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Antwort aus Waggum an die Braunschweiger Zeitung

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14 Jahre 3 Monate her - 14 Jahre 3 Monate her #872 von Rosenbaum
Antwort aus Waggum an die Braunschweiger Zeitung

(Foto: www.waggum.de )

Auch am Samstag gingen wieder rund 100 Waggumerinnen und Waggumer in ihren Wald und gaben damit ihre Antwort auf den  armseligen Artikel von Ralf-Herbert Meyer als heutiger Aufmacher des Lokalteils der BZ.
Bedrückend ist nur der Anblick der zerstörten Waldfläche, die Bereitschaft und Stimmung, sich nicht kleinkriegen zu lassen, ist dagegen sehr gut.

Deswegen ging es heute wieder in einem stattlichen Demonstrationszug über die Grasseler Str. bis in den Ortskern und vor das Haus des Fraktionsvorsitzenden der CDU im Rat, Herrn Sehrt.

( Foto: www.waggum-online.de )
Dort fand unter regem Interesse der Nachbarschaft Sehrts die Abschlusskunkdgebung statt. Die Tricksereien der Begründungen zur Landebahnverlängerung, die sich nun Stück für Stück buchstäblich in Luft auflösen, standen im Mittelpunkt.

Sowohl Sonntag, als auch in der nächsten Woche bis Mittwoch werden die Begehungen jeweils wie gehabt ab 15 Uhr Sportheim fortgesetzt. Mittwoch abend wird dann auf der nächsten Bürgerversammlung der BI Waggum die Lage beraten und das weitere Vorgehen festgelegt.
Letzte Änderung: 14 Jahre 3 Monate her von .

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14 Jahre 3 Monate her - 14 Jahre 3 Monate her #874 von klaus_marwede
Hallo Rosenbaum,

Deine Angriffe auf die Braunschweiger Zeitung finde ich weder sachlich berechtigt noch finde ich sie besonders klug.

Doch zur Sache:

www.querumer-forst.de/#comment-42

Ich bitte alle Leser darum, dass sie Polizisten vor Ort konkret zu folgendem anhalten:

a) Verhindern weiterer Straftaten nach dem Bundesnaturschutzgesetz. Seit meinem offenen Brief ist deutlich, dass meine Strafanzeige KEINE Ente war, - und nun kann man sich auch nicht mehr auf Unwissenheit in Naturschutzthemen zurückziehen.

b) Verhindern Sie dass Beweise vernichtet werden (konkret: Es wird kein einziger Baumstamm abtransportiert bevor die Beweise gesichert sind)

c) Notieren Sie sich Name, Dienststelle und Dienstnummer sowie Ort, Datum, Uhrzeit.

Ich bin absolut sicher, dass die Polizisten vor Ort neutral denken und neutral handeln. Ich bin aber auch absolut sicher, dass man zumindest den einen oder anderen Polizisten nicht korrekt informiert hat was den Naturschutz-Teil der Planfeststellung angeht. Somit mussten die unsere Hinweise auf Umweltstraftaten ja schon fast als "Fake" ansehen.

Nun sind sie aber aufgeklärt, und deshalb sollten wir alle auch darauf bestehen, dass ermittelt wird - und dass weitere Straftaten verhindert und Beweise gesichert werden.

Ich bin heute um 15 Uhr wieder vor Ort. Ich rege an, dass wir heute im zulässigen Rahmen (Zaun...) eine Besichtigung vornehmen ob dort noch markierte Bäume stehen die nicht gefällt werden dürfen. Foto machen - Polizei aufmerksam machen - dokumentieren, dass die Polizei Bescheid weiß ...

Viele Grüße
Klaus Marwede
Letzte Änderung: 14 Jahre 3 Monate her von klaus_marwede.

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14 Jahre 3 Monate her - 14 Jahre 3 Monate her #875 von Rosenbaum
klaus_marwede schrieb:

Hallo Rosenbaum,

Deine Angriffe auf die Braunschweiger Zeitung finde ich weder sachlich berechtigt noch finde ich sie besonders klug.


Hallo Klaus,

es gibt von mir keine pauschalen Angriffe auf die Braunschweiger Zeitung, sondern immer nur konkrete Analysen zu einzelnen Journalisten vor allem der Lokalredaktion.

