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2014 -8 Atommüll Züge wöchentl. durch BSland

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13 Jahre 1 Woche her - 13 Jahre 1 Woche her #6053 von Helmhut
Erhöhte Messwerte auch im Akw Gundremmingen

11.11.11
"Im schwäbischen Kernkraftwerk Gundremmingen ist nach Angaben der atomkritischen Ärztevereinigung IPPNW ein bedenklich hoher Austritt von Radioaktivität gemessen worden. Zu Beginn der Jahresrevision im September hätten die Emissionswerte 'schlagartig in extremer Weise' zugenommen, teilte die Organisation am Freitag in Berlin mit..."
ad hoc news

AKW Gundremmingen im unverantwortlichen Blindflug:
www.atommuell-lager.de/Presse/111108-pressemitteilung.htm


Atomkraftgegner protestieren mit "Fass-Nacht" gegen Endlager Konrad
11.11.2011

"Mit einer "Fass-Nacht" haben Atomkraftgegner am Freitagabend gegen das im Bau befindliche Endlager Schacht Konrad in Salzgitter protestiert. Die Demonstranten seien mit Treckern und geschmückten Wagen, Laternen, Fackeln und symbolischen Atommüllfässern zur geplanten Atomanlage gezogen, sagte ein Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Schacht Konrad."
t-online

Verzicht auf Endlager Gorleben gefordert

.ausgestrahlt hat ein eigenes Konzept für den Umgang mit hochradioaktivem Atommüll vorgelegt.

" ... Der von der Organisation "ausgestrahlt" entwickelte Sieben-Stufen-Plan sehe zunächst den Stopp der weiteren Produktion von Atommüll vor, sagte Sprecher Jochen Stay am Donnerstag in Hamburg...

Weitere Voraussetzung für eine neue Endlagersuche sei der Verzicht auf den bislang favorisierten Standort Gorleben. "Solange der marode Salzstock noch im Spiel ist, wird es keinen fairen und objektiven Vergleich von Standorten geben können", sagte Stay. Umweltschützer halten Gorleben für "verbrannt", weil der Standort nicht nach wissenschaftlichen Kriterien ausgewählt worden sei und der Salzstock Kontakt zum Grundwasser sowie zu Gasfeldern habe.

... Die Diskussion darüber solle "so organisiert werden, dass sie möglichst transparent und partizipativ abläuft". Dabei gehörten auch alle bislang diskutierten Lagerkonzepte für den Atommüll mit ihren Vor- und Nachteilen auf den Prüfstand. Für die schließlich ausgewählte Lagermethode müssten standortunabhängige Sicherheitskriterien für die Endlagerung entwickelt werden.

Die konkrete Benennung von Standorten darf nach Ansicht der Umweltschützer erst nach einer umfassenden Debatte über die Lagermethoden und die Sicherheitskriterien für ein Endlager erfolgen. "Wenn Röttgen und die Länderchefs jetzt überlegen, andere mögliche Standorte zu benennen, dann machen sie den gleichen Fehler wie in Gorleben", sagte Stay. "Die Kriterien würden an die Standorte angepasst und nicht die Standorte werden anhand von neutralen Kriterien bewertet."

Bürgerinitiativen von den Endlagerstandorten Asse, Morsleben, Gorleben und Schacht Konrad forderten die Politiker aus Bund und Ländern auf, sich einem grundsätzlichen Neuanfang beim Umgang mit dem Atommüll zu stellen. "Wir brauchen ein neues Konzept, das die Erkenntnisse aus 40 Jahren verfehlter Atommüllpolitik berücksichtigt", sagte Silke Westphal für die Arbeitsgemeinschaft Schacht Konrad.

Der "Göttinger Arbeitskreis gegen Atomenergie" verlangte ebenfalls, alle künftigen Gutachten zur Endlagerung "von überwiegend atomkritischen Fachleuten" erstellen zu lassen. Die Betreiber von Atomkraftwerken müssten diese Studien und das gesamte Suchverfahren jedoch finanzieren."
t-online


Röttgen: Entscheidungsmoratorium für Gorleben

;) Die "Moratoriumsidee" ist also nicht auf Sanders Mist gewachsen!

