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2014 -8 Atommüll Züge wöchentl. durch BSland

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12 Jahre 8 Monate her - 12 Jahre 8 Monate her #5291 von Sonnenschein
"Vom Jahr 2019 (oder wie es jetzt aussieht von 2014) an sollen etwa 230 000 Kubikmeter schwach- und mittelradioaktiven Atommüll zum Bahnhof Beddingen gebracht werden – acht Züge mit Atommüll wöchentlich. Die Anlieferungsdauer soll etwa 30 Jahre betragen. Eine erste Transportstudie geht davon aus, dass Risiken für die Bevölkerung nicht bestehen".

Neugierig geworden, was uns noch so angetan werden soll?
Dann auf:
www.contratom.de/2011/08/29/schacht-konrad-kommt/#more-3217


Schacht Konrad als (End)lager Verhindern!
Unterstützt die Arbeit von
www.ag-schacht-konrad.de
Mit Geld oder/und Zeit und macht bitte Werbung für diesen tollen Verein.
Denn auch sie machen gute und wichtige Arbeit für unsere Region!

Und wie immer:
www.atomausstieg-selber-machen.de
(nicht produzierter Atommüll, muß nicht bei uns gelagert werden und off shore Stromgewinnung wird auch nicht unterstützt!)

und www.ecosia.de zur suche im Internet verwenden
Letzte Änderung: 12 Jahre 8 Monate her von Sonnenschein.

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12 Jahre 8 Monate her - 12 Jahre 8 Monate her #5488 von Sonnenschein
Hallo Liebe Mitmenschen,

hier eine Aussage zum Brief von Ministerpräsident McAllister an Bundesumweltminister Röttgen über die Rückholbarkeit von Atommüll.

Hier erklärt der Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD e.V.:

Schacht KONRAD kommt als Atommüll-Lager auch nicht mehr in Betracht !

"Der niedersächsische Ministerpräsident hat völlig Recht, wenn er eine Diskussion um den Umgang mit dem Atommüll einfordert.
Aber: Nicht nur Gorleben, auch Schacht KONRAD kommt bei einer Neuausrichtung der Atommüll-Politik nicht mehr in Betracht", erklärt Ursula Schönberger vom Vorstand der Arbeitsgemeinschaft.
"Schließlich handelt es sich bei den Abfällen in der ASSE II, die die ganze Region gefährden, um genau die Arten von Müll, die auch in Schacht KONRAD eingelagert werden sollen und zwar nicht-rückholbar.

Der katastrophale Zustand der beiden bestehenden Atommüll-Lager ASSE II und Morsleben zeigt, dass das alte Konzept, den Atommüll einfach in einem Bergwerk zu vergraben und zu hoffen, dass nichts raus kommt, gescheitert ist.
Dann jedoch nur die Aufgaben von Gorleben zu fordern ist zu kurz gesprungen. Selbstverständlich muss dann auch das Projekt KONRAD beendet werden. Es kann doch nicht sein, dass KONRAD blind durchgezogen wird, obwohl sich der Erkenntnisstand seit der Genehmigung gravierend verändert hat. "

für Rückfragen: Ursula Schönberger, 0176 / 87280857

schoenberger(at)ag-schacht-konrad.de

KONPress pressedienst, ag-schacht-konrad

Ich hoffe, das hat Euch wieder in Erinnerung gebracht,
das wir ab etwa 2014 den Bundesdeutschen Atommüll bekommen sollen!
Und das direkt an BS vorbei!

Trotzdem oder gerade deswegen,wünsche ich Euch eine schöne und angenehme Zeit auf diesen Planeten!

Euer Sonnenschein B)
Letzte Änderung: 12 Jahre 8 Monate her von Sonnenschein.

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12 Jahre 8 Monate her #5491 von Helmhut
PRESSE zum Thema

McAllister schwenkt um

Hannover. Greenpeace und SPD feiern es bereits als das faktische Aus von Gorleben. Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister (CDU) hat sich in einem Brief an Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) für die rückholbare Lagerung von Atommüll ausgesprochen. Diese Form wäre in Salzstöcken wie im Wendland wegen des geologischen Zusammenwachsens der Gesteinsschichten nahezu ausgeschlossen. McAllister betonte jedoch erneut, dass Gorleben „ergebnisoffen zu Ende erkundet“ werden müsse.

