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Nun über den Klimawandel kann man geteilter Meinung sein,
... Wissenschaftler haben mehrfach daraufhin gewiesen das eine Klimaveränderung ganz normal ist,genau wie Ebbe und Flut,Tag und Nacht.
Wir werden niemals schaffen ein Einheitliches Klima zu schaffen, auch wenn uns das vorgemacht wird.
Wie eh und jeh wird es Kältere Jahreszeiten geben und mal wärmere.
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Ja, Töpferliebe, unsere Erde ist ein Lebewesen.Hallo Luzifer,
deine Ausführungen über den Klimawandel im Zusammenhang mit dem kalten Winter in Spanien bedürfen einer dringenden Erwiderung.
Du verwechselst hier "Klima" mit "Wetter", was ganz fatal ist und so nicht stehen bleiben kann.
"Wetter" ist ein kurzfristiger Zustand der bodennahen Atmosphäre (und auch ein drei Monate dauerndes Winterwetter ist kurzfristig im Klima-Sinn)
Dagegen ist "Klima" ist die Gesamtheit aller Wetterzustände, das meteorologische Zusammenspiel in unserer Athmospähre, das von ganz vielen Faktoren gesteuert wird, die wir zum großen Teil noch gar nicht kennen. Wir wissen aber, dass die Höhe der Durchschnitttemperatur direkt abhängig ist von Gehalt an Treibhausgasen in unserer Atmosphäre.
Ein klimatischer Wechsel kündigt sich im Übrigen durch starke Schwankungen des Wettergeschehens an, also durch Wetterextreme, wie wir sie in den letzten Jahren vermehrt hatten. Der extreme Winter im Mittelmeerraum gibt also Anlass zur Sorge, nicht zur Entwarnung.
Deine Argumentation kenne ich hauptsächlich von Leuten, die nach wie vor an die Allmacht der menschlichen Spezies glauben, an die offenbar durch nichts zu erschütternde Vorstellung, wir könnten tatsächlich die Ressourcen unseres Planeten plündern und z.B. die in Jahrmillionen gespeicherten Kohlenstoffvorräte innerhalb weniger Jahrzehnte freisetzen, ohne dass das irgendwelche Auswirkungen hätte.
Übrigens hat auch der amerikanische Präsident gerade mit dem schwindenden Glauben seiner Bevölkerung an den Klimawandel zu kämpfen, wegen des kalten Winters. Das ist fatal und liegt daran, dass die allermeisten Menschen überhaupt kein ökologisches Grundwissen haben!!!
Deshalb plädiere dafür, dass die ökologischen Zusammenhänge als Basiswissen bereits in der Grundschule vermittelt werden sollten, so selbstverständlich wie Lesen, Schreiben und Rechnen. Denn wir können nur angemessen mit unserem Planeten umgehen, wenn wir seine Prozesse verstehen. Und davon wird es abhängen, ob wir als Menschheit auf diesem Planeten überleben können.
In diesem Sinne - lies mal "Gaia - die Erde ist ein Lebewesen", viele Zusammenhänge werden hier sehr anschaulich vermittelt; ist leider kaum noch zu kriegen.
Viele Grüße und einen schönen Sonntag.....
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