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Bündnis gegen Rechts in BS

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8 Jahre 9 Monate her - 8 Jahre 9 Monate her #10833 von Nachtschatten
"Exakt" vom 13.01.201, mdr: "Angriffe von Neonazi-Hooligans in Connewitz"

"...Montagabend, halb acht.
Bis zu 300 Vermummte ziehen durch den linksalternativen Leipziger Stadtteil Connewitz, zerstören mehr als 20 Geschäfte und Kneipen, während in der Innenstadt Legida einjähriges Bestehen feiert....".

Bitte schaut Euch den Fernsehbericht einfach mal an- dauert nicht lange- oder lest den Bericht:
www.mdr.de/exakt/connewitz158.html


Hier ist "die Bragida" leider nicht verschwunden, sondern will immer mal wieder auf die Straßen von Braunschweig!
Aktuelle Termine gegen Bragida, Holligans, Nazis und AfD, siehe Bitte: buendnisgegenrechts.net/

Damit wir hier nicht so´ne Zustände wie im Osten von Deutschland bekommen!

Denn wie bei der Leipziger "Legida", spricht hier Christina Müller, Organisatorin der Bragida in Braunschweig, immer wieder ein herzliches Willkommen für ihre "Sportfreunde" aus.
Das ist ein Synonym für die gewaltbereiten Nazis und Hooligans!




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Letzte Änderung: 8 Jahre 9 Monate her von Nachtschatten.

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8 Jahre 9 Monate her #10834 von Redaktion
Wie gerade beim Bündnis gegen Rechts bekannt gegeben wurde, hat ein Herr Falko Bendrat für den kommenden Montag, den 18.1.2016 ab 19 h zur Kundgebung wg. „Missstände in Deutschland“ angemeldet.
Auf einen "Spaziergang" wurde demnach verzichtet. Versammlungsleitung liegt wieder bei Frau Christina Müller.

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8 Jahre 9 Monate her - 8 Jahre 9 Monate her #10835 von Nachtschatten

Von Angelika Henkel, Stefan Schölermann, NDR Info:

"...Am Anfang war die Angst - die Angst vor Fremden, die Angst vor Diebstahl, Einbruch und vielem mehr.


Herausgekommen ist ein Buch, das auf rund 250 Seiten aufräumt mit Vorurteilen:


"Soko Asyl - Eine Sonderkommission offenbart überraschende Wahrheiten über Flüchlingskriminalität".


Dieses Buch hat einen klaren Vorteil: Es beruht auf Fakten, die nicht zu widerlegen sind.


Die Quelle sind unter anderem aktuelle Statistiken der Polizei in Braunschweig.

Nicht nur deshalb, sondern weil das Buch auch unbequeme Wahrheiten beschreibt, dürfte es der Debatte um die Konsequenzen aus der Silvesternacht in Köln eine neue Richtung geben....".

Bitte weiterlesen...



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8 Jahre 9 Monate her - 8 Jahre 9 Monate her #10836 von Rosenbaum
Redaktion schrieb:

Frau Müller hat bereits am 13.1.2015 Anzeige erstattet wegen Verdachts auf Verletzung eines Dienstgeheimnisses, wie heute Verantwortlichen von brauschweig-online.com durch die Polizei mitgeteilt wurde.

Bei dem "Dienstgeheimnis" handelt es sich um die Nennung ihres Namens als Anmelderin von BRAGIDA, sie wollte offensichtlich als Verantwortliche für BRAGIDA anonym bleiben.


Das war vor einem Jahr. Nun hat Frau Christina Müller erneut Anzeige erstattet wegen "Geheimnisverrat" aus dem Rathaus.

Sie wollte wohl wieder nicht genannt werden und das sei irgendwo im Netz am 25.10.2015 geschehen.

Nach der obig genannten Anzeige von vor einem Jahr und noch einer Anzeige vom 17.2.2015 gegen die Ratsherren Büchs und Rosenbaum, sie, ihr Sohn und einige weitere Bragida-Anhänger seien von Seiten der BIBS als "Nazis" beleidigt worden und fühlten sich auch durch ein seinerzeit am Rathaus aufgehängtes Banner "Bunt statt Braun" beleidigt, ist dies bereits die dritte Anzeige von Frau Müller gegen BIBS.