"Nach einem Treffen mit Vertretern aller Bundesländer verkündete Bundesumweltminister Norbert Röttgen, dass er ein "Entscheidungsmoratorium, gerade auch für Gorleben" möchte. Nur nach einer vergleichenden Standortsuche solle entschieden. Atomkraftgegner nehmen diese Absichtserklärung mit Skepsis auf..."
Wendland-net

Opposition fordert Erkundungstopp für Gorleben

dpa meldet: "... Nach dem von Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) verkündeten Neustart in der Endlagersuche haben Oppositionspolitiker in Hannover einen Erkundungsstopp für Gorleben gefordert. «Wir dürfen keine Zeit und kein weiteres Geld in Gorleben verbrennen», sagte der atompolitische Sprecher der SPD, Marcus Bosse, am Freitag im niedersächsischen Landtag. Grünen-Fraktionschef Stefan Wenzel forderte: «Kein Weiterbau in Gorleben, Zeit für einen Neubeginn.»
Bund und Länder hatten sich am Vormittag darauf geeinigt, bei der Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Atommüll Alternativen zum Salzstock Gorleben zu prüfen. Bosse appellierte an Ministerpräsident David McAllister (CDU), gegen ein Endlager in Gorleben zu kämpfen. «Er muss sich etwas zutrauen, sonst kann er dem politischen Albtraum Gorleben nicht entkommen.» (11.11.201)

Trittin will einen Baustopp für Gorleben
11.11.2011

"Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin hat seine Forderung nach einer ergebnisoffenen Suche nach einem Atommüll-Endlager bekräftigt. Dies müsse in einem Gesetz festgeschrieben werden, in dem auch die wesentlichen Kriterien für eine Festlegung auf ein Endlager definiert werden müssten, sagte Trittin am Freitag im ARD-"Morgenmagazin" vor einem Treffen von Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) mit Vertretern der Länder zu dem Thema."
t-online

;) Übrigens unser Umwelt-Sander schiebt nun Schuld auf Bundesregierung, die sei laut Atomendlager-Suchgesetz in Verzug . Vorgestern kamen noch Hinweise auf eigene Vertragsgebundenheit und Nichtkompetenz. Hauptsache, sich mal wieder ins Gespräch bringen.

Und kommende Woche erklärt Experte Sander dann erneut den Greenpeace-Vertreter die erhöhten Messwerte am Atomzwischenlager Gorleben (dpa-Meldung)

«Unsere Zweifel und Vorwürfe sind nicht ausgeräumt», sagte der Kampagnen-Geschäftsführer von Greenpeace, Roland Hipp, am Donnerstag nach einem ersten Gespräch in Hannover.

Sander - wenig überzeugend

"Ich kann die Zustimmung gar nicht zurückziehen, ich bin an die erteilte Zustimmung gebunden", sagte Sander. Roland Hipp von Greenpeace bezeichnete die Zustimmung dagegen als "glatten Rechtsbruch", der den in zwei Wochen geplanten Castor-Transport illegal mache und Widerstand gegen die Atommülllieferung nach Gorleben rechtfertige."
t-online

Die Umweltschutzorganisation wirft Sander vor, die Strahlenmesswerte manipuliert zu haben, um den für Ende November geplanten Castortransport genehmigen zu können.
Minister Sander sagte nach dem Gespräch: «Es war nicht zu erwarten, dass wir heute zu einer Einigung kommen.» Dazu müssten die Fachleute aus allen beteiligten Institutionen an einem Tisch mit Vertretern von Greenpeace zusammen kommen. Zu den beteiligten Institutionen gehören der TÜV, die Physikalisch-Technische Bundesanstalt und der Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN)."
(dpa -10.11.2011)

Weisse-Karte-Blockade in Gorleben

"Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) reagiert mit einer Blockade des so genannten Erkundungsbergwerks in Gorleben auf die"Unverbindlichkeitserklärung", Bund und Länder wollten bei der Suche nach einem Endlager für hochradioaktiven Atommüll Alternativen zum Salzstock Gorleben prüfen.
Kleine Fotogalerie dort..." (von asb 2011-11-11) Wendland-net

.ausgestrahlt informiert:
Gründet Gorleben-Freundeskreise!

