Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Mehr dazu: www.unser38.de/braunschweig-innenstadt/politisches/unter-bedingungen-cdu-will-ans-eingemachte-d15349.html„...Die CDU hat zusammen mit Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann seit 2001 solide gewirtschaftet und nicht nur einen Großteil der Schulden zurückbezahlt, sondern auch Rücklagen geschaffen...“.
"...Wie die Beratungsgesellschaft KPMG den Verkauf der Stadtwerke Braunschweig von einem Verlustgeschäft zu einem guten Deal schönrechnete...".
Mehr dazu auf: www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Satiriker-Hartmut-El-Kurdi-ist-nach-Hannover-gezogenIn Braunschweig legte sich der Autor und Satiriker Hartmut El Kurdi mit dem Bürgermeister an. Nun wohnt er in Hannover-Linden:
Aus: de.wikipedia.org/wiki/Hartmut_El_Kurdi"...Im April 2007 wurde bundesweit das Vorgehen des Braunschweiger Oberbürgermeisters Gert Hoffmann gegen El Kurdi diskutiert.
Hoffmann fühlte sich von El Kurdi wegen seiner satirischen Texte und des Verweises auf Hoffmanns frühere NPD-Mitgliedschaft beleidigt und angegriffen und hatte daraufhin die Mitarbeiter der Braunschweiger Stadtverwaltung angewiesen, bei offiziellen Anlässen nicht mehr gemeinsam mit El Kurdi aufzutreten, was de facto einem Auftrittsverbot El Kurdis bei städtischen und städtisch finanzierten Kulturveranstaltungen gleichkommt.
Das zumeist kritische Echo in den Medien auf das Agieren des Oberbürgermeisters reichte von „überzogen“ bis „versuchte Einschränkung der Meinungsfreiheit“. Hoffmann wurde vom Deutschen Kulturrat für sein Vorgehen gerügt.
Hoffmann nahm die umstrittene Anweisung trotz erheblicher Kritik nicht zurück.
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
News
02.05.2016
„Werden keine Legendenbildung zulassen“
BIBS-Fraktion fordert Korrektur des Jahresabschlusses 2014
Die BIBS-Fraktion im Braunschweiger Rat fordert eine Korrektur des Jahresabschlusses 2014. Laut einem Bericht des Rechnungsprüfungsamtes hat die Verwaltung die Verschuldungs- und Zahlungsmittelsituation der Stadt in dem Jahr nicht korrekt dargestellt. Durch das Weglassen sogenannter kreditähnlicher Rechtsgeschäfte sei die Pro-Kopf-Verschuldung mit 315 Euro zu niedrig angegeben worden. Tatsächlich ist sei sie doppelt so hoch.
Die Verwaltung hat angekündigt, die kreditähnlichen Rechtsgeschäfte ab 2015 zu berücksichtigen. Für 2014 soll es dagegen bei der schrägen Darstellung mit falschen Kennzahlen bleiben, kritisierte BIBS-Ratsherr Peter Rosenbaum. Damit werde die Legende vom Haushaltswunder unter dem damaligen CDU-Oberbürgermeister Gert Hoffmann weitergestrickt. Dies werde man nicht zulassen, so Rosenbaum.
www.okerwelle.de/cms/index.php?id=62&tx_ttnews%5Btt_news%5D=3930&cHash=cb6eb7c761d57e34b0f42f68150d851e
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.