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hochradioaktiver Atommüll in der Asse?

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13 Jahre 11 Monate her #3607 von rainier
Hallo C_Mann,

Deine Analysen sind wichtig. Hier einige Antworten:

1. Der AVR lief leistungsbewichtet nur 64 % seiner Zeit, also nicht 21 Jahre sondern effektiv nur 14 Jahre

2. Der AVR hat auch viel Brennstoff aus hochangereichertem (Bomben!)-Uran mit Thorium als Brutstoff benutzt. Dabei entsteht kaum Plutonium.

3. Wichtig aufzuklären wäre, was in den 8 hochstrahlenden Fässern aus Jülich in Asse-II wirklich ist: Gemäss

www.udo-leuschner.de/energie-chronik/080802.htm

soll es sich um AVR-ähnliche Brennelemente handeln, die aber nicht im AVR selbst waren, sondern in Forschungsreaktoren getestet wurden. Bei solchen Tests ist man aber häufig bis an die Belastungsgrenze gegangen und daher könnten sie eher schlimmer sein als Brennelemente aus dem AVR. Daten zu dem Inhalt gibt es offenbar.

Gruss

rainier

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13 Jahre 11 Monate her #3610 von MacV
Hallo,

der Annahme, dass in neun Betriebsjahren bis 1976 sich ein Durchsatz von mindestens 240000 Kugeln mit je 11,16g Brennstoff, von dem am Ende mindestens rund 1% in Plutonium umgewandelt ist, steht folgender Text aus einer Doktorarbeit entgegen:

"Zu Beginn des Jahres 1974 enthielt der Reaktor ca. 98000 kugelförmige Graphitbrennelemente (BE) ..., 12000 BE sind bereits aus dem Reaktor entnommen. Zur Aufrechterhaltung der vollen Leistung werden jährich etwa 16000 bis 18000 frische Brennelemente zugegeben. Ende des Jahres 1976 soll der Reaktor stillgelegt werden. Bis dahin werden insgesamt max. 160000 bestrahlte Brennelemente angefallen sein." aus Endlagerung verbrauchter Brennelemente aus dem AVR-Versuchsreaktor im Salzstock Asse, J. Wolf, 1975.

Nun, der AVR wurde 1976 nicht stillgelegt. Bei einem jährlichen Austausch von 18000 BE ergibt sich dann Ende 1976: 12000+3*18000=66000BE => 27,5% der angenommen 240000 BE.

Hat hier schon mal jemand Dokumente wie beispielsweise "Versuchseinlagerung hochradioaktiver Abfälle im Salzbergwerk Asse; 2. Halbjahresbericht 1978 zum Vertrag 015-76-1 WASD im Rahmen eines indirekten Aktionsprogramms der Europäischen Atomgemeinschaft", "Versuchseinlagerung hochradioaktiver Abfälle im Salzbergwerk Asse; Abschlussbericht zum Vertrag WAS 336-83-7 D im Rahmen des indirekten Aktionsprogramms der EG/GSF, 1985", "Das HAW-Projekt Demonstrationseinlagerung hochradioaktiver Abfälle im Salzbergwerk Asse; Zwischenbericht 1985-1987, GSF, 1988" oder "Rückholbare Versuchseinlagerung abgebrannter Brennelemente aus den AVR-Versuchskernkraftwerk in das Salzbergwerk Asse; Einlagerungskonzept - Messprogramm; KFA Jülich, 1979" gesichtet?

Gruß
MacV

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13 Jahre 11 Monate her #3611 von C_Mann
Hallo MacV,

Nun, der AVR wurde 1976 nicht stillgelegt. Bei einem jährlichen Austausch von 18000 BE ergibt sich dann Ende 1976: 12000+3*18000=66000BE => 27,5% der angenommen 240000 BE.

Ich denke, man soll sich nicht von scheinbarer Präzision einer wissenschaftlichen Formulierung blenden lassen.
In 6 Jahren bis ´74 12000 Elemente und danach pro Jahr 18000, also nach gut 6 Jahren eine sprunghafte Steigerung des jährlichen Durchsatzes auf das 9-fache... da kann was nicht stimmen.