„Gorleben soll leben“ beim Castor-Aktionstag
Kontaktdaten und Photos von der Aktion findet ihr unter:
www.ausgestrahlt.de/mitmachen/castor11/aktionstag

Alle Jahre wieder: Polizei an ihren Grenzen, Forderung nach Verzicht derBundesliga:
bit.ly/uQ4HBa

Atomkraft in Deutschland marginalisiert:
www.klimaretter.info/energie/nachricht/9802-atomkraft-in-deutschland-marginalisiert


TERMINE:
22.11.2011 - Castor kommt nach Braunschweig
Letzte Änderung: 13 Jahre 1 Woche her von Helmhut.

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13 Jahre 1 Woche her - 13 Jahre 1 Woche her #6062 von Helmhut
TV-TIPP:Frischer Wind in der Steckdose - Die Stromrebellen von Schönau | ZDF | 13.11.2011 |18:00 Uhr

Jod-131 in der Atmosphäre in Europa gemessen

Jod-131 hat eine Halbwertzeit von 8 Tagen und entsteht bei der Kernspaltung von Uran und Plutonium. Es heißt jedoch: "die radioaktiven Teilchen stammten mit Sicherheit nicht von einem Atomkraftwerk. Möglicherweise seien sie bei der Herstellung radioaktiver Medizinprodukte entwichen, zu denen etwa Kontrastmittel zählten.  (!)
www.sueddeutsche.de/wissen/jod-messungen-radioaktive-strahlung-ueber-europa-1.1187120

:unsure: Dies dürfte auch für die BISS und die BürgerInnen in Thune äußerst interessant sein.


Generalprobe für den Tag X
"Mit Menschen- und Traktorblockaden im Landkreis Lüchow-Dannenberg haben Atomkraftgegner am Sonnabend gegen den bevorstehenden Castor-Transport nach Gorleben protestiert.


Foto-Strecke bei NDR

Die Polizei zählte mehr als ein Dutzend hauptsächlich kurzfristige Blockade-Aktionen mit rund 350 Teilnehmern sowie etliche Verkehrsbehinderungen. Einige Traktoren mussten laut Polizei sichergestellt werden, weil die Fahrer trotz mehrfacher Aufforderung die Bundesstraße nicht geräumt hätten. Zum größten Teil seien die Proteste friedlich verlaufen. Einige Strafverfahren hätten allerdings wegen Nötigung, Beleidigung und Hausfriedensbruch eingeleitet werden müssen - unter anderem nachdem rund 20 Menschen die Einfahrt zur Polizeiunterkunft blockiert hätten."
NDR

Siehe dazu auch hier im Forum: " 22.11. - Der Castor kommt nach Braunschweig"

dpa meldet: Viele Verfahren gegen Castor-Gegner eingestellt
"Nach dem Castor-Transport mit Atommüll ins Zwischenlager Gorleben hatte es vor einem Jahr eine Flut von Anzeigen gegen Demonstranten und Polizisten gegeben. Inzwischen seien viele Verfahren eingestellt worden, berichtete die «Neue Presse» in Hannover am Samstag. Von 285 Ermittlungsverfahren gegen Demonstranten seien 124 beendet, in einem Fall sei ein Bußgeld von 400 Euro verhängt worden. Die übrigen würden noch bearbeitet. Von 27 Verfahren gegen Polizisten seien nur noch acht nicht beendet, der Rest sei eingestellt worden. Auch von den von der Staatsanwaltschaft Lüneburg veröffneten mehr als 1200 Verfahren gegen Aktivisten, die zum Untergraben des Gleisbetts aufgerufen hatten, wurden 333 eingestellt. Eine Verurteilung habe es bislang nicht gegeben". (12.11.2011)

