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2014 -8 Atommüll Züge wöchentl. durch BSland

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12 Jahre 7 Monate her #5617 von Helmhut
Castor-Transport soll am 24. November 2011 starten
28.09.2011, 15:29 Uhr | dapd

"Der umstrittene Castor-Transport nach Gorleben wird nach Angaben von Atomkraftgegnern am 24. November in Frankreich starten.

Zwei Tage später solle der Zug Niedersachsen erreichen [Hervorhebung red.], teilte am Mittwoch das "Bündnis gegen den Castor" unter Berufung auf Angaben französischer Umweltschützer mit.

Der Castor-Transport besteht aus elf Behältern mit hochradioaktivem Atommüll aus der französischen Wiederaufarbeitungsanlage La Hague. Atomkraftgegner fordern die Absage des Transports, nachdem ein niedersächsischer Landesbetrieb erhöhte Radioaktivität am Gorlebener Zwischenlager gemessen hat.
dapd"
regionales.t-online.de/castor-transport-soll-am-24-november-starten/id_50172628/index

Gefälschte Strahlenmessung

Atomexperten der Bürgerinitiative Umweltschutz (BI) werfen der Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) vor, Strahlenmessungen rund um das Atommülllager Gorleben gefälscht zu haben.

dpa-Meldung: Der seit 2004 genutzte Nullpunkt zur natürlichen Gammastrahlung sei nicht nur in direkter Nähe des Transportbehälterlagers ermittelt worden, sondern auch während dort die ersten Castoren eingelagert gewesen seien, sagte Wolfgang Kallen von der Fachgruppe Radioaktivität der BI am Mittwoch in Hannover. Die BI beruft sich auf GNS-Betriebsberichte. Das sei nicht zulässig, da sich die Jahresdosis durch die Einlagerung der Castoren seit 1997 erhöht habe. Die BI fordert daher die Absage des voraussichtlich für Ende November geplanten Castortransports.


Strahlenwerte in Gorleben seit 2003 zu hoch
28.09.2011, 15:42 Uhr | dapd

"Nach Berechnungen von Atomkraftgegnern sind die Strahlengrenzwerte am Atommüllzwischenlager in Gorleben bereits seit 2003 überschritten. Demnach rechne der Betreiber, die Gesellschaft für Nuklearservice (GNS), seit Jahren mit einem falschen Wert für die natürliche Strahlung. Der Nullpunkt sei berechnet worden, als bereits Castoren eingelagert wurden, kritisiert die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI).
"Wissenschaftlich ist das dilettantisch", sagte Wolfgang Kallen vom Fachbereich Radioaktivität der BI am Mittwoch in Hannover. Die Atomkraftgegner forderten, der GNS die Betriebserlaubnis zu entziehen, da sie seit Jahren in einer "selbst geschaffenen gesetzlichen Grauzone" agiere.

Auch die kürzlich von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) vorgenommenen Messungen kritisierte Kallen. Dabei seien für die Gammastrahlung Bezugspunkte gewählt worden, die sich ebenso am Zaun des Zwischenlagers befinden..."
regionales.t-online.de/atomkraftgegner-strahlenwerte-in-gorleben-seit-2003-zu-hoch/id_50173536/index

HERBSTKONFERENZ
Anti-Atomkraft-Bewegung diskutiert über Strategien
28.09.2011, 10:33 Uhr | dapd

"Die deutsche Anti-Atomkraft-Bewegung berät am Wochenende (30.9. - 2.10.) in Göttingen über ihre künftigen Strategien. Auf der Tagesordnung des dreitägigen Treffens steht nach Angaben des Göttinger Anti-Atom-Plenums die Vorbereitung von Protestaktionen gegen den für Ende November erwarteten Castor-Transport nach Gorleben sowie zum Jahrestag der Atomkatastrophe von Fukushima im März.

Zudem wollen die Atomkraftgegner diskutieren, wie die Energiewende vor Ort umgesetzt werden kann. Zu der Konferenz werden 100 bis 250 Teilnehmer aus ganz Deutschland erwartet.
dapd."
regionales.t-online.de/anti-atomkraft-bewegung-diskutiert-ueber-strategien/id_50161160/index

Siehe dazu auch unter Terminkalender 30.9. und hier:
Herbstkonferenz

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12 Jahre 7 Monate her - 12 Jahre 7 Monate her #5656 von Helmhut
:laugh: HA HA ...

die CDU "vermisst" Beweise und will Gorleben-Ausschuss schnell mal beenden - ne, klar! Das Gremium soll klären, ob die Regierung des damaligen Kanzlers Helmut Kohl (CDU) Druck auf Gutachter ausgeübt hat.

