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BI-Strahlensicherheit (BISS)- Braunschweig Nord

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14 Jahre 1 Monat her #5184 von Helmhut
CUT NUKES - Keine Miiliarden für Atomwaffen

Weltweit werden Staats- und Regierungschefs in den nächsten 10 Jahren eine Billion Dollar für Nuklearwaffen ausgeben und stattdessen die Ausgaben für dringend benötigte öffentliche Dienstleistungen einschränken! Nimm dir eine Minute
Zeit um ihnen mitzuteilen, wie du diese Gelder besser verwenden würdest:



cutnukes.globalzero.org/?locale=de

Petitionsübergabe am G 20 Gipfel - Forderung: Kürzt die Milliarden für Atomwaffen anstatt bei den uns wichtigen Bereichen zu kürzen.

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14 Jahre 1 Monat her - 14 Jahre 1 Monat her #5234 von Sonnenschein
Ein Erfahrungsbericht mit Beschluss:
Etwas verschlafen,schlug ich am Samstag,
20.8.11 auf der 2.Regionalkonferenz, der Anti-Atom-Tätigen,
in den Veranstaltungszentrum Brunsviga in Braunschweig auf.


Den 1. gab es gab bereits im Frühjahr 2011 in BS.
Damals wurde der www.tschernobyl25.de Jahrestag,
zu den regional eine Kundgebung
am Ostermontag, zum Schacht-Konrad durchgeführt wurde, geplant.

Für die, die es noch nicht wissen, die bundesweite Orga
lag hier in BS.

Die zahlreichen VertreterInnen von:
WAAG (Wolfenbüttler Atomausstiegsgruppe),

BASA (der Verein Bürger Aktion Sichere Asse),

Kryo Gruppe BS (Bürgerbewegung für Kryo-Recycling, Kreislaufwirtschaft und Klimaschutz e.V.),

ag-schacht-konrad (Arbeitsgemeinschaft Schacht Konrad),

A-A-BS (Anti-Atom-Braunschweig),

ROWO: Robin Wood BS,

IPPNW -BS (internationale Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung e.V.)

und interessierte Einzelpersonen waren schon hoch motiviert
und bestens gelaunt vor Ort.

Ich empfand dieses Treffen als sehr wohltuend, zeigte es doch deutlich das die letzten Jahre kräftezehrender Arbeit, zu neuen Aktiven geführt hat (eine Person bei WAAG) und alten reaktivierten Personen.
Wir waren und sind viele!

Zuerst war ein (wieder)Kennenlernen angesagt.
Als ein Ergebnis gruppenübergreifender Zusammenarbeit, wurde der www.tschernobyl25.de als positiv bewertet.

Gerade die Sternförmige Ankunft der einzelnen Fahrradgruppen, von den jeweiligen Haltestellen aus, am Schacht Konrad, hat bei vielen einen nachhaltigen positiven Eindruck hinterlassen.

Zudem wurde u.a. die Frage diskutiert,
ob Morsleben/ Gorleben noch Region Braunschweiger Atomland gehört?

Ich fand dieses Regionaltreffen war sehr wichtig:
als Austausch und Festigung der privaten und aktivistischen Beziehungen!

Meinen Herzlichen Dank auch an die www.ag.schacht-konrad.de
die in Zusammenarbeit mit AA-BS,IPPNW
das Treffen organisiert und durchgeführt haben, dieses Treffen war gut durch strukturiert und trotzdem lebendig -
einfach toll gemacht!

Und als Abschluss, des Austausches,Diskussion, Ratschlages wurde dann für das nächste Jahr am Fukuschima 1. Jahrestag eine Aktion angedacht, zu der auch gleich alle oben genannten Vertreterinnen zu sagten dieses in Ihre Gruppen zu bringen.
Das erste Planungstreffen, zu dieser Projektidee findet in 4 Wochen statt.

Es hat sich schon eine Kerngruppe/ Arbeitsgruppe gebildet,es kann aber jede/r der noch aktiv eine Veranstaltung mit erschaffen möchte, mitarbeiten.