Demonstrationsverbot weil zu viel Demokratie
"Die Polizei hat wie in den vergangenen Jahren anlässlich des bevorstehenden Castortransportes nach Gorleben ein weitreichendes Demonstrationsverbot erlassen. Es gilt nach der am Samstag bekannt gemachten Allgemeinverfügung der Polizeidirektion Lüneburg für einen hundert Meter breiten Korridor entlang der Bahnstrecke von Lüneburg nach Dannenberg sowie entlang der möglichen Routen für den Straßentransport der Castoren von Dannenberg nach Gorleben.

Unangemeldete Kundgebungen sind dort vom 26. November bis zum 6. Dezember untersagt. Für alle Versammlungen unter freiem Himmel tritt das Verbot einen Tag später in Kraft.

Die Polizei begründete die Maßnahme mit einer "auf Tatsachen und Erkenntnisse gestützten Gefahrenprognose". Dem Genehmigungsinhaber, also der Gesellschaft für Nuklearservice (GNS), solle "die Ausübung seines Transportrechtes vereitelt werden, wobei mindestens Sachschäden einkalkuliert werden". Außerdem solle in den Bahn- und Straßenverkehr eingegriffen werden...

Die Bürgerinitiative (BI) Umweltschutz Lüchow-Dannenberg protestierte gegen das Demonstrationsverbot. Wie immer nehme die Polizei das Geschehen in die Hand und die Politik kneife, sagte die BI-Vorsitzende Kerstin Rudek. "Die Menschen aber kneifen nicht und werden sich das Demonstrieren auch während des Transportgeschehens nicht verbieten lassen", sagte sie. Eine solche Ordnungswidrigkeit sei "vergleichbar mit Falschparken", fügte sie hinzu...."
t-online

Greenpeace siegt gegen Energieriesen EDF
AKW-Unternehmen wegen Spitzelaffäre verurteilt


"(sda/dpa) Ein Pariser Gericht hat den französischen Energieriesen EDF zu 1,5 Millionen Euro Schadenersatz verurteilt, weil der Konzern die Umweltorganisation Greenpeace bespitzelt hat..."
nzz.ch

Ein verlorenes Jahrzehnt - Erfolg für die Regierung durch Zeitgewinn!

Umweltminister Röttgen kündigt zusammen mit den Ländern eine neue Atomendlagersuche an. Aber in Gorleben soll weiter gebaut werden. Umweltverbände fürchten eine Finte.


Die Zähler vergeigens
"Geduld, Geduld, wieviel Jahre haben wir jetzt gewonnen, König? - Eins, zwei, drei, vier, fünf...!"

Fast ein Jahrzehnt hat es gedauert, bis sich die Union auf unbekanntes Territorium wagte. „Es gibt eine weiße Landkarte – kein Tabu“, sagte Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) am Freitag nach seiner Einigung mit den Ländern, neben Gorleben weitere Standorte als Atomendlager zu prüfen. Für die CDU ist das ein großer Schritt, und die Grünen lobten schon einmal. Umweltschützer und Atomgegner fürchten allerdings eine Finte...
www.freitag.de/politik/1145-ein-verlorenes-jahrzehnt

Anderswo schreibt man - sichtlich bedauernt - "35 Jahre waren sozusagen für die Katz: Als Ausweg aus dem Gorleben-Dilemma wollen Bund und Länder bei der Suche nach einem deutschen Endlager für hochradioaktiven Atommüll wieder von vorn beginnen. Der umstrittene Standort Gorleben im niedersächsischen Wendland ist damit nicht völlig aus dem Spiel ...".
t-online

Hofft also noch und bietet schon mal die kalte Fusion als "spannende Sache" an. DIE MACHEN WEITER! Glaubt es endlich!



