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Flüchtlingssituation weiter sehr angespannt!

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9 Jahre 7 Monate her - 9 Jahre 7 Monate her #10270 von Nachtschatten
von Robert Braumann auf Braunschweigheute, 15.4.:
braunschweigheute.de/fluechtlingssituation-weiter-sehr-angespannt/

Ich glaube Mitlerweile, das die von den Bürgern gefundene Lösung -2 Streetworker nämlich- nicht von der Stadt Braunschweig genehmigt werden.

Die hat nämlich heute gezeigt, das sie lieber verurteilter Verbrecher, gewaltbereite Nazis und Holligans in Braunschweig marschieren läßt.

Vielleicht hoffen die Stadt Braunschweig, das es auch in Braunschweig anfängt zu brennen. Damit wären sie fein aus den Schneider- keine Position bezogen- keine Verantwortung-oder?

Anders kann ich mir nicht vorstellen, das es in 3 Wochen nicht geschaft worden ist, auch nur Ansatzweise eine Lösung zu finden, wie z.B. 2 Steetworker einzustellen.

Vergl. Bitte: "Landesaufnahmestelle: Streetworker könnten helfen":

2. April 2015 von Sina Rühland , braunschweigheute

..die Überbelegung in der Landesaufnahmebehörde sorgt weiterhin für Diskussionen.
"....Engagierte und Politik diskutierten in Kralenriede über die Situation
von Flüchtlingen und anderen Anwohnern im Stadtteil.
Für die BIBS-Fraktion ergab sich daraus folgende Erkenntnisse, die hier
unkommentiert und ungekürzt veröffentlicht werden....".

Mehr: braunschweigheute.de/landesaufnahmestelle-streetworker-koennten-helfen/





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9 Jahre 7 Monate her - 9 Jahre 7 Monate her #10271 von Nachtschatten
"BIBS-Fraktion fordert Verbesserung der Infrastruktur in der Schunteraue":

Mittwoch, 15. April 2015, Geschrieben von Wolfgang Büchs,
Fraktionsvorsitzender BIBS

"...BIBS-Fraktion fordert Verbesserung der Infrastruktur in der Schunteraue.
Durch die seit längerer Zeit sehr viel höhere Frequentierung durch Fußgänger als vorgesehen ist der Bereich zwischen den Nahversorgern am Bienroder Weg und der Landesaufnahmebehörde (Steinriedendamm, Boeselagerstraße inkl. der angrenzenden Waldstücke) nachvollziehbarerweise stärker verschmutzt.

Für die Ratssitzung am 5. Mai 2015 fordert BIBS-Fraktionsvorsitzender Wolfgang Büchs nun von der Verwaltung Lösungsvorschläge.

„Wir wollen wissen, welche Möglichkeiten die Verwaltung sieht, vor allem die dor-tigen Gehwege und angrenzenden Waldstücke häufiger zu reinigen, ohne die Anwohner finanziell stärker zu belasten – etwa durch von der Stadt beauftragte Sondereinsätze, wie man sie im Stadtgebiet häufiger sieht“, erklärt Wolfgang Büchs....".

Mehr dazu auf braunschweig-spiegel:
www.braunschweig-spiegel.de/index.php/politik-2/stadtentwicklung/5702-bibs-fraktion-fordert-verbesserung-der-infrastruktur-in-der-schunteraue



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9 Jahre 7 Monate her - 9 Jahre 7 Monate her #10286 von Nachtschatten
Ich persönlich denke 2 Streetworker wären besser.

Ich fahre mehrfach am Tag, mit den Fahrrad durch Kralenriede/ Schuntersiedlung.

Ich habe die vermehrte Polizeifahrten schon bemerkt.

Allerdings löst gerade das, bei mir ein Angstimpuls aus, den ich persönlich vorher nicht hatte!

Weil wenn ich so viel Polizeiwagen sehe, habe ich eher das Gefühl entweder überwacht zu werden oder "etwas ist im Gange".

Ich habe mit Freunden aus Kralenriede gesprochen, die nicht ganz meine Empfindungen Teilen, aber die übermäßige Polizeipräsens auchh nicht schätzen und das obwohl sie genau auf dem Steinriededamm wohnen.

Auch die schrill kreischende Alarmanlage bei Aldi, wenn ein Asylsuchender mal wieder den Ausgang benutz um schnell nochmal ein Kind reinzuholen oder einfach nochmal schnell raus will, ist dadurch nicht weniger geworden.
Das sind nämlich die Situationen, wo dann ein junge Frau abschätzig, wartent in der Warteschlange laut sagte: "Wann werden die, das endlich mal lernen".

Ich sehe eine Notwendigkeit zur Hilfe, bei der Alltagsbewältigung.
Und natürlich das das Land Nds. endlich mal was gegen die riesige Überbelegung tut.
Das die Asylsuchenden jeden Sonnentag nutzen, um aus den überfüllten Lager rauszukommen kann ich sehr gut nachvollziehen!
Da sitzen dann ganze Familien auf den Grünstreifen, unter Bäumen bei z.B. Penny.

Vielleicht sollte man Ihnen sagen, das man so was in Deutschland nicht macht.
Da sich Augenscheinlich viele an deren Anblick stoßen.

Oder sogar wie ein alter Mann, der sich vor Ihnen hintellte und einen Hitlergruß machte.
Glücklicherweise wuste die Familie nicht was das eigentlich heißt und winkte fröhlich lächelnd zurück.
Ich bereue es bis heute, das ich keine Fotoapperat dabei hatte :dry:.