Die Opposition betont hingegen vor dem Hintergrund des möglichen Neustarts in der Endlagerfrage, der Ausschuss zeige, dass die Festlegung auf Gorleben völlig intransparent gewesen sei: Es habe außerdem Mauscheleien gegeben, um den Salzstock an der damaligen DDR-Grenze als einzigen zu prüfenden Standort durchzusetzen.

"Die CDU-Forderung ist ein durchsichtiges und billiges Manöver.“ Denn die Ladung von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) stehe kurz bevor. „Offensichtlich hat die Union Angst davor.“ Merkel war bis 1998 als Umweltministerin für die Fortsetzung der Erkundung im Salzstock Gorleben verantwortlich.

(Infos newsclick)


Linke kritisiert Pläne für neue Atomanlage in Gorleben
04.10.2011, 13:14 Uhr | dapd

"Die Linke in Niedersachsen kritisiert Pläne für eine neue Anlage zur Verpackung von schwach- und mittelradioaktivem Atommüll in Gorleben. Die Gesellschaft für Nuklear-Service (GNS) treibe den Bau der sogenannten Konditionierungsanlage ungeachtet der Debatte über mögliche Grenzwertüberschreitungen am Zwischenlager voran..."
regionales.t-online.de/linke-kritisiert-plaene-fuer-neue-atomanlage-in-gorleben/id_50313254/index

Salzstock Gülze-Sumte: Atom-Endlager unterm Biosphärenreservat?

Sumte liegt im Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue.Das Protestieren könnten sie schnell lernen: Gorleben liegt nur eine dreiviertel Autostunde südlich von Sumte, Gülze und Neuhaus.

Demonstration gegen Castor-Transport im November
04.10.2011, 15:01 Uhr | dapd

"Mit einer Großdemonstration am 26. November in Dannenberg wollen Atomkraftgegner die "heiße Phase" gegen den bevorstehenden Castor-Transport nach Gorleben einläuten. Es sei jetzt "sicher", dass der Atommülltransport am 1. Adventswochenende rollen werde, erklärte das "Bündnis gegen den Castor" am Dienstag. Eine offizielle Bestätigung für den Transporttermin gibt es aber noch nicht...."

regionales.t-online.de/demonstration-gegen-castor-transport-im-november/id_50320696/index
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12 Jahre 7 Monate her - 12 Jahre 7 Monate her #5664 von Sonnenschein
Das deutsche Endlagerkonzept ist reine Stümperei!

„Der Umgang mit radioaktiven Abfällen in Deutschland ist nicht nur gefährlich, sondern auch absurd und beliebig", erklärt Ursula Schönberger vom Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD e.V. zu den aktuellen Plänen, Gorleben mit weiteren, bisher nicht bedachten oder übersehenen 100.000 Kubikmeter mittelradioaktiven Müll zu belasten"

Von Anfang an ist man in Deutschland nach der Methode vorgegangen, sich Standorte zu suchen und die dann für möglichst viele radioaktive Abfälle gesund zu rechnen.

Raus kam, schwach- und mittelaktiven Müll nach KONRAD stecken zu wollen und die abgebrannten Brennelemente und Glaskokillen nach Gorleben. Nun sitzt man plötzlich auf 100.000 Kubikmeter Abfälle die bisher weder für Konrad noch für Gorleben vorgesehen waren. Und was wird sein, wenn Abfällen aus der ASSE zurück geholt werden sollten ? - Die mit der Genehmigung von Schacht KONRAD beerdigte Frage, ob es nicht sinnvoller ist, alle Abfälle an einem Standort zu konzentrieren, kehrt auf jeden Fall wieder auf die Tagesordnung zurück.

Wir fordern, endlich mit dieser Stümperei aufzuhören. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Atommüll heißt, sich den konkreten Müll anzusehen und einen Umgang für diesen Müll zu suchen, der am wenigsten Gefahren für Mensch und Umwelt mit sich bringt. KONRAD und Gorleben sind endlich aufzugeben.

von:www.ag-schacht-konrad.de

Und falls Ihr denkt, wir gehen auch in Urlaub:Die Anti-Atom-BS Treffen finden am 1. und 3. Montag des Monats statt:
Schimmelhof B2,
Hamburgerstr. 273b,
Braunschweig

Das Treffen offen für alle Interessierte !

