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CDU - Wahlkampf 2011

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14 Jahre 1 Monat her #3193 von Frau Mundvoll
Kristina Schröder (CDU) erklärt uns, was Deutschenfeindlichkeit ist.



www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1168566/Toll!-Wiki,-Kristina,-Schr%F6der?flash=off

Dabei wird klar, es müssen mehr Frauen in die Politik.
Vor allem mehr kompetente.

Frau Mundvoll

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14 Jahre 1 Monat her #3195 von Holzbock
Mein Gott, was hat die denn fürn Zeug eingeworfen? Blöder gehts nimmer!

Danke Frau Mundvoll für den le(e)hreichen Link.

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14 Jahre 1 Monat her #3197 von Frau Mundvoll

Hier muss auch das alte Sprichwort moderner gestrickt werden
"Hinter einer ... Frau steht auch immer..." :)

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14 Jahre 1 Monat her #3198 von Frau Mundvoll
Die heuchelnden Menschenrechtler und ihre christlich-abendländischen Werte
Wissen eigentlich die so genannten mündigen deutschen Demokraten und christlich orientierten Wähler der CDU, daß Deutschland und viele andere Länder der Ersten Welt, die ja immer so viel von Menschenrechten, Demokratie und christlich-abendländischen Werten sprechen, die Internationale Konvention zum Schutz der Rechte aller Wanderarbeitnehmer und ihrer Familienangehörigen bisher im Gegensatz zu vielen anderen Ländern weder ratifiziert oder unterschrieben haben?

de.wikipedia.org/wiki/Internationale_Konvention_zum_Schutz_der_Rechte_aller_Wanderarbeitnehmer_und_ihrer_Familienangehörigen

Wie steht es also mit unserer wahren Absicht,
weltweit für Menschenrechte einzutreten?
Und wie, wirklich für Integration etwas tun zu wollen?

Frau Mundvoll

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14 Jahre 1 Monat her #3200 von Alex
Frau Mundvoll schrieb:

Dabei wird klar, es müssen mehr Frauen in die Politik.
Vor allem mehr kompetente.

Frau Mundvoll


Sollten Frauen nicht lieber den Hüftschwung üben? :) ;)

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14 Jahre 1 Monat her - 14 Jahre 1 Monat her #3201 von Frau Mundvoll
;) Shakira stellt sich eben nicht für den CDU-Wahlkampf zur Verfügung. Du bist wohl auch einer dieser frustierten CDU-Wähler, Alex?
Schade, Du musst eben solche Frauen wählen, die dir die CDU bietet.

Die Kritik kommt aber auch von den CDU-Männern:

CDU Braunschweig - Kritik auch aus den eigenen Reihen

Die Kritik kommt aus dem eigenen Lager: Der CDU in Braunschweig fehlt Profil. Partei und Ratsfraktion sind kaum wahrnehmbar. “Oberbürgermeister Gert Hoffmann besetzt alle inhaltlichen Positionen, lässt dem Rest kaum noch Luft zum Atmen.” - so die Kritik aus den eigenen Reihen.

Der in Verbindung mit dem so genannten “Anden-Paktlern” agierende CDU-Granden Bernd Huck, aber auch Jochen Clemens und Richard Hartwig blicken kritisch auf ihre Partei.
"So werden wir die Zukunft nicht bewältigen. Der Ansatz ist die Partei selbst. Sie muss Nachwuchs rekrutieren", meint Huck "Mit dem gegenwärtigen Personal werden wir die Herausforderungen der Zukunft nicht bewältigen können. So wie sich die Partei im Augenblick darstellt, findet sie ja gar nicht statt", kritisiert Huck. Seine Hoffnung sind Talente aus der Jungen Union und Quereinsteiger mit Sachkompetenz.

"Es muss sich etwas ändern", sagt Jochen Clemens. "Wir brauchen wieder Leute mit politischem Gespür." Sorgenvoll, heißt es, blickt er schon auf die Ära nach Hoffmann. Hoffmann soll voraussichtlich bis 2014 im Amt bleiben.

Hat die Braunschweiger CDU sonst keine fähigen Leute? Wo sind die Quereinsteiger mit Sachkompetenz? Wer hindert sie daran, daß junge fähige Leute nachrücken und sie wahrgenommen werden?

Der Bedeutungsverlust, nach nur einer Legislaturperiode wieder nicht im Bundestag vertreten zu sein, zeigt die Personalmisere. Zu schwach sie der Einfluss im Land. So sei Carsten Müller chancenlos geblieben. Im Landtag sitzt die Kreisvorsitzende Heidemarie Mundlos und kämpft um Einfluss, ihr Terminkalender prall gefüllt mit Ausflügen und den Besuchen zu diversen Festlichkeiten.

Carsten Höttcher ist dazu einer der unauffälligsten Landtagsabgeordneten schlechthin, der eigentlich nur kurz vor der Wahl aus der Versenkung des Parlaments wieder auftaucht.

So habe er den fleißigen Kurt Schrader im internen Machtkampf verdrängt, heißt es parteiintern. Was treibt Höttcher eigentlich inzwischen?

Mit Hennig Brandes hat - zu allem Überfluss - meint man in CDU-Kreisen ein kompetenter Braunschweiger den Landtag in Richtung Zweckverband verlassen.

Damit hat sich nun die Zahl der CDU-Abgeordneten aus Braunschweig seit 2003 im Landtag halbiert. Im Stadtrat geht auch Wolfgang Sehrt.
CDU-Schatzmeister Richard Hartwig:"Die CDU in Braunschweig ist nur noch ein Trümmerhaufen. Der Stellenwert der Partei in der Stadt und darüber hinaus schwindet immer mehr. Nach meinem Dafürhalten müsste es personelle Konsequenzen in der Kreispartei geben. Aber selbst dafür ist die CDU zu schwach. Die CDU habe nur Glück, meint er, dass der politische Gegner, die SPD, genauso dürftig aufgestellt sei.”

Aus der BZ vom Mittwoch, 10.02.2010
www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2048/artid/11692016


Als Hoffnungsträgerin im Rat wird aber vor allem die Galeristin Anke Kaphammel gehandelt.
Mundlos: "Wir haben einige Leute angesprochen. Wenn sie zusagen und für den Rat kandidieren, wird das für Aufsehen in der Stadt sorgen", sagt sie.

Da kann man gespannt sein, mit wem denn die CDU aufwarten wird.
Letzte Änderung: 14 Jahre 1 Monat her von Frau Mundvoll.

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