Natürlich gibt es bei den Zahlen immer Abweichungen, Toleranzen, deswegen mein Versuch, eine Grössenordnung festzustellen, und bei alller Liebe zum Detail die politische Dimension nicht zu vergessen.

Wie der Hydrogeologe Dr.habil. Ralf Krupp in seinen Berechnungen Anfang Juni den Remlinger Bürgern vorgestellt hat:

Sollte als "Rettungsmassnahme" die Asse geflutet werden, kommt bei Remlingen aufgrund der hydrogeologischen Druckverhältnisse die verseuchte Lauge bereits nach ca. 3 Jahren durchs poröse Gestein ins Grundwasser, und dabei ist noch nichtmal der Gasdruck durch Korrosion und Fäulnis mit einbezogen.
(wollte nur nochmal meine Intention ins Gedächtnis rufen)

Vielleicht sollten wir in dieser Diskussion auch erst mal die wichtigsten Quellenhinweise zusammentragen, die dann
von allen an einer breiten Diskussion Interessierten gleichermassen genutzt werden können. Den Anfang hast du ja schon gemacht...


C.M.

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13 Jahre 11 Monate her #3627 von Rosenbaum
neueste Auswertung von contrAtom zur Leukämie-Aufklärung im Zusammenhang mit der ASSE

ASSE Presseauswertung am 01.12.2010 von contrAtom.de ]




Kein Zusammenhang zwischen Leukämie und Asse?
Als Besorgniserregend nimmt die Bevölkerung die auftretenden Blutkrebs-Fälle in der Region um das marode Atommüllendlager Asse auf. Experten melden sich zu Wort, die bezweifeln, dass durch Žgeringe StrahlenbelastungŽ die Krebserkrankungen ausgelöst werden. Die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) glaubt nicht an einen Aufklärungswillen der niedersächsischen Landesregierung. Auffällig sei, dass schon im Vorfeld ein möglicher Zusammenhand geleugnet wird, so die Initiative.

-> www.contratom.de/artikel.php?id=30352
Quelle: www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/kein-zusammenhang-zwischen-leukaemie-und-asse-391.php


Wolfenbüttel: Krebsfälle an der Asse beunruhigen auch Kirchenvertreter
Nach dem Bekanntwerden von vermehrten Krebsfällen in der Gegend um das Atommülllager Asse in Niedersachsen wächst auch bei örtlichen Kirchenvertretern die Unruhe. Der Wolfenbütteler Pfarrer Andreas Riekeberg, der im Koordinationskreis der Gegner des maroden atomaren Endlagers mitarbeitet, sprach am Montag von einer Žgroßen VerunsicherungŽ.

-> www.contratom.de/artikel.php?id=30375
Quelle: www.newsclick.de/index.jsp/menuid/10195179/artid/13323205/compact/title/Ticker/true


Expertengruppe geht Leukämiehäufung in Samtgemeinde Asse nach
Eine Expertengruppe aus Medizinern und Strahlenschützern nimmt die Suche nach den Ursachen der Häufung von Krebserkrankungen um das Atommülllager Asse auf. Die Ad-hoc-Gruppe aus Vertretern des Sozial- und Umweltministeriums, des Bundesamtes für Strahlenschutz, des Landesgesundheitsamtes, des Krebsregisters Niedersachsen und des Kreises Wolfenbüttel werde am Dienstag erstmals in der Kreisstadt zusammentreffen, sagte am Montag der Sprecher des Sozialministeriums in Hannover.

-> www.contratom.de/artikel.php?id=30378
Quelle: de.news.yahoo.com/17/20101129/tde-expertengruppe-geht-leukaemiehaeufun-d511a8e.html


Expertengruppe geht Leukämiehäufung in Samtgemeinde Asse nach
Eine Expertengruppe aus Medizinern und Strahlenschützern nimmt die Suche nach den Ursachen der Häufung von Krebserkrankungen um das Atommülllager Asse auf.

