Mehr auf: www.attac-netzwerk.de/braunschweig/sambattac/sambattac/"...Seit dem Herbst 2006 gibt es Sambattac.
Wir wollen uns mit Samba-Rhythmen Gehör verschaffen, in Braunschweig, aber auch bundesweit vernetzt: Für mehr Demokratie und soziale Gerechtigkeit, gegen Sozialabbau, Umweltzerstörung und Rassismus.
Wir sind Teil des Netzwerks "Rhythm of Resistance" (RoR).
Das ermöglicht das gemeinsame Trommeln mit Menschen anderer Samba-Gruppen dieses Netzwerks auf überregionalen Aktionen und Demonstrationen.
Wir proben jeden Mittwoch von 18:00 bis 20:00 Uhr, der Übungsort ist hier beschrieben.
Einsteigen ist jederzeit möglich, besondere Vorkenntnisse nicht erforderlich. Instrumente sind vorhanden.
Von der Sambattac Seite, auf der Homepage von attac Braunschweig:
"...Der Demonstrationszug schlängelte sich durch den Norden der Stadt und hatte als Ziel zwei Wohnungen, die von Mitgliedern der JN bewohnt werden.
Die Polizei hatte beide Standorte abgeriegelt, vor der zweiten Wohnung kam es dennoch zu einem Aufeinandertreffen der 400 Demonstranten mit rund 30 Personen, die laut Polizei der Rechten Szene angehören.
Bis auf eine paar Pöbeleien auf beiden Seiten blieb die Lage aber ruhig.
Polizeisprecher Joachim Grande sagte: „Die Demonstranten haben sich wirklich vorbildlich verhalten, es gab keinerlei Probleme...“.
Mehr auf: www.facebook.com/bgr.braunschweig/?fref=nfRund 400 Menschen demonstrierten heute gegen rechte Gewalt in der braunschweiger Nordstadt.
Organisiert wurde die Demonstration von einer Antifa-Gruppe.
Mit dazu aufgerufen hatten weitere zahlreiche Organisationen, von denen viele auch im Bündnis gegen rechts aktiv sind.
Vor einem Wohnhaus in der Freyastrasse hatten sich rund 20 - meist vermummte und gewaltbereite - Neonazis versammelt.
Sie wollten offensichtlich die Demonstration stören.
Trotzt dieser Provokation verlief die gesamte Demonstration ruhig und ohne Zwischenfälle.
Selbst der Polizeisprecher lobte die DemonstrantInnen für ihr vorbildliches Verhalten und ihre Besonnenheit in der durchaus brenzligen Situation...".
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Mehr dazu siehe: www.facebook.com/bgr.braunschweig/posts/11 ..."...Für Montag (21.3 - 19 Uhr vor dem Rathaus) hat BRAGIDA mal wieder einen Gastredner aus dem extrem rechten Spektrum eingeladen: Victor Seibel.
Seibel kommt aus Kassel und trat zunächst bei Friedensmahnwachen auf.
Inzwischen hat er sich immer weiter radikalisiert und trat auch schon gemeinsam mit NPD-Funktionären bei extrem rechten Veranstaltungen auf.
Eine zeitlang arbeitete er als Security in einer Flüchtlingsunterkunft im Landkreis Goslar, bis er wegen seiner rechten Aktivitäten gekündigt wurde.
Auf seiner Facebookseite spricht Seibel vom "germanischen Ahnenerbe" und kritisiert, dass die NS-Zeit dieses in den "Dreck gezogen" habe.
Grund genug wie immer lautstark gegen BRAGIDA zu protestieren!
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Bitte weiterlesen auf: www.unser38.de/braunschweig-innenstadt/politisches/stolpersteine-mit-hakenkreuzen-beschmiert-buendnis-gegen-rechts-besorgt-ueber-die-zunahme-rechter-gewalt-d16395.html"...In den letzten Tagen haben Unbekannte in Braunschweig mehrere "Stolpersteine" im Östlichen Ringgebiet von Braunschweig mit Hakenkreuzen beschmiert (siehe Foto im Anhang). Die von dem Künstler Gunter Demnig gestalteten und in den Gehweg eingelassenen "Stolpersteine" aus Messing erinnern an die Namen und die Schicksale der von den Nazis verfolgten, deportierten und ermordeten jüdischen Bürgerinnen und Bürger der Stadt Braunschweig ( www.stolpersteine-fuer-braunschweig.de ).
Das Bündnis gegen Rechts Braunschweig vermutet hinter diesen Schmierereien eine gezielte Provokation von Neonazis aus dem Spektrum der NPD-Jugendorganisation "Junge Nationaldemokraten" (JN). Seit Wochen tauchen vor allem rund um die Saarstraße im Stadtteil Lehndorf und rund um die Gliesmaroder Straße im Östlichen Ringgebiet rechte Parolen auf: An Hauswänden, Litfaßsäulen und Laternenmasten wurden wiederholt dutzende Hakenkreuze und Schriftzüge, wie "NS", "NSU“, „NPD“, Nazi Zone" oder "Nazi Kiez" angebracht. Gleichzeitig wurden dort zahlreiche Aufkleber der NPD und der JN verklebt....".
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Mehr dazu: de.wikipedia.org/wiki/Verwenden_von_Kennzeichen_verfassungswidriger_Organisationen"...Geschützte Rechtsgüter sind hier der demokratische Rechtsstaat und der politische Friede.
Es soll der Eindruck verhindert werden, dass es eine rechtsstaatswidrige Entwicklung gebe, in der verfassungsfeindliche Bestrebungen in der durch die Kennzeichen symbolisierten Richtung geduldet werden würden.
Die konkrete Absicht zur Unterstützung ist nicht notwendig...".
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