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Lichterkette2012/ Fukuschima1 bund.+regio

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13 Jahre 8 Monate her - 13 Jahre 8 Monate her #6976 von Sonnenschein
Ich hätte gerne noch was dazu gefügt, was auch wieder zu einen anderen Kommentar hätte gut pASSEn können,

braunschweig-online.com/bibs-forum/48-artikel-der-startseite/6572-stadt-hat-bauantrag-fuer-atommuellzentrum-in-thune-fuer-ein-jahr-ausgesetzt.html?limit=6&start=54

aber ich stelle es mal hier hin:

Vielleicht kann jede/r der die Chance hat, auf den starken solidarischen Charakter bei der Lichterkette hinweisen!

Das eine Solidarität unter der Bevölkerung, BI, Vereinen und Arbeitsgemeinschaften stattfindet, die sich gerade hier in der gemeinschaftlichen Arbeit zur Lichterkette 2012 zeigt!

In der auf Verschleierung, Verzögerung und fehlgeleiteter Interessen seitens der Politik hingewiesen wird und eine zentrale Forderung ist:

Licht ins Dunkel zu bringen!

Wir wollen nicht das Atommüllklo der Bundesrepublik sein!

siehe dazu und bitte den krurzen Film von Panorama ansehen, danach bleiben keine Fragen mehr offen!
www.braunschweig-biss.de/?p=1999


Wir wollen hier Leben!
Und wir wollen hier in Braunschweig Leben!

Und ich finde wir sollten anfangen zu unseren jetzt schon weit verbreiteten aufpASSEn A,
ein Gorlebener Widerstands X dazu zu stellen!


Ich jedenfalls habe mir vom Sperrmüll, schon 4 Lattenrost Holzlatten mit nach Hause genommen und die gelbe Farbe steht auch schon bereit!

Gruß Sonnenschein B)
Letzte Änderung: 13 Jahre 8 Monate her von Sonnenschein.

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13 Jahre 8 Monate her - 13 Jahre 8 Monate her #6977 von Sonnenschein
als Ergänzung zu den letzten Kommentar: Und natürlich auch Solidarisch mit alle den Milliarden Opfern der Kernenergie,- Kernwaffen und die Opfer, die noch in den Kommenden Generationen, zum Teil als unbeschreibliche und erbarmungswürdige Wesen geboren werden!

Seid einen fast einen Jahr läuft die Fukuschima Katastrophe!
Eine Katastrophe wo hochradioaktives Wasser ins Meer geleitet wird, wo Bauern gezwungen werden, Ihr verstrahltes Land zu bestellen, damit sie Ausgleichsleistungen bekommen.
Wo Bürger Informationen vorenthalten werden und hätte Greenpeace nicht mit eigenen Messungen angefangen, die Informationslage für die gesamte Welt versucht worden wäre,weiterhin zu verschleiern.
Eine Katastrophe deren wahres Ausmaß, sich auch erst in den kommenden Generationen zeigen wird.

Und das ist für mich unbegreiflich und unbeschreibbar!

Deshalb:
Fukushima mahnt: alle AKW abschalten!
Sonntag, 11.3.2012: 6 große Demonstrationen gegen den Weiterbetrieb der Atomanlagen!


Brokdorf: Umzingelung des AKW, 12.00Uhr

Gronau: Demo zur Urananreicherungsanlage, Start Hbf Gronau, 13.00Uhr

ASSE/KONRAD/E+Z:
Lichterkette:http://www.lichterkette2012.de/ Punkt 19.00Uhr

Grohnde/ Hann.: Demo in Hannover, Uhrzeit?

Neckarwestheim:
Demo zum AKW, Start Kirchheim/ N. Hbf 13.00Uhr

Gundremmingen: nDemo, Start Gundremmingen,13Uhr

Aktuelle Infos:
www.anti-atom-demo.de
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13 Jahre 8 Monate her - 13 Jahre 8 Monate her #6982 von Sonnenschein
Auf der Bundesweiten 11.März Seite steht:

bundesweiter Aufruf
Fukushima mahnt: Atomanlagen jetzt abschalten!


Am 11. März 2012 dauert die Katastrophe von Fukushima schon ein Jahr an. An diesem Tag gedenken wir der Opfer und wenden uns gegen die weitere Nutzung der Atomenergie. In Deutschland, in Europa, weltweit.

In Deutschland demonstrieren wir

• an der Urananreicherungsanlage in Gronau: Solange zehn Prozent des Weltbedarfs an angereichertem Uran aus Deutschland kommen und die Bundesrepublik für Atomgeschäfte in aller Welt bürgt, kann von einem Ausstieg aus der Atomenergie keine Rede sein!