-> www.contratom.de/artikel.php?id=30387
Quelle: www.ad-hoc-news.de/expertengruppe-geht-leukaemiehaeufung-in-samtgemeinde-asse--/de/News/21754222


Wolfenbüttel: Expertengruppe diskutiert über Reaktionen auf die Krebsfälle in Asse
Heute tritt in Hannover erstmals eine Expertengruppe zusammen, um Reaktionen auf die erhöhten Krebsfälle in der Samtgemeinde Asse zu beraten. Den Vorsitz hat Wolfenbüttels Landrat Jörg Röhmann.

-> www.contratom.de/artikel.php?id=30390
Quelle: www.newsclick.de/index.jsp/menuid/10195179/artid/13325007/compact/title/Ticker/true


Asse-Kritiker zweifeln Strahlungsmessungen am Atommülllager an
Der Asse-Koordinationskreis und der Verein Aufpassen kritisieren das Bundesamt für Strahlenschutz (BFS) und stellen deren Messmethoden in Frage.

-> www.contratom.de/artikel.php?id=30391
Quelle: www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2164/artid/13325928


Asse-Arbeiter schätzen Gefahr ganz verschieden ein - Aber eine Aufklärung der Leukämie-Häufung fordern sie alle
Eckbert Duranowitsch (48) ist sich sicher, dass verstrahlte Asse-Lauge seine Leukämie hervorgerufen hat. Siegbert Pfeiffer und Wolfgang Ebeling, die mehr als 15 Jahre in dem Schacht arbeiteten, sagen hingegen: Die Strahlung dort unten ist sogar geringer als über der Erde.

-> www.contratom.de/artikel.php?id=30396
Quelle: www.newsclick.de/index.jsp/menuid/7534512/artid/13330721


Aufklärungswillen bezweifelt - Krebsfälle im Umfeld des Atommüllagers Asse sorgen weiter für Unruhe
Nach dem Bekanntwerden der erhöhten Krebsrate in der Umgebung des Atommüllagers Asse hat die niedersächsische Landesregierung ein transparentes Verfahren zur Untersuchung zugesagt und zu diesem Zweck eine Arbeitsgruppe beim Sozialministerium eingerichtet. Umweltschützer bezweifeln aber, daß es der Regierung mit der Aufklärung ernst ist.

-> www.contratom.de/artikel.php?id=30398
Quelle: www.jungewelt.de/2010/12-01/051.php


Kommission soll Krebsfälle in Asse klären
Das Bundesumweltministerium will mit Expertenrat die Untersuchung der Leukämiefälle in der Umgebung des Atommülllagers Asse vorantreiben. Die Strahlenschutzkommission des Bundes werde in die Aufklärung eingeschaltet, sagte eine Ministeriums-Sprecherin auf Anfrage unserer Zeitung.

-> www.contratom.de/artikel.php?id=30404
Quelle: www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2044/artid/13330828

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13 Jahre 11 Monate her #3689 von Rosenbaum
hier die aktuelle Presseauswertung von contrAtom zum "heißen Eisen" ASSE-Atommüll und Leukämie...

Hannover: Wenzel kritisiert Regierungs-Stellungsnahme zu Asse-Krebsfällen


Der Fraktionschef von Bündnis Ž90/Die Grünen im niedersächsischen Landtag, Stefan Wenzel, hat sich kritisch über eine Stellungnahme der Bundesregierung zu den vermehrten Krebsfällen in der Gegend um das Atommülllager Asse geäußert.

-> www.contratom.de/artikel.php?id=30513
Quelle: www.newsclick.de/index.jsp/menuid/10195179/artid/13350933/compact/title/Ticker/true


Die Asse und Leukämie: Zufälle oder Zusammenhänge?
Die Bundesregierung hat einen Zusammenhang zwischen der Atommülllagerung im maroden Endlager Asse und gehäuften Leukämiefällen in der Umgebung ausgeschlossen. Sie bringe stattdessen statistische Zufälle als Erklärung ins Spiel, berichtete am Wochenende die «Braunschweiger Zeitung».