Dafür gibt es bei den Bürgerinitiativen z.B. eine Presse BI, die den vorliegenden Artikel von Ralf-Herbert Meyer folgendermaßen analysiert hat:

einige Anmerkungen zum heutigen BZ-Artikel von rhm:

1. Auffällig das Riesenbild, auf dem einerseits das Werk der Naturzerstörung dokumentiert ist, andererseits aber im Zusammenhang mit der Überschrift suggeriert wird, dass “die Sache schon gelaufen” sei, was Meyer eigentlich schon die ganze Zeit behauptet. Entsprechend auch kein Bild von den Bäumen, die noch gefällt werden sollen.
2. Diejenigen, die mit großem Einsatz gegen die Naturzerstörung – zum Teil Tag für Tag – eintreten, bekommen bei Meyer weder Gesicht noch Stimme: er schreibt von “Gegnern” und von “Störern” und von anonymen Zahlen. Kein Bild, das doch zeigen würde, dass da ganz normale Menschen aller Altersgruppen (vor allem aus den direkten Umgebung) Kälte und Schnee trotzen.
3. Keinerlei Information darüber, dass der Konflikt längst das Interesse überregionaler Medien findet und dass etwa gestern ein Team vom ZDF anwesend war. Auch von den Berichten anderer überregionaler Medien weiß der Leser der BZ bisher nichts.
4. Fast die Hälfte des Artikels wird darauf verwandt, an der Drohkulisse der Stadt mitzubauen (Ordnungswidrigkeiten, “Straftatbestände”…); dabei wird im Wesentlichen die Darstellung in der Pressemitteilung der Stadt vom Vortag (29.01.) wiedergegeben, während Meyer sich nicht einmal die Mühe macht, die Demonstranten nach ihrer Position zu den Vorwürfen und nach ihren Motiven zu fragen. Bei simplen “Störern” scheint das ja auch völlig überflüssig.
5. Tendenz zur Spaltung: während sogar die Stadt in der genannten Pressemitteilung vom 29.01. schreibt, “auch am heutigen Tage drangen wieder gut 150 Personen in den umzäunten Bereich ein”, schreibt Meyer, “rund die Hälfte von ihnen besetzte zwischenzeitlich das Baufeld”, nachdem er die Polizeiangabe von “etwa 100 Gegnern” als Gesamtzahl wiedergegeben hat.
6. Dass die Begründungen der Flughafengesellschaft für das Projekt wenig überzeugend sind, hat das fachmännisch durchgeführte Interview von Meyers Kollegen Jörg Fiene deutlich hervortreten lassen. Dass diese Begründungen zudem immer löchriger werden (Stichworte VW, Landesbischof, “verhindertes Forschungsflugzeug”) – dazu kein Sterbenswörtchen bei Meyer … Dabei wäre es doch ein Leichtes, bei der DLR zu erfragen, ob das Gerücht stimmt, dass Airbus die Zustimmung zum Umbau des Flugzeuges verweigert.
Fazit: Meyer arbeitet weiter heftig daran, dass die BZ als Bürgermeisterzeitung wirkt. Andere Redakteure dagegen versuchen, dem eine ausgewogene und neutrale Berichterstattung entgegen zu setzen. und zum Teil auch, durch Recherche Hintergründe auszuleuchten.

hoffer.wordpress.com/2010/01/30/der-nach-wie-vor-unsagliche-meyer-in-sicht-der-presse-bi/


Also bitte auch von Dir, Klaus, keine pauschalen Unterstellungen, hier würde undifferenziert auf die BZ losgegangen.

Die Presse BI wie auch ich selbst fordern von den Redakteuren das, was im Handbuch des guten Journalismus als Anforderung geschrieben steht:
danach ist Aufgabe guten Journalismus, den Mächtigen auf die Finger zu schauen und dementsprechend fundierte eigene Recherchen zu betreiben. Ziel sollte ganz einfach die "Bürgerzeitung" sein.

Mitherausgeber dieses Journalistenhandbuches ist übrigens der bis vor kurzem hiesige Chefredakteur Raue.

Die beiden Hauptverantwortlichen der letzten 8 Jahre in der BZ-Lokalredaktion, Zauner und Meyer, haben sich mit ihrer Art "Journalismus" dagegen den Ruf eingehandelt, Hofberichterstattung zu betreiben, unkritisches Sprachrohr des Rathauses zu sein, und damit eher eine Bürgermeisterzeitung als eine Bürgerzeitung zu sein.
Letzte Änderung: 14 Jahre 3 Monate her von Rosenbaum.

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14 Jahre 3 Monate her #876 von klaus_marwede
Hallo,

ok - aber wir sind sicher einig, dass man das auch anders interpretieren kann:

einige Anmerkungen zum heutigen BZ-Artikel von rhm:

1. Auffällig das Riesenbild,


Na bestens!

auf dem einerseits das Werk der Naturzerstörung dokumentiert ist, andererseits aber im Zusammenhang mit der Überschrift suggeriert wird, dass “die Sache schon gelaufen” sei


Diese Lesart teile ich nicht. Genauso könnte man sagen, dass da steht, dass trotz aller Proteste das Flugfeld freigeräumt wurde. Auch das steht dort ...