Zufall oder nicht? Kurz vor der Landtagsdebatte über die bevorstehenden Castor-Transporte und die erhöhten Strahlenwerte im Zwischenlager Gorleben wurde gestern das Schreiben vom 11. August aus Hannover nach Berlin bekannt. Darin bittet McAllister den „lieben Norbert“, im Rahmen des geplanten Endlagergesetzes zunächst zu klären, „ob das bisherige Konzept, das eine nicht-rückholbare untertägige Endlagerung vorsieht, noch den gesellschaftlichen wie auch wissenschaftlichen Ansprüchen genügt“. Ausdrücklich verweist der Ministerpräsident auf die Erfahrungen mit dem maroden Atommüll-Endlager Asse.
„Gorleben ist damit faktisch tot“, lobte SPD-Fraktionsvize Detlef Tanke. ..."

www.hna.de:80/nachrichten/niedersachsen/mcallister-schwenkt-1405295.html?cmp=defrss


SPD fordert das Aus für Gorleben

"Nach der Neuausrichtung von Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister (CDU) bei der Atommüllendlagerung fordert die SPD das Aus für Gorleben. "Gorleben ist tot. Der Ministerpräsident traut es sich nur noch nicht ganz öffentlich zu sagen", machte der umweltpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Detlef Tanke, am Mittwoch vor der Plenarsitzung klar...."

regionales.t-online.de/spd-fordert-das-aus-fuer-gorleben/id_49747422/index

Arbeitsgemeinschaft Schacht Konrad begrüßt Richtungswechsel von Niedersachsens Ministerpräsident bei der Atom-Politik
Bürgerinitiative sieht auch Schacht Konrad vor dem Aus


www.okerwelle.de

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12 Jahre 8 Monate her - 12 Jahre 8 Monate her #5496 von Sonnenschein
Hallo Helmhut und alle anderen Menschen,

wenn ich das alles lese, bekomme ich noch mehr aufgestellte Nackenhaare.

Aus den, oben schon genannten Gründen, ist unser Schacht Konrad auch nicht geeignet.

Aber die "Politix" schwören sich gerade alle darauf ein!

Mein Vorschlag: erstmal eine Patenschaft für Steffi übernehmen
(siehe ag seite)
und dann gleich bei
www.ag-schacht-konrad.de
in den Verein eintreten!

Und dann ein gelbes X basteln.

Das bedeutet Widerstand und in den sollten wir schleunigst gehen!

Und Bitte Helmhut, stelle doch bitte
auch ein Widerstand X für Schacht Konrad raus.
-Herzlichen Dank!



Liebe und aktivistische Grüße Sonnenschein B)
Letzte Änderung: 12 Jahre 8 Monate her von Sonnenschein.

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12 Jahre 8 Monate her - 12 Jahre 8 Monate her #5498 von Rosenbaum
Hallo Sonnenschein,

es besteht jetzt die Chance, die Stadt BS wieder in die Mitgliedschaft von AG Schacht Konrad sowie in die Unterstützung der ASSE-Koordination zu bringen.

Der entsprechende Antrag (siehe Titelseite der vorletzten Nr. 4 von "unser-braunschweig") steht seit April in den Beratungen, jetzt werden wir ihn in den neuen Rat zum endgültigen Vollzug einbringen.
www.braunschweig-online.com/asse/265-jetzt-ist-abschalten-angesagt-zweite-grosse-montags-kundgebung-auf-dem-kohlmarkt.html
Deswegen: auch dort jetzt Druck machen, vor allem auf CDU und SPD, denn der Rat soll das hoffentlich einstimmig beschließen, oder?

Siehe dazu auch die seinerzeitigen Beratungen in der Ratssitzung vom April
www.bibs-fraktion.de/index.php?id=270
zu TOP 28.5 scrollen.
Letzte Änderung: 12 Jahre 8 Monate her von Rosenbaum.