• an den Atomkraftwerken Gundremmingen, Neckarwestheim und Brokdorf sowie in Hannover (AKW Grohnde):
Gundremmingen ist wie Fukushima ein Siedewasser-Reaktor. Neckarwestheim steht in einem erdbebengefährdeten Gebiet. Das Betriebsgelände von Brokdorf liegt in einer Senke, tiefer als der Wasserspiegel der Elbe. Der Stahl, der vor 30 Jahren in Grohnde verbaut wurde, war schon damals technisch überholt.

• mit einer Lichterkette zwischen Braunschweig-Thune, ASSE II und Schacht KONRAD: Hier setzen wir ein deutliches Zeichen gegen den unverantwortlichen Umgang mit Atommüll.


Wir wollen einen schnellen Ausbau Erneuerbarer Energien in der Fläche: Dezentral, demokratisch und sozial. Diesem Ziel steht die Atomenergie entgegen. Es gibt keine friedliche Nutzung von Atomkraft. Der Weiterbetrieb der noch am Netz befindlichen Reaktoren und Atomanlagen ist nicht vertretbar.
Darum: Schluss damit! Atomausstieg jetzt!

Siehe: www.anti-atom-demo.de
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13 Jahre 8 Monate her - 13 Jahre 8 Monate her #6994 von Sonnenschein
Auch in Braunschweig findet am 11.2.2012 eine Mahnwache statt.

Am Kohlmarkt,beim Stand der BIBSer,kurze Rede zu Fukuschima von einer BS-Anti-Atom-Aktivistin Aktivistin und Schweigeminute ab 11.00 bis 11.30Uhr!

Ansonsten wird auch Unterstützung von der Verteilung der Lichterkettenflyer und neuste Ausgabe der BIBS Zeitung(mit groß angelegte Lichterketten Bewerbung) gebraucht. Wer nach der Mahnwache noch Zeit hat, bitte da bleiben und Bitte mithelfen zu verteilen!


Mahnwachen am 11.02.2012 in Wolfenbüttel 10.00Uhr

Dieses schrieben ASSE Aktivisten:

Wir, die Vahlberger Asse – Aktivisten, rufen für Samstag den 11. Februar 2012 in Wolfenbüttel zu einer Mahnwache in der Nähe des Bankhauses Seeliger auf.
Mit dieser Mahnwache um 10 Uhr soll die Verbundenheit mit den Protesten in Japan hergestellt werden. Die japanische Anti-Atom-Bewegung ruft an diesem Tag zu einer Großdemonstration in Tokio und zu weiteren Demos an den AKW-Standorten auf. Ganz bewusst finden diese Proteste nicht am 11. März, sondern einen Monat früher statt, denn im März wird die Trauer um die Opfer des Tsunamis im Mittelpunkt stehen und nicht die Atompolitik.

Gerade die Katastrophe in Fukushima zeigt, dass die Kerntechnik nicht beherrschbar ist. Neuere Simulationen, die im November veröffentlicht wurden, legen eine viel weitergehende Kernschmelze nahe als bisher angenommen wurde.
In Reaktor 1 ist nahezu der gesamte Kernbrennstoff geschmolzen, hat den Reaktordruckbehälter vollständig verlassen und ist tief in den Beton eingedrungen. Doch auch diese Annahme könnte noch zu optimistisch sein. Möglicherweise hat sich der heiße Kernbrennstoff noch tiefer in den Beton eingebrannt als in der Simulation angegeben und Radionuklide können direkt in das Grundwasser gelangen. Den tatsächlichen Zustand des Kernbrennstoffs kennt man nicht.

Für das eigentliche Problem, wie der gesamte Kernbrennstoff entfernt und entsorgt werden könnte, gibt es bisher noch keinen Plan. Jahrzehntelang wird man noch mit den Problemen an den Atomanlagen Fukushima Daiichi kämpfen.

Atomenergie darf keine Zukunft haben. Die Risiken sind unverantwortlich.
Aus diesem Grunde ist es wichtig die Risiken bei der Energieversorgung zu minimieren. Erneuerbare Energien sind der Ausweg. Der größte Unfall bei einer Windkraftanlage ist sicherlich, wenn eine Windkraftanlage umfällt. Dieser Unfall ist tragisch und gefährlich aber doch sehr lokal. Der Unfallort kann nach Abschaltung des Stromanschlusses ohne weitere gesundheitliche Gefahr betreten werden. Bei einem Unfall wie in Fukushima ist dies über Jahrzehnte nicht möglich.