B) Merke: Auch bei der kalten Fusion fallen Abfallstoffe an und die müssen entsorgt werden!


Atom- und Braunkohlestrom immer teurer – Solarstrom immer preiswerter
+ 11.11.2011 + Einer der meistgebrauchten Einwände gegen Erneuerbare Energien heißt: „Zu teuer“.
Stimmt das?
Sonnenseite

Sieben-Stufen-Plan zum Umgang mit der gescheiterten Atommüll-Entsorgung
+ 10.11.2011 + Atommüll-Konsens nur ohne AKW-Weiterbetrieb und ohne Gorleben.
sonnenseite

Atommüll verantwortbar endlagern
+ 08.11.2011 + Grüne-Fraktion beschließt Positionspapier zur Rückholbarkeit von
Atommüll.
sonnenseite
Letzte Änderung: 13 Jahre 1 Woche her von Helmhut.

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13 Jahre 1 Woche her #6066 von Helmhut
Stellungnahme zum Endlagersuchgesetz
"In einer gemeinsamen Erklärung haben Vertreterinnen der Standorte ASSE II, Morsleben, Gorleben und Schacht KONRAD am Vortag des Treffens von Bundesumweltminister Röttgen und den Vertretern der Länder zum geplanten Endlagersuchgesetz diese aufgefordert, sich einem grundsätzlichen Neuanfang beim Umgang mit dem Atommüll zu stellen."

Erklärung der AG Konrad, BI Lüchow-Dannenberg und der WAAG als  pdf:
Alles auf Null

HINWEISE AN DIE BEVÖLKERUNG
Polizei rüstet sich für Castor-Transport



Ja, ja, die Polizei hat ihre Lehre aus dem vergangenen Atommüll-Transport gezogen, teilt sie mit. Zu hoffen wäre es.

- Überstunden: Bis zu 35 Stunden waren einige Polizisten beim vergangenen Castor-Transport auf den Beinen. 92 Stunden rollte der Castor-Transport vom französischen Bahnhof Valognes nach Gorleben - kräftezehrende Stunden für die Einsatzkräfte. Reservekräfte sollten die Belastungsspitzen jedoch nun minimieren.

- Hunger: Teilweise sogar ohne Nahrung, wenn sie nicht gerade von den Demonstranten mitversorgt wurden.

David vs Goliath - Asterix gegen die Römer?

Vor allem das widerständische muntere Völkchen der Bäuerlichen Notgemeinschaft hat mit "trickreichen und ortskundigen Aktionen" die Versorgungswege der Römer Polizei blockiert. Nachschub und ausgeruhte Kräfte kamen so nicht überall durch. Aus diesen Erfahrungen hat die Polizei ihre Lehren gezogen.

Polizei-Maßnahmen

Hubschrauber sollen nun Versorgungsengpässe überbrücken
Den Transportweg haben die Polizisten in den vergangenen Wochen verstärkt zu Übungszwecken genutzt. Und vergesst die Aufklärungsdrohnen nicht! Auch die Landespolizei hat laut Oestmann einen eigenen Einsatzabschnitt "Versorgung" eingerichtet. 

Die ersten Polizisten sichern den Transportweg


Deutschland, Deutschland, wenn ich dich sehe - in diesen Tagen...
Screenshot NDR

Um mögliche Behinderungen für den Atommülltransport schon weit im Vorfeld zu minimieren, sind bereits zwei Wochen vorher die ersten Polizisten im Wendland im Einsatz, um an den wichtigen neuralgischen Punkten technische Sperren zu errichten.

Wo liegen diese wichtigen neuralgischen Punkte?

Die neuralgischen Punkte sind vor allem der Verladebahnhof in Dannenberg und die Eisenbahnbrücke über die Jeetzel, die im Herbst 2001 nach einem Brandanschlag unpassierbar war.
Damit das nicht wieder geschieht, patrouillieren junge Beamte der Bundes-Bereitschaftspolizei aus Uelzen entlang der Gleise. Die Bundespolizei ist für den sicheren Schienenverkehr zuständig, sobald der Transport aus La Hague die deutsch-französische Grenze passiert.