Oder auch:http://cms.ag-schacht-konrad.de/index.php?option=com_content&task=view&id=770&Itemid=193

Ansonsten machen auch: Die BISS sehr gute arbeit:
nächstes Treffen am Dienstag den 11.10.2011 um 19 Uhr im Sportheim des FC Wenden gegenüber des Schwimmbades.
www.braunschweig-biss.de/

Und für alle die immer noch Atomstrom beziehen:
www.atomausstieg-selber-machen.de
wechseln in 20 min. und je nach ausgewählten Anbieter nicht teurer als BS-Energy mit 24% Atomstrom im Mix!

Und www.ecosia.de benutzen B)
Letzte Änderung: 12 Jahre 7 Monate her von Sonnenschein.

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12 Jahre 7 Monate her - 12 Jahre 7 Monate her #5673 von Sonnenschein
Hallo liebe aktive Mitmenschen,

er kommt,das heißt "Advent" übersetzt.

Ja, er wird kommen: der Castor wird kommen, zum 1. Advent nach Gorleben.

Das gelbe Widerstands X neu gestrichen und wieder an seinen angestammten Platz gestellt und ganz normale Bürger,
gehen eine Woche lag in den aktiven gewaltlosen Widerstand.
Läden und Betriebe werden geschlossen.
Haus-und Bauersfrauen räumen Ihr Eingemachtes aus den Regalen um es zu den Camps, zu der VOKÜ zu bringen und in REWE steht neben den Gemüse, ein 2 meter großes gelbes X an seinem Platz.

Es gibt am 26.11. eine Auftaktkungebung und wer dann, weiter vor Ort bleiben möchte, kann sich hier informieren.
Es muß niemand im kalten Übernachten und die Wendländer sind Gastfreundlich ohne Ende!
www.gorleben-castor.de/index.php


Aber auch hier findet einiges schon jetzt statt:
das nächstes Treffen der BISS findet am Dienstag den 11.10.2011 um 19 Uhr im Sportheim des FC Wenden gegenüber des Schwimmbades statt.
BürgerInitiativeStrahlenSchutz
www.braunschweig-biss.de

Und für alle die immer noch Atomstrom beziehen:
www.atomausstieg-selber-machen.de wechseln zu zertifizierten und regenerativen Stromanbietern innerhalb von 20 min. und je nach gewählten Anbieter,
genauso teuer wie BS Energy,
mit 24% Atomstrom im Mix.

Und "off Shore" Stromgewinnung wird nicht gefördert.
Nichtproduzierter Atommüll, können sie nicht versuchen, bei uns einzulagern!

Alles ist auch unter:
www.ag-schacht-konrad.de
unter Termine nachzulesen.

P.S. und nehmt doch Bitte www.ecosia.de zur Suche im Internett.
Es kostet nichts und bringt doch Geld für ein ausgewähltes Schutzprojekt des WWF!

Gruß B) Sonnenschein
Letzte Änderung: 12 Jahre 7 Monate her von Sonnenschein.

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12 Jahre 7 Monate her #5675 von Helmhut
Die Lager laufen über
Nach Gorleben soll wesentlich mehr Abfall kommen als bisher bekannt, allerdings mit geringer Strahlung. Ob die marode Asse geleert wird, ist wieder unklar ...
www.taz.de/Noch-mehr-Atommuell-nach-Gorleben-/!79385/

dpa-Meldung: "Im Salzstock in Gorleben könnten mehr radioaktive Abfälle eingelagert werden als bisher offiziell bekannt, wenn der Standort tatsächlich einmal Atommüll-Endlager werden sollte. Zu dem hoch radioaktiven Müll sollen auch bis zu 100 000 Kubikmeter abgereichertes Uran hinzukommen, das nicht in das Endlager Konrad für schwach- und mittelradioaktive Abfälle in Salzgitter gebracht werden kann. Dies geht aus einer Antwort des Bundesumweltministeriums an die Grünen-Abgeordnete Sylvia Kotting-Uhl hervor, die der dpa vorliegt und über die zuvor die «Frankfurter Rundschau» berichtet hatte."