Entsprechend auch kein Bild von den Bäumen, die noch gefällt werden sollen.


Da haben wir heute einiges erreicht. Wenn die Zeitung eine ausgeglichene Berichterstattung über meine Strafanzeige und die Dokumentationen des heutigen Tages verweigern würde - dann wäre ich vielleicht wieder bei Dir. Aber damit rechne ich momentan absolut nicht.

2. Diejenigen, die mit großem Einsatz gegen die Naturzerstörung – zum Teil Tag für Tag – eintreten, bekommen bei Meyer weder Gesicht noch Stimme: er schreibt von “Gegnern” und von “Störern” und von anonymen Zahlen. Kein Bild, das doch zeigen würde, dass da ganz normale Menschen aller Altersgruppen (vor allem aus den direkten Umgebung) Kälte und Schnee trotzen.


In diesem Bericht ging es um ein anderes Thema. An anderer Stelle sind die Demonstrationen wunderbar gezeigt worden, und auch korrekt kommentiert worden.

3. Keinerlei Information darüber, dass der Konflikt längst das Interesse überregionaler Medien findet und dass etwa gestern ein Team vom ZDF anwesend war. Auch von den Berichten anderer überregionaler Medien weiß der Leser der BZ bisher nichts.


Das ist nicht Aufgabe einer Zeitung ... es sei denn im TV-Teil ..

4. Fast die Hälfte des Artikels wird darauf verwandt, an der Drohkulisse der Stadt mitzubauen (Ordnungswidrigkeiten, “Straftatbestände”…);


Dann wird meine "Drohkulisse" aber genauso berichtet (vor einigen Wochen - wegen der Zettelschiebereien zwischen den Behörden ...).

dabei wird im Wesentlichen die Darstellung in der Pressemitteilung der Stadt vom Vortag (29.01.) wiedergegeben, während Meyer sich nicht einmal die Mühe macht, die Demonstranten nach ihrer Position zu den Vorwürfen und nach ihren Motiven zu fragen.


Ich wurde das gefragt - und hatte ein sehr langes Gespräch darüber. Danach wurde sachlich korrekt über meine Anliegen berichtet.

5. Tendenz zur Spaltung: während sogar die Stadt in der genannten Pressemitteilung vom 29.01. schreibt, “auch am heutigen Tage drangen wieder gut 150 Personen in den umzäunten Bereich ein”, schreibt Meyer, “rund die Hälfte von ihnen besetzte zwischenzeitlich das Baufeld”, nachdem er die Polizeiangabe von “etwa 100 Gegnern” als Gesamtzahl wiedergegeben hat.


Dazu hatte ich heute vor Ort ein interessantes Gespräch mit der Polizei. Ev. waren nur in den Einsatzberichten die Zahlen falsch eingeschätzt. Heute hat man korrekt gemeinsam gezählt. Davon abgesehen: Ausgesprochen "tendenziös" wäre so ein Irrtum ja auch nicht ...

6. Dass die Begründungen der Flughafengesellschaft für das Projekt wenig überzeugend sind, hat das fachmännisch durchgeführte Interview von Meyers Kollegen Jörg Fiene deutlich hervortreten lassen.


Also geht es gar nicht gegen die Zeitung - sondern gegen Herrn Meyer persönlich? Das wäre ja eine neue - andere - Aussage. Immerhin - Herrn Fiene bescheinigst man ja korrekte Arbeit.

Dass diese Begründungen zudem immer löchriger werden (Stichworte VW, Landesbischof, “verhindertes Forschungsflugzeug”) – dazu kein Sterbenswörtchen bei Meyer … Dabei wäre es doch ein Leichtes, bei der DLR zu erfragen, ob das Gerücht stimmt, dass Airbus die Zustimmung zum Umbau des Flugzeuges verweigert.


Dann tu das doch ;-)

Fazit: Meyer arbeitet weiter heftig daran, dass die BZ als Bürgermeisterzeitung wirkt. Andere Redakteure dagegen versuchen, dem eine ausgewogene und neutrale Berichterstattung entgegen zu setzen. und zum Teil auch, durch Recherche Hintergründe auszuleuchten.


Mein konkreter Vorschlag ist dieser: Wir beide gehen - zusammen mit einem Dritten den Du wählen darfst zum Ombudsmann der Zeitung und tragen vor. Herrn Meyer bitten wir dabei zu sein.