Bei Fragen dazu, sprechen sie mit Ihrer Ortsansässigen
Anti-Atom-Gruppe ;) :
WAAG WF: waagwf(at)gmx.de
ag-schacht-konrad: info(at)ag-schacht-konrad.de
Robin Wood Regionalgruppe Braunschweig: braunschweig(at)robinwood.de
Anti-Atom-Braunschweig: anti-atom-treff-bs(at)web.de
BASA–BürgerAktion Sichere Asse: heijudi(at)yahoo.de
Kryo Gruppe: info(at)total-recycling.org
www.total-recycling.org


Dann habe ich noch etwas, was ich nach den Timmerlah Treffen schrieb,falls Ihr nicht wisst,
siehe dazu auf:
braunschweig-online.com/bibs-forum/22-termine--veranstaltungen/5196-228-timmerlah-info-radioaktive-abfaelle.html#5214

Und hoffen wir das noch viele Menschen Ihren Dornröschenschlaf beenden und anfangen Aktiv sich für eine Lebenswerte Zukunft einzusetzen!

Wenn Ihr den Atomausstieg wollt, wählt:
www.atomausstieg-selber-machen.de
und die suche im Internet mit www.ecosia.de rettet direkt Regenwald

Und das ist auch ein Knaller:
braunschweig-online.com/bibs-forum/32-satirisches/262-braunschweiger-witz.html?limit=6&start=48

Braunschweiger Atomland, ist genauso gut wie Braunschweiger Weltatomerbe Ortsschild!

Ich wünsche Euch einen schönen Sonnigen Tag B)
Letzte Änderung: 14 Jahre 1 Monat her von Sonnenschein.

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14 Jahre 1 Monat her - 14 Jahre 1 Monat her #5267 von Sonnenschein
Liebe LeserInnen,

es tut sich was Positives und es könnte, wieder mal etwas Größeres werden:

im Rahmen der Regionalkonferenz
(siehe vorangegangenen Beitrag)
am Samstag,20.8.2011 wurde angeregt,
eine größere Aktion gegen Atomkraft /Endlagerung im Braunschweiger Land zu planen.

Parallel zum Fukushima-Gedenktag am 11.03.2012 könnte eine solche Veranstaltung stattfinden.

Hier ist die Einladung für ein erstes Sondierungstreffen
von Anti-Atom Braunschweig:

Datum: 22.09.2011
Ort: Schimmelhof B2, Hamburger Straße 273B
Zeit: 19.00 Uhr

Kontakt für Rückmeldungen:

schlensog(at)ag-schacht-konrad.de

vielleicht sieht man sich morgen,So.,28.8.2011 um 13.00Uhr bei der Kundgebung am Schwarzbau Gorleben, dem sogenannten Erkundungsbergwerk.

Warum?

Weil die Kartoffelscheune, das Zwischenlager Gorleben, vermeldet Strahlenalarm!!!

www.contratom.de/nachrichten/?id=37035

Gerade deswegen sende ich Euch einen lieben und aktivistischen Gruß Eure Sonnenschein B)
Letzte Änderung: 14 Jahre 1 Monat her von Sonnenschein.

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14 Jahre 1 Monat her - 13 Jahre 6 Monate her #5278 von Sonnenschein
Helmhut fragte, wie Anti-Atom Gruppen, in BS mit den Thema:Eckert und Ziegler umgehen. Dieses ist dann eine deutliche Stellungsnahme:

Die Bürgerinitiative Strahlenschutz (BISS) Wenden­-Thune-­Harxbüttel und die Bürgerinitiative Braunschweig (BIBS) laden zum Thema Eckert & Ziegler und zu unten stehenden Forderungen herzlich ein:

Bürgerversammlung am 6.9. um 19:30 Uhr in der Sportgaststätte FC Wenden, Hauptstr. 46b, BS-­Wenden

Gefährdungen durch Eckert & Ziegler in BS­-Thune-­Wenden­-Harxbüttel?

Die Firma Eckert & Ziegler in Braunschweig­-Thune arbeitet mit radioaktiven Stoffen in unmit­telbarer Nähe zu Wohnhäusern und Schulen. Beispielsweise werden dort Materialien aus stillgelegten Atomkraftwerken bearbeitet. Es werden täglich radioaktive Partikel und Strahlung in die Umgebung abgegeben. Die Grenzwerte dafür sind durch ge­setzliche Vorschriften festgelegt.

Jede radioaktive Belastung stellt eine Gefährdung für die Gesundheit dar und kann Krebs verursachen. Verschiedene Fachleute und die Ärzteorganisation IPPNW kritisieren die gesetzlichen Grenzwerte und fordern eine erhebliche Absenkung. Insbesondere sind Kinder während der Wachstumsphase ihres Körpers stärker gefährdet als Erwachsene.