-> www.contratom.de/artikel.php?id=30515
Quelle: www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=55&tx_ttnews [pointer]=0&tx_ttnews[tt_news]=94006&tx_ttnews[backPid]=54&cHash=6a27e8c8e4


Zufall der Asse Krebsrate nicht erwiesen
In einer ersten Stellungnahme behauptet die Bundesregierung, die erhöhte Krebsrate in der Region rund um Asse sei ein statistischer Zufall. Umweltaktivisten und Grüne halten dagegen: Das Umweltbundesministerium können einen möglichen Zusammenhang nicht widerlegen.

-> www.contratom.de/artikel.php?id=30517
Quelle: www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/zufall-der-asse-krebsrate-nicht-erwiesen-2158.php


Krebsfällen in Asse-Umgebung: ŽUnverantwortliche Berliner FerndiagnoseŽ
Der Fraktionsvorsitzende der Landtagsgrünen Stefan Wenzel hat die Stellungnahme der Bundesregierung über Ursachen der vermehrten Krebsfälle in der Umgebung des Atommülllagers Asse als ŽBerliner FerndiagnoseŽ kritisiert. Es sei ŽfahrlässigŽ jetzt schon festzustellen, dass es keinen Zusammenhang zwischen den Erkrankungen und der Asse gebe, obwohl die Untersuchungen in Niedersachsen noch gar nicht richtig begonnen haben.

-> www.contratom.de/artikel.php?id=30525
Quelle: www.hannover-zeitung.net/regionales/167539-krebsfaellen-in-asse-umgebung-unverantwortliche-berliner-ferndiagnose-


Ärzteorganisation widerspricht Bundesregierung - IPPNW: Krebshäufung an der Asse ist kein Zufall
Die atomkraftkritische Ärzteorganisation IPPNW hat der Einschätzung der Bundesregierung widersprochen, nach dem die Krebshäufung in der Nähe des maroden Atomlagers Asse rein zufällig sein soll. Neben den schon bekannten gehäuften Krebsfällen gebe es auch deutlich zu wenig Mädchengeburten in der Region, teilte die Organisation am Montag in Berlin mit. ŽDen Zufall als Ursache anzunehmen, erscheint extrem unwahrscheinlichŽ, heißt es in der Mitteilung.

-> www.contratom.de/artikel.php?id=30538
Quelle: www.open-report.de/artikel/%C4rzteorganisation+widerspricht+Bundesregierung/90810.html


Ärzteorganisation widerspricht Bundesregierung
Die atomkraftkritische Ärzteorganisation IPPNW hat der Einschätzung der Bundesregierung widersprochen, nach dem die Krebshäufung in der Nähe des maroden Atomlagers Asse rein zufällig sein soll. Neben den schon bekannten gehäuften Krebsfällen gebe es auch deutlich zu wenig Mädchengeburten in der Region, teilte die Organisation am Montag in Berlin mit.

-> www.contratom.de/artikel.php?id=30543
Quelle: de.news.yahoo.com/17/20101206/tde-aerzteorganisation-widerspricht-bund-d511a8e_1.html


Wolfenbüttel: Asse - Ärzteorganisation für Offenlegung von Kinderkrebszahlen
Die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW hat gefordert, bislang unter Verschluss gehaltene Kinderkrebszahlen in der Umgebung des Atommülllagers Asse bei Wolfenbüttel offenzulegen.

-> www.contratom.de/artikel.php?id=30568
Quelle: www.newsclick.de/index.jsp/menuid/10195179/artid/13365358/compact/title/Ticker/true


Asse: Nicht nur mehr Krebserkrankungen, sondern auch zu wenig Mädchengeburten
Die atomkritische Ärzteorganisation IPPNW widerspricht der jüngsten Einschätzung der Bundesregierung, die vermehrten Krebsfälle in der Asse-Region seien rein zufällig. Während des Betriebs des Atommülllagers Asse sind dort in der Region neben den schon bekannten gehäuften Krebsfällen bei Erwachsenen nun auch deutlich zu wenig Mädchengeburten festgestellt worden. Dieses Ergebnis ist signifikant. Den Zufall als Ursache anzunehmen, erscheint extrem unwahrscheinlich.