Traktoren stehen im Fokus

Schon während des "Unruhetages" am Sonnabend hatte die Polizei darauf hingewiesen, dass bei Blockade-Aktionen "auch landwirtschaftliche Fahrzeuge nach dem niedersächsischen Gefahrenabwehrgesetz längerfristig sichergestellt werden können".

"Mit einer neuen Rekordzahl der Castor-Gegner, die im letzten Jahr mit 50.000 Personen vertreten waren, rechnet die Polizei indes nicht."
NDR


Castor-Fahrplan veröffentlicht

"Nach Informationen des französischen „Netzwerks Atomausstieg“ (Réseau Sortir du Nucléaire) werden die elf Castor-Behälter zwischen dem 19. und 23. November mit Schwerlasttransportern von der Plutoniumfabrik La Hague zum Verladebahnhof Valognes gebracht. Der Zug Richtung Deutschland startet von Valognes am Donnerstag, den 24. November um 14.20 Uhr..."

[url=
wendland-net.de/index.php/artikel/20111113/atomkraftgegner-veroeffentlichen-castor-fahrplan-38122
]Wendland-net[/url]

Details zum Streckenverlauf in Frankreich und dem genauen Fahrplan:
groupes.sortirdunucleaire.org/IMG/pdf/Fiche_horaire_La_Hague_Gorleben_-_avec_Option.pdf

WOW! - OCCUPY-Bewegung vernetzt sich mit Castor-Protesten


;) Gratulation!


BASA fährt zur Castor-Demo nach Gorleben



"Gemeinsam mit  aufpASSEn und der WAAG haben wir einen Bus für den 26.11. gemietet, der uns zur  Großdemonstration am Samstag, dem 26. November, um 12.30 Uhr in Dannenberg bringen wird.

Die Abfahrt ist für 9.00 Uhr vom Parkplatz an dem Sickter Schulzentrum geplant, Rückkehr gegen 20.00 Uhr.

Fahrpreis: 20,00 € für Erwachsene, 10 € für Jugendliche, 40 € für Familien mit Kindern.

Wer mitfahren möchte, nehme bitte umgehend unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Kontakt zu uns auf, die Anzahl der zu vergebenen Plätze ist begrenzt." ( ;) Anmerk. red: Klar, ist ja ein Bus!)
www.prael.de/basa/ [/size]
 
 

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12 Jahre 11 Monate her - 12 Jahre 11 Monate her #6262 von Sonnenschein
Die BISS bittet um unsere Mithilfe, damit wir in Braunschweig nicht wirklich ein Bermuda Dreieck des Atommülls werden!

Sie fordern:
-Aufhebung der Bebauungspläne und Stopp jeglicher Erweiterung
-keinen Atommüll aus der ASSE oder von stillgelegten Atomkraftwerken vor der Haustür
-bessere Überwachung der Strahlenemission
-Einstufung der jetzigen Gesamtanlage als Störfallbetrieb
-Veröffentlichung der Notfallpläne

Deshalb steht auf der Internetseite der BISS die:
"Unterschriften-Liste November 2011 (v3)"
und damit jede/r die pASSEnden Argumente vorbringen kann:
"Faktensammlung_V3 zur
Unterschriften-Liste"
zum runterladen und ausdrucken bereit.

Das nächste Treffen, das wie immer für alle interessierten BürgerInnen offen ist, findet am 6.12. um 19.00 Uhr
Gemeinschaftshaus Wenden (über der Post) Veltenhöfer Straße 3, 38110 Braunschweig statt.


Bitte schaut doch mal auf:
www.braunschweig-BISS.de

Ich wünsche Euch eine friedliche und angenehme Zeit.
Euer Sonnenschein B)
Letzte Änderung: 12 Jahre 11 Monate her von Sonnenschein.

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