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BI-Strahlensicherheit (BISS)- Braunschweig Nord
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13 Jahre 2 Monate her - 13 Jahre 2 Monate her #7746
von Nachtschatten
Die Dame die fast in der Mitte der audio Dokumentation zu Wort kommt, eine Dame wie ich verstanden habe Greberger heißt und aus Berlin kommt (1:20:52)
Und Jahrelang in der Strahlenmedizin gearbeitet hat, ist übrigens ein Vorstandsmitglied von Eckert und Ziegler/ Nuclitec!
Und das das was sie sagte einfach von Hr. Noske als Wahrheit deklariert wurde war eine Frechheit. Diese Aussage wurde später, auch nochmal von den PTB Mitarbeiter wiederrufen.
Da Frage ich mich, wie viele Anwesende waren noch vom Vorstand der Firma im Publikum?
Das nur zur Info, welche Gäste sich Hr. Eckert oder auch Noske eingeladen hat.
Ich denke mal nicht das diese Dame oder Hr. Buchler Fragen eingeschickt haben!
Und was einfach sehr unausgewogen war war, mal wieder 1 von der BISS zu ca. 15 pro EZN.
Klartext: auch hier hatte man nur Experten von der BISS, von der pro Seite eingelden- Dr. Huck!
So was nenne ich mal, ein extrem unausgewogenes Podium.
Experten die Seite der BISS untermauert hätten, waren nicht geladen!
Von daher möchte ich an dieser Stelle meine Hochachtung für Hr. Dr. Huck aussprechen, der als
einzigster zu Wort kam und sich in allen Gebieten fachlich und sachlich gut auskannte und dieses auch verständlich vermittelte konnte!
Aber das Gefühl vorgeführt worden zu sein, bleibt als schaler Nachgeschmack im Mund zurück.
Mal abwarten was noch in der Zeitung stehen darf.
Letzte Änderung: 13 Jahre 2 Monate her von Nachtschatten.
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Rosenbaum
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13 Jahre 2 Monate her - 13 Jahre 2 Monate her #7753
von Rosenbaum
Auch ich war eingeladen und auch beim Leserforum mit drin, habe auch drei Anmerkungen machen können, die aber in der Chronologie nicht erschienen sind:
1. Warum H.Eckert die fachliche Kompetenz zur Reinigung der ASSE-Lauge herausstrich, aber die
Bedingung des Umweltministeriums
verschwieg, nämlich die Behandlung auf der 750-Meter-Sole des ASSE Bergwerks nicht erfüllen konnte, (weswegen das Umweltministerium nach dem Probelauf auch wieder Abstand von Eckert&Ziegler nahm).
2. Warum sowohl Stadt wie auch EZAG das
Handeln mit Plutonium
seit 1998 vor der Öffentlichkeit verschwiegen haben, (... darauf antwortete 1. Stadtrat Lehmann, dass das kein absichtliches Verheimlichen gewesen sei...)
3. Frage an H. Noske, er möge bitte bekanntgeben, wieviele Mitarbeiter den von ihm vorgelesenen Brief unterschrieben hätten (Noske versprach, die Zahl herausfinden zu wollen, was aus dem vorliegenden originalen Brief nicht hervorging).
Alles in allem eine durchaus positive Veranstaltung, weil die Breite der Diskussion dadurch weiter zunimmt, wenn auch noch andere Einlassungen der Anwesenden keine Berücksichtigung fanden.
Letzte Änderung: 13 Jahre 2 Monate her von Rosenbaum.
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13 Jahre 2 Monate her - 13 Jahre 2 Monate her #7754
von Nachtschatten
Hmm...
Ich weiß nicht ich fühle mich ehrlich gesagt,etwas flau im Magen, wenn ich an gestern denke. Hast du das Aufmacher Bild heute auf der BZ gesehen.
Das ich doch wieder Meinungsmache, auf den Bild rollt mit verschränkten Armen, Dr. Huck genervt die Augen gegen den Himmel und Hr. Eckert schaut gerade aus hat eine offene Körperhaltung und versucht offensichtlich den verschlossenen Dr. Huck etwas näher zu bringen.
Das ist für mich die Kernaussage des Bildes.
Und was mich auch stolpern lassen hat, war auch der geschriebene Text dazu. Schon die ersten Sätze waren schräg!
Was mich aber nachhaltiger Beeinflußt hat, ist die Tatsache, das Hr. Noske in Hoffmanns, Mundlos,Buchler und CDU Kreisen verkehrt und das ist für mich schon ein Zeichen, Glasauge sei wachsamm.
Und ich finde aus den vorangegangen Gründen, hat es für mich einen schalen Nachgeschmack.
Und was nützen gestellte Fragen wenn sie weiter keine Erwähnung finden oder gar nicht weiter verfolgt werden. Weil eigentlich wurde immer wenn es mal interessant wurde, es überspielt oder die Frage übergangen.
Letzte Änderung: 13 Jahre 2 Monate her von Nachtschatten.
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13 Jahre 2 Monate her - 13 Jahre 2 Monate her #7755
von Nachtschatten
Wolfgang Neumann von der Intac GmbH, Hannover hat im Auftrag der Grünen Landtagsfraktion ein Gutachten zu den Antworten auf die Große Anfrage zu Eckert & Ziegler/ Nuclitec an die Niedersächsische Landesregierung verfasst.
Seine Stellungnahme bestätigt in vielen Details, dass die Entscheidungen der Genehmigungsbehörden nicht nachvollziehbar sind.
www.biss-braunschweig.de/?p=3831#more-3831
Aber welche Möglichkeiten können sich daraus, für die BISS ergeben?[/size]
Letzte Änderung: 13 Jahre 2 Monate her von Nachtschatten.
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13 Jahre 2 Monate her - 13 Jahre 2 Monate her #7763
von Nachtschatten
Dieser Kommentar von einem Schreiber zu den Artikel: Eckerts Attacke; „Braunschweig, die Stadt der Ressentiments“ von Jörg Fiene finde ich besonders klar formuliert:
Von einer neutralen Berichterstattung scheint der BZ Artikelschreiber sich entfernt zu haben. Ressentiment bedeutet so viel wie heimlicher Groll. Im Duden wird dieser Begriff als eine, auf Vorurteilen, einem Gefühl der Unterlegenheit, Neid o. Ä. beruhende gefühlsmäßige, oft unbewusste Abneigung erklärt. Herrn Fine hat eine persönliche Interpretation von diesem Begriff artikuliert, die aber völlig daneben liegt. Herr Eckert dagegen hat völlig recht: Braunschweig ist die Stadt der Ressentiments geworden – die Verantwortlichen in Politik und Verwaltung und Seilschaften, die vielen bekannt sind, tragen dafür Verantwortung. Die „Wutbürger“ lassen sich leider instrumentalisieren, und sorgen somit für die „Legitimation“ des Handelns der Anstifter.
Siehe dazu auch:
braunschweig-online.com/bibs-forum/26-medien/5190-bz-will-sachwalter-kritischer-oeffentlichkeit-sein.html?limit=6&start=12#7761
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13 Jahre 2 Monate her - 13 Jahre 2 Monate her #7788
von Nachtschatten
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