Im Fortgang des Atomausstiegs sieht die Firma Eckert & Ziegler Chancen, Aufträge in weit größerem Umfang als bisher zur Verarbeitung von schwach radioaktiven Materialien aus stillgelegten Atomkraftwerken zu bekommen. Die Firma bewirbt sich weiterhin um die Be­arbeitung von Asse-­Müll und bekundet öffentlich, die Aktivitäten am Standort Braunschweig ausweiten zu wollen. Zur Umsetzung der Pläne wären Baumaßnahmen und die Erweiterung des Firmengeländes erforderlich. Das heißt aber auch, es wären höhere Strahlenbelastun­gen zu befürchten.

Die Karte auf der Rückseite des Flyers (s. Anhang) zeigt das Firmengelände und die mögliche Erweiterungsfläche (schraffiert). Der Standort besitzt keine ausreichende Sicherheitszone. Bei Störfällen oder Unfällen wären alle Anwohner unmittelbar betroffen. Über Braunschweigs Norden herrscht reger Flugverkehr. Ein Absturz auf das Firmengelände hätte verheerende Folgen.

Die verantwortlichen Politiker haben sich anscheinend mehr den Interessen der Firma als denen der Anwohner verschrieben: "Bezirksbürgermeisterin Heidemarie Mundlos kündigte an, Eckert & Ziegler dabei unterstützen zu wollen, die Wichtigkeit ihrer Arbeit den Braunschweigern zu verdeutlichen." (BZ 5.6.2010)

Die neu gegründete BürgerInitiative StrahlenSchutz (BISS) Wenden-­Thune-­Harxbüttel stellt in Bezug auf die Firma Eckert & Ziegler erste Forderungen auf:

* Die Gewährleistung der gesundheitlichen Unversehrtheit von Anwohnern und Mitarbeitern
* Besonderen Schutz für die Kinder in der Umgebung
* Die Aufhebung des Bebauungsplans und den Stopp jeglicher Erweiterung
* Die Veröffentlichung der Notfallpläne
* Die Klassifizierung der Firma als so genannten Störfallbetrieb
* Eine umfassende Transparenz bezüglich der laufenden und der geplanten Arbeiten
* Die Überprüfung und Überarbeitung der Sicherheitsstandards

Unterstützer und Unterstützerinnen:
Arbeitsgemeinschaft Schacht Konrad, Anti­-Atom Braunschweig, Anti­-Atom-­Plenum Braunschweig, Bürgerinitiative Braunschweig (BIBS), Greenpeace Braunschweig, Robin Wood Regionalgruppe Braunschweig

Kontakt zur BISS über Email: BI-Strahlenschutz(at)live.de

P.S. leider kann ich keine Bilder reinstellen,sonst hätte ich Euch auch noch die Karte, mit dazu gestellt. Ich lerne es wenn ich mal Zeit und eine/n Lehrer/in habe die mir zeigt wie es geht...lach laut.

Euer Sonnenschein B)
Letzte Änderung: 13 Jahre 6 Monate her von Sonnenschein.

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14 Jahre 1 Monat her - 14 Jahre 1 Monat her #5289 von Sonnenschein
Für alle die sich den Flyer und die Karte ansehen wollen, bitte auf:
www.ag-schacht-konrad.de
gehen.
Dort auf Termine, anschließend am 6.9., 19.30 Uhr, dort heißt die Veranstaltung:Bürgerversammlung zu Eckart & Ziegler, Sportgaststätte Wenden (gegenüber dem Hallenbad) [Flyer]

Und wie immer:
www.atomausstieg-selber-machen.de
(nicht produzierter Atommüll, können sie nicht bei uns lagern!)

und Bitte: www.ecosia.de
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14 Jahre 1 Monat her #5357 von Helmhut
Bürgerversammlung zu Eckert & Ziegler


Sportgaststätte FC Wenden (gegenüber dem Hallenbad)

Info-Flyer
cms.ag-schacht-konrad.de/images/stories/Gruppen/BISS/BISS-Flyer-2011-08-27.pdf

Dienstag, 6. September 2011 - 19.30 Uhr

Sportgaststätte FC Wenden
Hauptstr. 46 B
38110 Wenden  - Stadt Braunschweig


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