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Der Fall Rosenbaum

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14 Jahre 3 Monate her #940 von klaus_marwede
dem einen oder anderen von uns geht glaube ich gerade die "Freund - Feind - Kennung" verloren :-)

Wer die Braunschweiger Zeitung als "Hofberichterstatter (des Oberbürgermeisters)" bezeichnet ist m.E. schon recht pauschal ...

Was die "Konzentration auf die Sache" angeht: Einverstanden ...

VG Klaus

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14 Jahre 3 Monate her #944 von Ulenspiegel
Wenn einer beim Thema bleiben möchte, dann heißt das hier immer noch "Der Fall Rosenbaum", nicht Marwede oder Braunschweiger Zeitungsberichterstattung. Letzteres kann ebenso gut unter "Presse" kritisch beleuchtet werden. Gegen Personalisierungen bin ich grundlegend auch deshalb, weil das den Strategien der Vereinzelung - im Sinne von Presse und Waldzerstörern - eher entgegen kommen würde.

Solidarität ist gefragter
Wenn einer zudem weiß, dass einzelne seiner Aktionen besonders hilfreich waren - trotz der vorausgegangenen Kritik - dann wäre er klug beraten, die vereinzelten Pro-Stimmen zur allgemeinen Solidarisierung in diesem Prozess von BürgerInnen gegen politische Bevormundung zu fördern, statt immer wieder auf weniger zielführende Minimalkritiken zurück zu kehren.

Was bringt diese Rumkrümelei?
Sei es, wie es ist, was bringt es uns derzeit, hauptsächlich Rosenbaums oder Marwedes Ansichten über die BZ zu führen, wenn anderswo der Wald fällt, ganz wie die Politik es sich vorgestellt hat?

In diesem Sinne - einfach keinen Personenkult, kein Fall Rosenbaum, sondern liebend gerne den Fall "Braunschweiger Widerstand gegen Naturzerstörung und undemokratische Vorgänge der politisch Verantwortlichen" weiter diskutieren...

meint Ulensp ;) egel

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14 Jahre 3 Monate her #949 von klaus_marwede
Hallo,

dieses Gedächtnisprotokoll von Tatjana Jenzen und Gaby Fischer liegt seit heute vor:

www.querumer-forst.de/?page_id=1670

Die Frage ist m.E. nun diese: Überprüft die Untere Naturschutzbehörde selbst - in dem Strafverfahren wegen Naturschutzvergehen - ggfs. ja auch in eigener Sache?

Das wäre ja fast so als würde sie auch selbst beurteilen, wie die Verschiebung von Textbausteinen im Planfeststellungsverfahren beurteilt werden muss.

Liebe Staatsanwälte, liebe Polizei, geben Sie uns den Glauben an den Rechtsstaat zurück - und sorgen Sie für eine UNABHÄNGIGE Überprüfung der Vorgänge. Die kann unmöglich Herr Hoppe-Dominik selbst machen ... wenn doch die von ihm beauftragten LAREG-Biologen diejenigen waren, die das vor Ort hätten verhindern müssen ...

Viele Grüße
Klaus Marwede

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14 Jahre 3 Monate her #953 von C_Mann
Klaus_Marwede schrieb:

dem einen oder anderen von uns geht glaube ich gerade die "Freund - Feind - Kennung" verloren
Wer die Braunschweiger Zeitung als "Hofberichterstatter (des Oberbürgermeisters)" bezeichnet ist m.E. schon recht pauschal ..


Hallo Klaus_Marwede,

mir scheint, dir ist mein Erfahrungsbericht von gestern abend entgangen, sonst würdest du zumindest Rosenbaum nicht zum (ich weiss nicht wie oft...) wiederholten Mal Pauschalität unterstellen.

Rosenbaum benutzt mit dem Wort Hofberichterstattung eine Verallgemeinerung, stimmt.
Der Wortsinn dieser Verallgemeinerung wird allerdings durch die seit vielen Jahren gängige Praxis deutlich getoppt.
Was ich kurz und knapp sagen will:

Das Wort Hofberichterstattung ist eindeutig zu harmlos.

Wenn Hofberichterstattung für dich so ein unangemessenes Wort darstellt, müssten dir bei den willkürlichen Demütigungen Hoffmanns, mit denen er in die Lokalredaktion hineinregiert, gänzlich die Worte fehlen.
Also blätter bitte nochmal zurück und lies sorgfältig.
Was ich erlebt habe, übertrifft eine Hofbericht-erstattung im negativen Sinne bei weitem.

Dazu klick mal hier auf meinen Bericht von gestern,
der steht auf Seite 2, untere Hälfte meines Beitrags.
(besser kriege ich die Verlinkung nicht hin)

Dieser Beitrag war ursprünglich als Antwort auf deinen Vorschlag eines Gesprächs beim Ombudsmann der
BZ hin geschrieben.
Mein Ziel war, dass dort im Gespräch Ursache und Wirkung in einem Kernbereich des Konflikts klarer erkannt, und Forderungen besser benannt werden.

Beste Grüße, C.M.

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14 Jahre 3 Monate her #954 von klaus_marwede
Hallo,

doch ... hatte ich gelesen.

Es durften (nach meiner Kenntnis bisher völlig "ungestraft" vom OB) Redakteure in den letzten Jahren immer wieder völlig "OB-feindliche" Artikel schreiben, wenn denn die Sachverhalte ausreichend interessant, ausreichend konkret und ausreichend "wetterfest" im juristischen Sinne waren.

Ich jedenfalls werde mich ungeachtet jeder Kritik (die ich in der Sache auch nicht zurückziehe) nicht damit abfinden, dass das Versammlungsrecht eingeschränkt wird.

In diesem Konflikt geht es nämlich längst nicht mehr um Bäume, - aber das erzähle ich ja auch schon die ganze Zeit :-)

VG Klaus

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14 Jahre 3 Monate her - 14 Jahre 3 Monate her #955 von bruno
Um mal wieder zum Thema zu kommen, worum es hier eigentlich geht:

Interview mit dem OB ;)
Letzte Änderung: 14 Jahre 3 Monate her von bruno.

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