Jetzt erst recht!
Der Fall Rosenbaum zeigt, dass sich die verantwortlichen Stadtpolitiker mächtig ärgern über die Aktivitäten dieses Bürgerengagierten und sich endlich bequemt haben, ihn und die Bürgerinitiativen überhaupt mal wahrzunehmen. Das zeigt, dass es weitergehen kann und die Arbeit sich gelohnt hat, Leute.
In der newsclicklichen und bz-lichen Hofberichterstattung wird bis heute, diese wichtige basisdemokratische Gruppe der
BiBS im wörtlichen und übertragenen Sinne "klein" geschrieben (bibs). Das zeigt doch, dass man sich bisher von dieser Seite sicher glaubte und getreu der Einschätzung aus dem Rathaus folgte.
Unter Druck geraten
Nun aber muss man mehr und öfter berichten, steht zunehmend mehr unter Druck (im wörtlichen und übertragenen Sinne!
) und entlädt seinen Unbill wie immer und althergebracht auf einen der Initiatoren. Versucht sogar unbescholtene Bürger, Anlieger und die Initiatoren einfach zu kriminalisieren. Das erinnert an düstere Kapitel unserer Geschichte, wo man mit Druck und Drohung das Volk kleinschrieb und klein redete. Dem ist ganz einfach entgegen zu wirken...
Solidarität mit den Rosenbäumen
Statt zu ducken, lieber diejenigen solidarisch und stet zu unterstützen, die sich die Verantwortlichen für ihre Diffamierungen ausgecheckt haben.
Lasst uns noch ein paar mehr Rosenbäumchen pflanzen gegen die Waldzerstörung, die momentan gerade in Waggum/Querum stattfindet...
meint Ulensp
egel