Tätlicher Angriff auf BIBS-Ratsherren

Zusätzlich hatte es bereits am 9.2.2015 einen Fahnenstangen-Angriff durch einen Bragida-Ordner auf die BIBS-Ratsherren Büchs und Rosenbaum beim Verlassen des Rathauses gegeben, siehe:
>>> Bragida-Schläger greifen BIBS-Ratsherren mit Fahnenstange beim Verlassen des Rathauses an <<<
Die Ermittlungen gegen den Bragida-Schläger waren leider fruchtlos verlaufen.
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8 Jahre 9 Monate her - 8 Jahre 9 Monate her #10839 von Nachtschatten

Die BRAGIDA-Bürgerwehr: »Braunschweig passt auf!«
„Freiwillige Sicherheits Mitarbeiter in Braunschweig gesucht“ lautet die ebay-Kleinanzeige: „Du willst dich freiwillig für die Sicherheit unserer Frauen und Kinder einsetzen ?
dann bist du bei uns genau richtig !
Braunschweig passt auf ist eine Gemeinschaft die sich anlässig der Vorfälle von Köln gegründet hat.“ [Rechtschreibfehler aus dem Original übernommen].


Die Gruppe, die auch in Kassel, Hamburg, Frankfurt und Sachsen vertreten ist, kündigt an mit „kleinen Spaziergängen und Patrouillien Fahrten“ vor allem am Braunschweiger Hauptbahnhof und in der Innenstadt „aufpassen“ zu wollen.

Zwar vermeidet man das Wort „Bürgerwehr“ und betont, dass bei der Gruppe weder „Hautfarbe“ noch „Nationalität“ eine Rolle spiele und man „FRIEDLICH & GEWALTFREI“ agieren werde, doch schon die Facebookseite der Gruppe zeigt die Nähe zu rechten Gruppierungen.

So wird dort regelmäßig für die Versammlungen von „Braunschweig gegen die Islamisierung des Abendlandes“ (BRAGIDA) mobilisiert.

Auch in Kassel wird der dortige Ableger »Kassel passt auf« von der „islamfeindliche Organisation Pegida Kassel auf ihrer Facebook-Seite“ beworben, wie die Hessische Niedersächsische Allgemeine berichtet.


»Braunschweig passt auf« kündigt an, man plane neben Patrouillengängen noch viele „weitere Aktionen und goodies“, so z.B. ein „14 Tage Grundkurs in Krav Maga Selbstverteidigung für Frauen, Kinder und Mitglieder von ‚Passt auf‘“.

Dazu paßt, dass einige Anhänger der BRAGIDA bis hin zu einzelnen Personen aus der Mischszene zwischen Neonazi- und rechter Hooliganszene – teilweise mit Verbindungen in die Türsteher- und die Sicherheitsbranche – den aus Israel stammenden Selbstverteidigungskampfsport ausüben.

Und dazu passt, dass ausgerechnet Sigfried Däbritz, „Sicherheitschef“ von PEGIDA in Dresden, nicht nur Anhänger von Krav Maga ist, sondern auch Verbindungen zu einem Trainer einer Braunschweiger Krav Maga Schule unterhält.

Bitte weiterlesen auf "RECHERCHE38 Ein Blog über und gegen Neonazis und die Extreme Rechte zwischen Harz und Heide":
recherche38.info/2016/01/15/die-bragida-buergerwehr-braunschweig-passt-auf/





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8 Jahre 9 Monate her #10842 von Nachtschatten

"Raus aus der rechten Szene: Zwei Aussteiger berichten", Phoenix, 43:21 min.:

"...Eingeschlagene Fensterscheiben, brennende Autos und offene Aufrufe zur Gewalt.

250 vermummte Hooligans verwüsteten erst kürzlich ein ganzes Viertel in Leipzig.
In Köln rufen Rechte zu Hetzjagden auf.
In Dresden begleiten immer mehr Journalisten PEGIDA-Demos nur noch mit Personenschutz.
Die Zahl und Heftigkeit rechter Gewalt nimmt in Deutschland stetig zu.
In diesem Video erzählen zwei Aussteiger, wie es ist, sich von der Rechten Szene zu lösen.
Und warum sie diese Entscheidung niemals bereuen werden...".

Auf: blog.campact.de/2016/01/raus-aus-der-rechten-szene-zwei-aussteiger-berichten/

Sehr gut gemacht- ich konnte deutlich erkennen, wie schwer der Ausstieg aus der rechten Szene ist!



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