Strahlender Untergang
Bei Störfällen in den Meilern an der Elbe ist Schleswig-Holstein hilflos: Die Deiche sind laut Regierung nicht für starke Sturmfluten ausgelegt.
www.taz.de/Nord/!p11/

ERNEUT DEFEKTE SPALTELEMENTE IM AKW GUNDREMMINGEN – DIESMAL SOGAR VIER UND ALLE VOM TYP MOX
4. Oktober 2011
Das AKW Gundremmingen ist Deutschlands am meisten Strahlung freisetzende Atomanlage
“Augsburg – Im Block C des AKW Gundremmingen wurden jetzt beim Revisionsstillstand erneut undichte Spaltelemente entdeckt. Diesmal gleich vier und alle vom heiklen plutoniumhaltigen MOX-Typ. Verschämt meldete das AKW diesen Vorfall Freitagabends zum Redaktionsschluss. Zugleich haben RWE und EON als Betreiber des AKW Gundremmingen immer stärkere Spaltelemente in den Reaktoren eingesetzt und die Grenzen der Belastbarkeit getestet. Wurden anfangs SE mit 2,75 % des Spaltstoffes Uran-235 eingesetzt, erhöhte man später diesen Spaltstoffgehalt auf 3,14 und dann auf 3,75 %. Dann ging man gar bis 4,6 %. Die MOX-Spaltelemente dürfen besonders stark sein und sogar mit 5,47 Prozent Spaltstoffgehalt in Betrieb gehen.
Im Februar 2004 tönte das AKW auf seiner Homepage: “Die Leistungsfähigkeit der Brennelemente ist in den letzten Jahrzehnten ständig verbessert worden ..."
www.s-o-z.de/?p=53875

Castoren strahlen bis ins Dorf Gorleben
05.10.2011, 21:47 Uhr | dapd

Die Neutronenstrahlung aus dem Gorlebener Atommüllzwischenlager ist nach Angaben von Umweltschützern auch noch im zwei Kilometer entfernten Ort Gorleben deutlich messbar. An dem im Dorf gelegenen Messhaus habe sich die Neutronen-Ortsdosis in den Jahren 1997 bis 2002 von ursprünglich 0,05 Millisievert auf 0,16 Millisievert mehr als verdreifacht, erklärte am Mittwoch Volker Schürg von der Bürgerinitiative (BI) Umweltschutz Lüchow-Dannenberg.
Er berief sich auf Messdaten des Zwischenlager-Betreibers GNS, die in den Jahresberichten des Unternehmens nachzulesen seien. 1997 war erstmals eine größere Anzahl von Castor-Behältern im Zwischenlager Gorleben eingelagert worden...
regionales.t-online.de/umweltschuetzer-castoren-strahlen-bis-ins-dorf-gorleben/id_50363346/index

.ausgestrahlt informiert dazu:

"Wir fordern, endlich mit dieser Stümperei aufzuhören. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Atommüll heißt, sich den konkreten Müll anzusehen und einen Umgang für diesen Müll zu suchen, der am wenigsten Gefahren für Mensch und Umwelt mit sich bringt. KONRAD und Gorleben sind endlich aufzugeben.

Mach mit bei unserer Unterschriftenaktion gegen ein Endlager im Salzstock
Gorleben! Online unterzeichnen, Unterschriftenlisten zum herunterladen

www.ausgestrahlt.de/mitmachen/gorleben

Warum der Salzstock im Wendland als Atom-Müllkippe ganz und gar ungeeignet ist, mit welchen Methoden die Politik den Standort auswählte und wie in Gorleben jahrzehntelang Bürgerinnen und Bürger bewusst getäuscht und nicht informiert wurden, kannst Du in unserem neuen Dossier "Die Gorleben-Lügen" lesen:
www.ausgestrahlt.de/mitmachen/gorleben/hintergrund



Castor-Aktionstag:
Für den 29. Oktober rufen wir mit vielen anderen Gruppen zu einem Aktionstag gegen Atommüll-Transporte auf. Viele bunte Aktionen sind geplant, unter anderem wollen wir mit Luftbildern von menschlichen Buchstaben den Satz „Gorleben soll leben“ bilden. Gibt es in eurer Stadt schon eine Aktion? Und welchen Buchstaben bildet ihr?

Macht mit: Stellt in Eurer Stadt eine eigene Aktion auf die Beine und setzt ein Zeichen gegen Castor, Atomkraft und ein Endlager in Gorleben. Wie das geht? Ideen und Tipps für die Organisation einer Aktion haben wir hier für euch gesammelt. Wenn Ihr eine Aktion plant, benachrichtigt uns. Wir veröffentlichen sie, damit andere aus Eurer Gegend davon erfahren und mitmachen können. 
Was läuft? Alle geplanten Aktionen findet Ihr in Kürze auf unserer Karte auf diesen Seiten.