-> www.contratom.de/artikel.php?id=30572
Quelle: www.s-o-z.de/?p=34775


Asse-Ausschuss: Land verweist auf Archivgesetz
Die hessischen Grünen haben die Landesregierung aufgefordert, die vom Asse-Untersuchungsausschuss des niedersächsischen Landtags angeforderten Ermittlungsakten herauszugeben.

-> www.contratom.de/artikel.php?id=30573
Quelle: www.hna.de/nachrichten/hessen/akten-geschuetzt-1036966.html

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13 Jahre 11 Monate her #3716 von Rosenbaum

ASSE Presseauswertung am 09.12.2010 von contrAtom.de ]




Krebskranke von Asse melden sich bei den Behörden
Nach den Veröffentlichungen über stark erhöhte Krebsraten in der Nähe des maroden Atommülllagers Asse haben sich bereits 20 Betroffene mit dem Wunsch nach Aufklärung bei den Behörden gemeldet.

-> www.contratom.de/artikel.php?id=30599
Quelle: www.ad-hoc-news.de/krebskranke-von-asse-melden-sich-bei-den-behoerden--/de/News/21770002


Asse - Wolfenbütteler misstrauen Minister - Landrat Jörg Röhmann: ´Wir lassen uns das nicht aus der Hand nehmen´
Skepsis im Kreis Wolfenbüttel gegenüber Äußerungen aus dem Bundesumweltministerium, die erhöhte Krebsrate in der Samtgemeinde Asse stehe nicht in einem Zusammenhang mit dem Atommülllager Asse II stehe. Das wurde in einer NDR-Podiumsdiskussion in der Remlinger Gastwirtschaft ´Zum Asseblick´ deutlich.

-> www.contratom.de/artikel.php?id=30618
Quelle: www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2164/artid/13373467


Wolfenbüttel: Bundesamt für Strahlenschutz informiert über Notfallplanung
Am Donnerstag, 9. Dezember, um 17.30 Uhr, informiert das Bundesamt für Strahlenschutz in der Lindenhalle in Wolfenbüttel über die Notfallplanung sowie den aktuellen Stand der dreijährigen Probephase zur Rückholung der radioaktiven Abfälle aus der Asse.

-> www.contratom.de/artikel.php?id=30631
Quelle: www.newsclick.de/index.jsp/menuid/10195179/artid/13373678/compact/title/Ticker/true


Gespräche über Asse-Ausgleichsfonds
Samtgemeinderat hört sich Sorgen besorgter Anwohner an - Turnhalle Remlingen wird nun doch saniert

-> www.contratom.de/artikel.php?id=30645
Quelle: www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2164/artid/13374588


Niedersachsen will Krebserkrankungen nahe Atomanlagen prüfen
Das Land Niedersachsen reagiert auf die Häufung von Krebserkrankungen im Umfeld des maroden Atomendlagers Asse bei Wolfenbüttel: Sozialministerin Aygül Özkan (CDU) kündigte am Donnerstag im Landtag eine generelle Meldepflicht für Krebserkrankungen an.

-> www.contratom.de/artikel.php?id=30660
Quelle: www.stern.de/news2/aktuell/niedersachsen-will-krebserkrankungen-nahe-atomanlagen-pruefen-1632609.html


Asse: Niedersachsen prüft Krebsfälle um Atommülllager
Ist es die Strahlung oder purer Zufall? Im Gebiet um das Atommülllager Asse gibt es eine Häufung von Krebsfällen. Jetzt hat das Sozialministerium in Hannover eine Meldepflicht für Krebserkrankungen angekündigt. Zudem will das Land für Gemeinden mit Atomanlagen Sonderuntersuchungen durchführen.

-> www.contratom.de/artikel.php?id=30662
Quelle: www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,733818,00.html

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