Mehr zu diesen fragwürdigen Verfahren und was am 1.11. 2012 auf der Bezirksratssitzung in Thune/Wenden/Harxbüttel passierte und warum man sich im Notfall einfach nicht äußert:Anfang September letzten Jahres – kurz vor der Kommunalwahl – nimmt Frau Mundlos öffentlich Stellung zu Eckert & Ziegler: Sie möchte weder die radioaktiven Abfälle aus der Asse, noch aus den rückgebauten AKWs. Wörtlich: „Also es ist mir vollkommen egal wo irgendetwas herkommt. Ich will, dass wir so bleiben wie wir sind. [...] Ich kann mir keinen Bezirksrat vorstellen, der das [einen Bauantrag] genehmigen wird.“
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aus: www.biss-braunschweig.de/"...Heute hat Herr Bosse im Planungs- und Umweltausschuss der Stadt Braunschweig behauptet, dass die CDU sich auf der letzten Bezirksratssitzung gegen den Ausnahmeantrag von EZN (den die Firma für die neue Halle gestellt hatte) ausgesprochen hat..."
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Mehr dazu auf: www.biss-braunschweig.de"...Nachdem wir uns monatelang mit technischen Herausforderungen herumgeschlagen haben, ist er nun endlich für alle verfügbar: Unser "Gamma-Monitor" liefert Werte, die man zwar nicht absolut verrechnen kann (dafür sind unsere Messgeräte nicht exakt genug), die aber sehr wohl Tendenzen anzeigen, die nun jedermann erkennen kann.
Zusätzlich messen mehrere BISS-Mitglieder an diversen definierten Orten mit Geiger-Müller-Zählrohren / "Geigerzählern" die Gamma-Ortsdosisleistung..."
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