Alle Aktionen und
mehr Mitmach-Ideen unter:
www.ausgestrahlt.de/mitmachen/castor11/aktionstag

Streit um Strahlen-Messwerte in Gorleben
Im Vorfeld des Castor-Transports gibt es derzeit großen Streit um
Strahlungs-Grenzwerte in der Castor-Halle in Gorleben. Unsere
Pressemitteilung zum Thema zeigt, warum die zulässigen Höchstmengen an radioaktiver Strahlung in Gorleben dieses Jahr wohl überschritten werden - und mit welchen Tricks die Gorleben-Betreiber diese Tatsache wegrechnen wollen:
bit.ly/nqKiKj

.ausgestrahlt on tour!

Jochen Stay und Jürgen Fahrenkrug aus dem .ausgestrahlt-Team gehen im Oktober und November auf Infotour. Themen sind die aktuelle atompolitische Lage nach dem halben Atomausstieg, neue Herausforderungen für die Anti-Atom-Bewegung, der Konflikt um die Atommüll-Lagerung und die anstehenden Proteste gegen den Castor-Transport nach Gorleben. Mittlerweile stehen in vielen Orten die Termine dafür fest.



:unsure: Da Braunschweig ja jetzt ein eigenes Atommülllager in Thune besitzt und demnächst einen Lkw-Strahlentransport ab Bahnhof Beddingen zu beaufsichtigen hat, könnte man dieses Angebot von Jochen Stay und Jürgen Fahrenkrug ja auch mal wahrnehmen. Eine sinnvolle Vernetzung der Problematik Gorleben-Morsleben-Konrad-ASSE-Thune-Timmerlah scheint ohnehin längst angebracht. Wenn wir nicht aufpASSEn, dann haben wir am Ende atomare Kleinlager in allen umliegenden Städten, wenn mit dem Müll jedes halbwegs renommiert wirkende Unternehmen dann jede Menge Geld gemacht werden kann? Wer weiß das schon? Also vorsehen statt das Nachsehen zu haben.

Vielleicht laden Anti-Atom-Braunschweig oder die BiSS "ausgestrahlt on tour" zu einer Informationstour der meist noch ahnungslosen Braunschweiger und Braunschweigerinnen mal ein?


www.ausgestrahlt.de/regional/infotour [/size]]

Gruß
Helmhut


.ausgestrahlt-Rundbrief
Unsere Zeitung ist kostenlos und erscheint vier mal im Jahr, sie bringt völlig anderen Inhalte als der E-Mail-Newsletter. Der neue Rundbrief erscheint kommende Woche, darin gibt es unter anderem Interviews mit ExpertInnen und politische Analysen rund um Gorleben, Neues zu den kommenden Aktionen, Bilder und Berichte der vergangenen und, und, und. Wenn Du den Rundbrief heute noch bestellst, bekommst du die neue Ausgabe druckfrisch und direkt nach Hause:
www.ausgestrahlt.de/?id=44

Am kommenden Wochenende, 8./9. Oktober, findet im Wendland das
Protest-Schnupperwochenende „RadioAKTIV“ vom Jugendumweltnetzwerk Niedersachsen statt. Interessiert? Hier gibt es mehr Infos:
janun.de/aktuelles/radioaktiv_protest_schnupperwochenende


15. Oktober 2011 - Demo in Morsleben



Nicht nur in Gorleben, auch in Morsleben schlagen viele Menschen Krach gegen ein Atommüll-Endlager. Am Sonntag, 15. Oktober, findet um 12.05 Uhr eine Demo am Hauptbahnhof in Magdeburg statt:
www.bi-morsleben.de/

Das Projekt „bageee“ stellt ökologisch korrekte Einkaufstaschen aus alten Plastikflaschen her, verziert sie mit der Anti-Atom-Sonne und spendet 50 Cent pro verkaufter Tasche an .ausgestrahlt:
bageee.de/?page_id=2

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12 Jahre 7 Monate her - 12 Jahre 7 Monate her #5681 von Sonnenschein
Hallo Helmhut und alle anderen Interessierten Mitmenschen,

du Helmhut schreibst einen Kommentar weiter oben, über die Möglichkeit von .ausgestrahlt -Tour.

Wir Anti-Atom-BS habe schon vor 2 Wochen darüber geredet und sind zu folgender Entscheidung gekommen:

1.Dieses Angebot ist gut für Initiativen die noch Unterstützung zur Organisation brauchen.
2. wir holen uns die Experten aus Wendland !
lach...nur die Besten für BS :)

Wir haben bei der BI im Wendland angefragt, ob wir von der BI ein/e Strahlungsexpertin bekommen können und machen ein wesendlich fundierteres und auf unsere Bedürfnisse vor Ort zugeschnittenes Seminar!