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12 Jahre 8 Monate her #5503 von Helmhut
@ Rosenbaum & Sonnenschein,

sehe das genau so, sich auch auf ASSE zu konzentrieren in Verbindung mit dem Thema "Asselauge und -transporte" als auch die Transporte von Beddingen (Timmerlah) nach Schacht Konrad benötigen unsere Aufmerksamkeit.



Jetzt sollten alle Aktionen Gorleben - Asse - Konrad und Anti-Atom-Braunschweig sich eigentlich bündeln. Das macht schlagkräftiger und bringt einen größeren Widerstand, den hier Sonnenschein ansprach.

Hier die Neuigkeiten:

Fußball versus Castor



Der für November angekündigte Castor-Transport nach Gorleben könnte die Polizei vor eine Doppelbelastung stellen. Sollte der Termin für den Transport tatsächlich auf das erste Adventswochenende fallen, stünden gleichzeitig mehrere zu sichernde Fußballspiele an, teilte der Landesverband der Deutschen Polizeigewerkschaft am Donnerstag in Hannover mit.
regionales.t-online.de/fussball-versus-castor/id_49799582/index

100. Sonntagsspaziergang gegen Atomendlager Gorleben
Umweltschützer haben zum 100. Sonntagsspaziergang gegen den Bau eines atomaren Endlagers im Salzstock Gorleben aufgerufen. Mehrere Hundert Atomkraftgegner wollen am Sonntag (18. September) (siehe dazu auch im Foren-Terminkalender) wieder das Gelände des Erkundungsbergwerks umrunden, wie am Donnerstag in Gorleben die Bürgerinitiative (BI) Lüchow-Dannenberg ankündigte.

Viele glaubten, das Endlagerprojekt sei am Ende, "aber in Gorleben wird in Wirklichkeit im Dreischichtbetrieb unter Tage gebuddelt", sagte BI-Sprecher Wolfgang Ehmke. Seit Oktober 2009 wird in Gorleben immer sonntags gegen einen Endlagerbau demonstriert. Der Salzstock wurde 1977 als Endlagerstandort ausgewählt."
regionales.t-online.de/100-sonntagsspaziergang-gegen-atomendlager-gorleben/id_49788958/index

AG Schacht Konrad begrüßt Kehrtwende von David McAllister zur Atom-Politik

"Was für die Ewigkeit halten sollte, ist schon nach wenigen Jahrzehnten einsturzgefährdet: Die Atommüll-Lager Asse und Morsleben zeigen, dass es für die Endlagerung des Atommülls immer noch kein verlässliches Konzept gibt. Auch der Salzstock Gorleben wird von zahlreichen Experten als ungeeignet bezeichnet. Trotzdem hat sich die schwarz-gelbe Landesregierung stets für eine weitere Erkundung von Gorleben ausgesprochen. Überraschend macht Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister nun eine Kehrtwende: In einem offenen Brief an Bundesumweltminister Röttgen spricht er sich generell dafür aus, Atommüll nur so zu lagern, dass er auch rückholbar ist. Das würde das Aus für Gorleben bedeuten. Und: Auch Schacht Konrad wäre davon betroffen, das meint zumindest die Arbeitsgemeinschaft Schacht Konrad, die seit Jahrzehnten gegen das Endlager kämpft. Nicole Beyes hat darüber mit Ursula Schönberger von der AG gesprochen."

HörBar
www.okerwelle.de/cms/index.php?id=51 [/size]


@ S ;) nnenschein,
habe nachgeschaut in meinem Werkzeugschuppen. Wenn ich nun für alle Orgs die "A"s und "X"' - inklusive Thune und Timmerlah rausstellen würde, käme dann das dabei raus...



Persönlich macht es für mich nicht unbedingt ein geschlossenes Bild, wenn jeder sein eigenes Ding und sein eigenes Widerstandssymbol kreiert. Das splittet doch eher. Das "A" empfinde ich auch weniger als Asse-Symbol sondern aufpassen auf "Atomare Gefahren", seien es nun AKW oder Atommüll oder Asselauge oder Atommüll-Endlager. Daher ist es egal, ob nun ein "A" oder ein "X" draußen signalisiert, dass man sich dagegen ausspricht und wehrt.

Gruß
Helmhut

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