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zum Thema "Strahlenfolgen" durch Radioaktuivität wäre noch sehr interessant, wie das Verhältnis von neugeborenen Mädchen zu neugeborenen Jungen in der Asse ist. Laut www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33715/1.html gibt es bis 35 km um AKW siginfikant weniger Mädchengeburten aufgrund der höheren Empfindlichkeit von weiblichen Föten gegen Radioaktivität.
In der Studie ist die Asse wohl gar nicht untersucht worden, aber die Geburtenzahlen für den Landkreis WF und für die Samtgemeinden um die Asse sollte sich ja für die Letzten 40 Jahre relativ einfach zusammenstellen lassen.
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Leukämiefälle häufen sich
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www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2164/artid/13303053
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Krebsregister für das Land Niedersachsen
Expertengruppe für den Landkreis Wolfenbüttel nimmt Arbeit auf
Im Landkreis Wolfenbüttel nimmt in der nächsten Woche eine Expertengruppe die Arbeit auf, um sich mit den aktuellen Ergebnissen des Krebsregisters Niedersachsen für den Landkreis zu beschäftigen. Dies ist das Ergebnis eines Gesprächs, das Landrat Jörg Röhmann heute im Niedersächsischen Sozial- und Gesundheitsministerium geführt hat. In der Gruppe unter Federführung des Landkreises sollen vertiefende Daten gewonnen und Vorschläge für Ent¬scheidungen ausgearbeitet werden. Beteiligt sind dabei unter anderem das Niedersächsi¬sche Sozial- und Gesundheitsministerium, das Niedersächsische Umweltministerium, das Landesgesundheits¬amt und das Bundesamt für Strahlenschutz. ....
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[ ASSE Presseauswertung am 28.11.2010 von contrAtom.de ]
Asse: Wie krank macht der Atommüll?
Rund um das frühere Salzbergwerk Asse ist die Zahl der Blutkrebserkrankungen deutlich angestiegen. Jetzt wird geprüft, ob es einen Zusammenhang zum nuklearen Abfall gibt.
-> www.contratom.de/artikel.php?id=30325
Quelle: www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2623394
Asse: Atomkraft und Blutkrebs - Hoffnungslose Ursachenforschung
Statistisch gesehen hätte es im Gemeindeverband Asse in den vergangenen Jahren nur fünf, nicht zwölf Leukämiefälle bei Männern geben dürfen. Einen Zusammenhang mit dem Atommüll in Asse II wird man aber kaum beweisen können.
-> www.contratom.de/artikel.php?id=30335
Quelle: www.sueddeutsche.de/wissen/atomkraft-und-blutkrebs-hoffnungslose-ursachenforschung-1.1028755
Land verspricht «zügige Aufklärung» von Leukämie-Fällen
Die niedersächsische Landesregierung will der massiven Häufung von Blutkrebsfällen rund um das marode Atommülllager Asse auf den Grund gehen. Gesundheitsministerin Aygül Özkan dringe auf eine zügige, transparente Aufklärung mit Hilfe des betroffenen Landkreises Wolfenbüttel.
-> www.contratom.de/artikel.php?id=30343
Quelle: www.focus.de/politik/schlagzeilen/nid_58313.html
Vorläufige Stellungnahme des Landes Niedersachsen zur SG Asse
Die Auswertungsergebnisse der Registerstelle des Epidemiologischen Krebsregisters Niedersachsen (EKN) zur Krebshäufigkeit in der Samtgemeinde Asse geben Hinweise auf ein gehäuftes Auftreten von Leukämie-Erkrankungen - insbesondere bei Männern. Das teilte das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration in einer vorläufigen Stellungnahme mit. Eine Ursache dafür habe bisher nicht festgestellt werden können.
-> www.contratom.de/artikel.php?id=30345
Quelle: www.gesundheit-report.de/gesellschaft/artikel1190/vorlaeufige-stellungnahme-des-landes-niedersachsen-zur-sg-asse.html
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