Potenzielle Verursacher von Schäden infolge von Erdbohrungen sollen nach Ansicht Niedersachsens künftig ihre Unschuld beweisen müssen.
«Die Beweislast gehört auf die Seite des potenziellen Verursachers - so wie es im Falle von Bergwerken bereits geregelt ist», sagte FDP-Wirtschaftsminister Jörg Bode am Donnerstag laut Mitteilung in Hannover.
Derzeit müssten die Opfer noch nachweisen, dass Schäden etwa durch Tiefenbohrungen oder Kavernenspeicher verursacht wurden. Für viele Bürger seien diese Beweisverfahren zu teuer und aufwendig. Niedersachsen dränge daher im Bundesrat auf eine Ausweitung des Bergschadensrechts.
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Hallo liebe Mitstreiter aus Niedersachsen!
Gestern konnten sich in Niedersachsen die SPD und Grünen in einem dramatischen Kopf an Kopf durchsetzen und die bisherigen Mehrheitsverhältnisse kippen. Möglicherweise hat sogar das Thema Fracking die Wahl entscheidend beeinflusst. Deshalb fordern wir die neu gewählte Landesregierung auf, Fracking in den Koalitionsvertrag mit aufzunehmen und diesen Punkt ausführlich während der Verhandlungen zu besprechen. Denn Fracking bewegt die Bürger.
Nun möchten wir die Niedersachsen bitten, an einer Aktion teilzunehmen.
Also, liebe/r Niedersachse/r,
bitte schickt Mails, Fax und Briefe zu den Parteizentralen aber auch zu den in Eurem Kreis gewählten Direktkandidaten!
Unten findet Ihr eine Liste mit Kontaktdaten. Wenn Ihr andere habt, benutzt diese. Der Text muss nicht lang sein. Ihr könnt auch die Lünner Erklärung hinzufügen. Diese wurde im Sommer in der Gemeinde Lünne von fast allen Bürgerinitiativen in Deutschland verabschiedet und enthält unsere Forderungen.
Bitte beteiligt Euch und informiert Eure Verwandte/Freunde/Verbündete!
Glück Auf- Frack Ab
Bürgerinitiativen gegen Gasbohren in Deutschland
Kontaktdaten von SPD und Grünen:
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Landesverband Niedersachsen
Odeonstr. 4
30159 Hannover
Fax: 0511/12 60 85-85
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
und hier findet ihr euren Direktkandidaten der Grünen
SPD Niedersachsen
Landesgeschäftsstelle
Odeonstr. 15/16
30159 Hannover
Fax: 0511 / 1674 211
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
und hier findet ihr euren Direktkandidaten der SPD
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Es gibt hier in Braunschweig eine Arbeitskreis zu Fracking: www.ak-fracking.de
Diese haben auf Ihren letzten 14- tägigen Treffen , am Mittwoch, 23.1. beschlossen, als erstes jeden Mitglied des neuen Nds. Landtags, eine mail mit der Aufforderung, das Fracking mit in den Koalitionsvertrag mit aufgenommen wird und der Lünneresolution (unter: Initiativen und Institutionen) zukommen zu lassen.
Zeitnah wird der gerade im Abschlussphase der Herstellung befindliche, Info Heft zu Fracking, diesen mit der Post zu gesendet.
Dieser Hefter wird als Pdf auch auf dem Wiki des AK´s einsehbar und zum runter laden bereit stehen.
Wie nun Privatpersonen noch weiteren Druck aufbauen können, ist in der Anleitung zum "Bau" von einer mail schon sehr einfach dargestellt worden (dort befinden sich sogar schon die Kontaktdaten):
www.gegen-gasbohren.de/2013/01/21/pressemitteilung-fracking-gehoert-in-den-koalitionsvertrag-in-niedersachsen/
Nun denn, ich denke damit ist eine Großaktion abgedeckt.
Was nicht heißen soll, das die BISS e.V.nicht auch noch eine Aktion starten sollte/ kann.
Diese Aktion stand als erstes auf gegen gasbohrengegen gasbohren , "Vereinigung der Initiativen gegen unkontrollierte Erdgassuche und Hydraulic "Fracking" Fracturing in Deutschland".
Dort haben sich z.Z. 31 Bürgerinitiativen zusammengeschlossen. Jede Initiative hat einen eigenen Internetauftritt.
Oder Sie haben zumindest eine Möglichkeit geschaffen, mit den BürgerInnen der jeweiligen Region, in der sie ansässig ist zu kommunizieren.
1. die Anti Fracking BI´s: starten ja nach Einsatz eine Großangelegte BI Kampagne dazu.
2. rufen die BürgerInnen zu einer mail auf, indem sie auf die Möglichkeit auf die Kampagne auf gegen Gasbohren hinweisen.
Dort nimmt man sich einen Parteimitglied aus der dort angegeben Liste, der Parteimitglieder und dazu z.B., den Satz: "ich fordere sie hiermit auf, das Thema Fracking in den Koalitionsvertrag mit aufzunehmen".
Dazu die „Lünner Resolution“ und schon ist die Mail fertig.
Ich glaube ernsthaft, das die Menschen, die diese 2 Schritte nicht hinbekommen oder nicht machen können auch eine großangelegte Kampagne nicht wegsenden würden.
Mal ganz davon abgesehen, das alle, die wenigen Menschen die sich aktiv gegen Fracking einsetzen, Ihre Personalkapazitäten andersweitig gebunden haben.
Zu den Piraten aus Braunschweig, sie bereiten gerade die Aktion, auf der Berlinale mit vor und stellen die Fracking-Fakten-Hefter fertig.
Anschließend muß noch alles versendet werden.
Dann hat der AK einen Dozenten Auftrag, mitte Febr., bei der Gifhorner Volkshochschule, für 2 Unterrichtseinheiten in Politik übernommen, das muß auch noch Vorbereitet werden.
Dann wird gerade eine Vorlage für die "AK Buttons" entworfen und später werden die Buttons hergestellt.
Und die Wahlplakate müssen dringend weiter abgehangen werden.
Das machen auch nur Piraten- noch Fragen?
Ach ja, die meisten Piraten haben eigene Firmen oder gehen zuminest Hauptberuflich Arbeiten.
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