Was ich definitiv nicht möchte: Ich möchte dass weder bei den Bürgern noch bei der Polizei noch bei den Nachbarn noch bei den Zeitungsvertretern am Ende soviel Porzellan zerschlagen wird, dass dadurch das Zusammenleben dauerhaft belastet ist. Noch heute versuche ich ja aus diesen Gründen z.B. dem NABU Braunschweig weiterhin fair zu begegnen, - obwohl ich natürlich schon die Meinung vertrete, dass die ihre Arbeit zum Teil nicht gemacht haben. Dennoch ... nach diesem ganzen Stunt müssen wir alle noch zusammenleben können!

Nimmst Du meinen Vorschlag an? Dann versuche ich ein entsprechende Gespräch hinzukriegen.

VG Klaus

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14 Jahre 3 Monate her #877 von Vogelfrei
Ich kann nur jedem raten, die Aussagen und Sichtweisen von Herrn Marwede selbst zu bewerten:

- Sich "nur noch" auf das Fotografieren und Melden von markierten Bäumen zu beschränken kann es nicht sein. Das Genehmigungsverfahren für diese Baumaßnahme war eine einzige Katastrophe und noch ist die Landebahn nicht da!

- Das Schönreden der Berichterstattung der BZ möchte ich hier gar nicht weiter kommentieren, so blind wie Herr Marwede sich da stellt, kann er gar nicht sein! Stichworte zur "objektiven" Berichterstattung der BZ in der Vergangenheit und Gegenwert neben der Landebahnverlängerung: ECE, BS-Energy, Stadtfinanzen allgemein, usw.

Auch weitere Widersprüche sind mir im Laufe der Zeit durchaus aufgefallen, auch wenn viele seiner Ansätze gut und richtig zu sein scheinen. Die will ich hier auch nicht aushebeln. Trotzdem sollte Herrn Marwede (dem ich hier nicht zu nahe treten will) niemand für den Heiland halten, der jetzt Gerechtigkeit ins Lande Hoffmann bringt!

VogelfreY

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14 Jahre 3 Monate her - 14 Jahre 3 Monate her #878 von klaus_marwede
Hallo,

Sich "nur noch" auf das Fotografieren und Melden von markierten Bäumen zu beschränken kann es nicht sein.


Das sage ich ja gar nicht - und so verhalte ich mich auch nicht. Bisher hatte ich (das werden Sie zugeben) immer ein Ass mehr im Ärmel als ich schon gezeigt habe. Vielleicht ist das ja immer noch so ;-)

Trotzdem sollte Herrn Marwede (dem ich hier nicht zu nahe treten will) niemand für den Heiland halten, ...


Richtig! Aber was soll die Polemik? Ich argumentiere doch auch mit Fakten. Ich finde ich habe verdient, dass man sich auch anhand von Fakten mit mir auseinandersetzt, - insbesondere wenn das öffentlich ausgetragen werden soll.

Ich werde mir weiterhin eine eigene Meinung erlauben. Und ich halte es für keinesfalls widersprüchlich, dass man die BZ-Berichterstattung ok findet, oder dass man der Polizei genauso abverlangt ihre Pflicht zu tun wie dem NABU.

Immerhin kriegen wir jetzt endlich mal dokumentiert - und zwar von einer großen Gruppe Leute - noch dazu dokumentiert in gutem Einvernehmen mit der Polizei vor Ort - so dass es Eingang in die Ermittlungsakten findet, dass hier markierte Bäume gefällt wurden, dass hier Höhlenbewohner gekillt wurden, und dass die Auflagen des Planfeststellungsbeschlusses nicht eingehalten wurden. Ich finde das weitaus zielführender als vor allem empört zu sein.

Zur Sache zurück:

Hier findet Ihr erste Bilder, Strafanzeigen, offene Briefe und so weiter:

www.querumer-forst.de/?page_id=1605
www.querumer-forst.de/?page_id=1618

Und ich bitte um eines: Setzt endlich den NABU unter Druck!

Wer fast 11 Millionen eigenes Vermögen verwaltet - und vor lauter "Vermögensdruck" dann auch noch eine Stiftung mit weiteren 6 Mio Vermögen "gründen musste", der ist aufgrund dieser wirtschaftlichen Stärke in einer ganz besonderen Art verantwortlich für den Umgang mit diesem Vermögen.

Und wer Ökonomie gegen Ökologie zu oft gewinnen lässt - der zieht seine Gemeinnützigkeit irgendwann selbst in Zweifel!

Lina Hähnle würde sich im Grabe umdrehen!

Viele Grüße
Klaus Marwede
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