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13 Jahre 8 Monate her - 13 Jahre 8 Monate her #7006 von Sonnenschein
Auch in Braunschweig findet am 11.2.2012 eine Mahnwache statt.

Am Kohlmarkt,beim Stand der BIBSer, kurze Rede zu Fukuschima von einer BS-Anti-Atom-Aktivistin Aktivistin und Schweigeminute ab 11.00 bis 11.30 Uhr !

Ansonsten wird auch Unterstützung von der Verteilung der Lichterkettenflyer und neuste Ausgabe der BIBS Zeitung (mit groß angelegte Lichterketten Bewerbung) gebraucht. Wer nach der Mahnwache noch Zeit hat, bitte da bleiben und Bitte mithelfen zu verteilen!

Warum gibt es einen Fukuschima Mahnwachentag 11.2. und einen bundesweiten Anti-Atom-Fukuschima2012 Jahrestag ?
Bitte schaut doch einen Kommentar weiter oben.
Die ASSE-Aktivisten haben es sehr schön ausgedrückt!
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13 Jahre 8 Monate her - 13 Jahre 8 Monate her #7009 von Sonnenschein
2 Mahnwachen am 11.02.2012 in Braunschweig/ Kohlmarkt(!) von 11.00 Uhr bis 11.30 Anti-Atom-Braunschweig
und dann wieder von 13.00 Uhr bis ? ASSE Aktivisten


Mensch, das ist ja wie in der Kirche, da kann sich jede/r aussuchen zu welcher Zeit, man die Fukuschima Mahnwache gehalten werden möchte!

Ab 13.00Uhr kommen dann die Vahlberger ASSE Aktivisten und machen hier in Braunschweig eine weiterführende Mahnwache! Toll das sie nach BS kommen, freut mich sehr!
Und ich denke sie haben auch alles an Anti-Atom- Devotionalien dabei die man so braucht und noch nicht vorher bei den BIBSern erstanden hat...lach ;-)

Wir, die Vahlberger Asse – Aktivisten, rufen für Samstag den 11. Februar
2012 in Braunschweig zu einer Mahnwache auf dem Kohlmarkt auf. Mit dieser Mahnwache um 13 Uhr soll die Verbundenheit mit den Protesten in
Japan hergestellt werden. Die japanische Anti-Atom-Bewegung ruft an
diesem Tag zu einer Großdemonstration in Tokio und zu weiteren Demos an
den AKW-Standorten auf.
Ganz bewusst finden diese Proteste nicht am 11.März, sondern einen Monat früher statt, denn im März wird die Trauer um
die Opfer des Tsunamis im Mittelpunkt stehen und nicht die Atompolitik.

Gerade die Katastrophe in Fukushima zeigt, dass die Kerntechnik nicht
beherrschbar ist. Neuere Simulationen, die im November veröffentlicht
wurden, legen eine viel weitergehende Kernschmelze nahe als bisher
angenommen wurde. In Reaktor 1 ist nahezu der gesamte Kernbrennstoff
geschmolzen, hat den Reaktordruckbehälter vollständig verlassen und ist tief in den Beton eingedrungen. Doch auch diese Annahme könnte noch zu optimistisch sein. Möglicherweise hat sich der heiße Kernbrennstoff noch tiefer in den Beton eingebrannt als in der Simulation angegeben und Radionuklide können direkt in das Grundwasser gelangen.
Den tatsächlichen Zustand des Kernbrennstoffs kennt man nicht.
Für das eigentliche Problem, wie der gesamte Kernbrennstoff entfernt und
entsorgt werden könnte, gibt es bisher noch keinen Plan. Jahrzehntelang
wird man noch mit den Problemen an den Atomanlagen Fukushima Daiichi
kämpfen.

Atomenergie darf keine Zukunft haben. Die Risiken sind unverantwortlich.
Aus diesem Grunde ist es wichtig die Risiken bei der Energieversorgung
zu minimieren. Erneuerbare Energien sind der Ausweg. Der größte Unfall
bei einer Windkraftanlage ist sicherlich, wenn eine Windkraftanlage
umfällt. Dieser Unfall ist tragisch und gefährlich aber doch sehr lokal.
Der Unfallort kann nach Abschaltung des Stromanschlusses ohne weitere
gesundheitliche Gefahr betreten werden. Bei einem Unfall wie in
Fukushima ist dies über Jahrzehnte nicht möglich.

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