem Gerichtswege unter keinen Umständen angefochten werde.
Herzog Carl II. bringt die Bevölkerung durch seinen ungeschickten Regierungsstil und sein absolutistisches Gehabe gegen sich auf, was in einen Volksaufstand mündet: Der oben erwähnte “Graue Hof” wird 1830 von Kleinbürgern, Handwerkern und Arbeitern gestürmt und eingeäschert, Carl II. bleibt nur die Flucht in die Schweiz - im Gepäck Kunstwerke von unschätzbarem Wert. In Braunschweig können derweil Recht und Ordnung nur durch die von Ratsherr Wilhelm Bode gegründete Bürgerwehr aufrechterhalten werden. "
Und Anke Kaphammel (CDU) erklärte, dass die Welfenhochzeit lediglich der „identitätsstiftende lokale Anlass im Kontext der vielen europäischen Ereignisse im Jahr 1913“ sei, die alle beleuchtet werden müssten. (Quelle: Braunschweiger Zeitung )„Es geht nicht darum, eine Hochzeit zu verklären. Es geht um die geschichtliche Bedeutung des Jahres 1913 für das Land und um die Folgen.“ Er erkannte Positives an der aktuellen Debatte: „Das ist gut. Sich mit Geschichte zu befassen, ist spannend und wichtig.“
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[...]
Wir nehmen die Hochzeit einer asozialen, schmarotzenden jungen Frau und eines asozialen, schmarotzenden jungen Herrn im Jahre 1913 als einen besonderen Anlass.
Verschweigen, dass die junge Frau die Tochter eines Kriegsverbrechers ist, was die Tochter wohl selbst im Himmel noch nicht verstanden hat.
Diese Tochter selbst hat den Vater trotzdem kritiklos verehrt, dessen Duldung und Förderung der deutschen Faschisten unter Adolf Hitler, ja des Kaisers Jubel über deren Krieg und Völkermord nicht nur nicht widersprochen, nicht nur geduldet, sondern öffentlich unterstützt. Ließ zu, dass auf dem Grab ihres Vaters Hitler den größten Kranz legen ließ. Dass diese da nicht mehr junge, aber immer noch schmarotzende Frau dabei von Pfaffen und Redakteuren Beifall erhielt, entschuldigt diese Frau nicht.
Das alles zu verschweigen, selbst zwischen den Zeilen, ist eine Schande. Lassen Sie das, meine Kritik auch noch nett zu tolerieren und als Beweis für was auch immer zu missbrauchen. Sie lieber Noske können doch Klartext, haben Klartext schon gelernt. Zeigen Sie, beweisen Sie das vor allem sich selbst und damit uns.
Sie wollen doch erhobenen Kopfes und geraden Rückgrats in Braunschweig an der Oker spazieren gehen. Oder nicht? Fragt sich Ihr Ulrich Wegener, Sozialist in der SPD
www.braunschweiger-zeitung.de/lokales/Braunschweig/offen-gesagt-1913-hoert-nie-auf-id858194.html
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