Ich selbst war bei der Herbstkonferenz der Bundesweiten Anti-Atom-Initativen auf der Fachgruppe "Strahlungswerte",
die ein/e Fachmann-und Frau aus den Wendland geleitet haben.


Weil wir hier ein ähnliches Problem wie die Gorlebener mit der Atommüllverarbeitenden Firma
"Eckert und Ziegler" haben.
www.braunschweig-biss.de

Dort war auch u.a. Jochen Stay unter uns Zuhörern.

Im Anschluß der Vortrages habe ich mich und ein anderer Aktiver von Anti-Atom-BS mit den BI Fachmann ausgetauscht, was die nächsten Verfahrensschritte bei uns sein könnten u.s.w.

Später habe ich zusammen mit Jochen Stay,
Dipl.-Ing. Udo Dettmann vom Asse-II-Koordinationskreis und der halbe Vorstand der www.ag-schacht-konrad.de eine Arbeitsgruppe „Lagerung“ gemacht.
Und ich kann sagen, wir habe hier vor Ort, die besten Experten!


Wenn wir die Zusagen haben, läuft die Bewerbung und wir haben ca. 400 Mailadressen in unsere Verteiler.

Das heißt was regionale Benachrichtigung der Aktiven angeht hat, .ausgestrahlt auch keinen weiteren Vorteil, wenn wir die Veranstaltung über .ausgestrahlt laufen lassen!

Und die Bewerbung hier vor Ort läuft über dann noch über Flyer (4oo) und Plakate (40).

Zudem sind wir mittlerweile mit der Internetseite von:
www.ag-schacht-konrad.de
die immer aktuell ist, in der Lage hier vor Ort/ BS, eine umfangreiche und gut besuchte Internetplattform für regionale und überregionale Informationen zu Atomkraftthemen zu bieten!
Wer noch Braunschweig-Zeitung ließt ist selber schuld!
Traut dieser Zeitung nicht. Bestellt Eure Abos ab!
Bs-newsklick ist kostenlos und sogar besser, wenn man sich auf "Berufsjornalisten" verlassen verlassen will.

Im übrigen werde ich wieder mal, ein gewaltfreies Aktionstraining mit
Jürgen Fahrenkrug (von.ausgestrahlt und www.x-tausendmalquer.de )am 13.11. hier in BS machen.
Aber dazu bald mehr an diesen Ort und Stelle ;-).


Aber dazu bald einen eigenen Kommentar und auch zu den Fachinfoabend: "Strahlungswerte" den wir, Anti-Atom-BS Euch anbieten können,
aber dazu kommt dann auch ein eigener Kommentar- sobald es festgeklopft ist!

Und falls Ihr aktiv und konstruktiv mal was Bewegen wollt:

Die Anti-Atom-BS Treffen finden
am 1. und 3. Montag des Monats,19.00Uhr bis ca. 21.30Uhr statt:
Schimmelhof B2,
Hamburgerstr. 273b,
Braunschweig-Nord
Das Treffen ist offen für alle Interessierte !


Oder auch:
cms.ag-schachtkonrad.de/index.php?optio...d=770&

Und schaut mal auf, dort erfahrt Ihr wie Ihr für hin+rückfahrt zur Demo in Magdeburg am 15.10.nur knapp 8.- investieren müßt.
braunschweig-online.com/bibs-forum/28-umwelt-und-naturschutz/5511-1510demo-magdeburg-zu-den-einwendungen-morsleben.html

Und für alle die immer noch Atomstrom beziehen:
www.atomausstieg-selber-machen.de wechseln zu zertifizierten und regenerativen Stromanbietern innerhalb von 20 min. und je nach gewählten Anbieter,
genauso teuer wie BS Energy,
mit 24% Atomstrom im Mix.

Und "off Shore" Stromgewinnung wird nicht gefördert.
Nicht produzierter Atommüll, können sie nicht versuchen, bei uns einzulagern!

und nehmt doch Bitte www.ecosia.de zur Suche im Internet.
Es kostet nichts und bringt doch Geld für ein ausgewähltes Schutzprojekt des WWF!

Euer Sonnenschein B)
Letzte Änderung: 12 Jahre 7 Monate her von Sonnenschein.

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