Mehr zu diesem Thema:
"Flüchtlinge in Kralenriede – das sagen die Parteien"
braunschweigheute.de/fluechtlinge-in-kralenriede-das-sagen-die-parteien/





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9 Jahre 3 Monate her - 9 Jahre 3 Monate her #10530 von Nachtschatten
Wir Wissen alle: "Gut Ding braucht Weile", aber das so eine Entscheidung fast 4 Monate braucht um im Rat der Stadt braunschweig "durch zu kommen".

Aber jetzt haben wir ihn "den runden Tisch für Flüchtlinge", ob es dann wieder 4 Monate dauert bis Erkenntnisse umgesetzt werden?

Ich hoffe mal nicht!

Die Flüchtlinge, verschiedener ethnischer,- kultureller Herkunft, sind zusammen gepfercht in der ehmaligen Boeselager Kaserne und weiter Konflikte sind vorgezeichnet.


26. Juli 2015, „Runder Tisch Flüchtlinge“ soll helfen, von Robert Braumann:

"...Der Rat der Stadt Braunschweig hat beschlossen, dass die Verwaltung einen „Runden Tisch Flüchtlinge“ initiieren soll...."

Mehr auf: regionalbraunschweig.de/runder-tisch-fluechtlinge-soll-helfen/







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9 Jahre 2 Monate her - 9 Jahre 2 Monate her #10579 von Nachtschatten
Etwas was sich angesichts der Flüchtlingsproblematik, fast lächerlich anhört, für die Anwohner aber ein Ärgernis darstellt, ist das die Mülltonne vor Aldi an der Haltestelle am Bienroderweg immer überquillt und dann sich der Müll auf der gesamten Straße verteilt!

Aber das ist der Anfang vom Fremdenhass!

Der Rat der Stadt hatte bei Alba eine Analyse in Auftrag gegeben.
Alba sah kein Handlungsbedarf!
Ich habe keine Ahnung wie sie zu dieser Erkenntnis gekommen sind, aber das stimmt definitiv nicht.
So handelte der Rat der Stadt Braunschweig nicht!

Aber das Bild was sich dadurch zeigt ist folgendes:
Eine verdreckte Straße (Bienroderweg) überquellender Müllbehälter, Flüchtlinge die Gruppen vor und auf den Wiese/Parkplatz in/neben den Müll sitzen.

Jetzt habe ich schon Stimmen von Bürgern gehört die sich über die "dreckigen Flüchtlinge" beschweren!

Manche Probleme könnte man schnell beheben, aber da verläßt sich der Rat der Stadt auf Alba und läßt das realistische Bild von sich einfach abprallen.

Dieses Problem ist Hausgemacht, weil die Politiker der Stadt BS sagen, wir hatten doch eine Anfrage gemacht und jetzt lehnen sie sich zurück, obwohl diese Aussagen der Alba in keine Weise der Realität entspricht!


Dazu haben Penny + Edeka am Bienroderweg jetzt private Sicherheitsdienste eingestellt, weil die Ladendiebstähle extrem angestiegen sind.

Aber diese Sicherheitsbeamte von den privaten Firmen, egal wie nett sie wirklich sind, sehen für mich furchteinflößend aus.

Und sie haben Sprüche gegen die Flüchtlinge in Ihren Wortschatz, die die Situation eher eskalieren anstatt, friedlich einzuwirken!

2-3 Streetworker wäre wirklich hier angebracht!

Weil die Anwohner in Kralenriede ca. alle 3 Wochen wieder neue Flüchtlinge bekommen.
Nehmen die Missverständnisse in Umgang mit der deutschen Kultur- Einkaufsverhalten nicht ab!
Die meisten VerkäuferInnen behandeln die Flüchtlinge abschätzig.

Wenn dann auch noch der Sicherheitsdienst Sprüche macht, wie " die lernen das nie", kommt schnell bei den deutschsprachigen Kunden/Sicherheitsdienst (die VerkäuferInnen halten sich meist da raus) ein fremdenfeindlicher Dialog zu Stande!

Auch selbst gesehen "das ein Dieb" (es war ein dunkelhaariger Mann -keine Ahnung ob es ein Flüchtling war) laufen gelassen werden, weil OT- Aldi Verkäufer: "...es keinen Sinn macht die anzuzeigen, da passiert nichts, im besten Fall kommen sie in einem anderen Auffanglager....und dann bleiben die ja doch hier in Deutschland"!


Das ist der alltägliche Rassismus, mit den die Bürger im Norden von BS zu tun haben!

Das ist Nährboden für Nazis und Hooligans und dabei ist es schon länger überfällig, jetzt zu handeln!

Aber die meisten Politiker in Rat der Stadt Braunschweig sind immer noch nicht Handlungsbereit.

Dabei ist es schon seid Monaten klar das wir hier, im Norden Streetworker brauchen.

Gefordert ist meiner Meinung nach auch die Polizei.
O.K. sie fahren 3 mal am Tag durch die Schuntersiedlung/ Kralenriede aber das im Auto.
Das verunsichert eher - trauen sie sich nicht raus?.
Sinnvoller wäre es Polizisten, auf Fahrrädern oder der gute alte Kontaktbeamte der zu Fuß geht!


Dann macht die Polizei ca. alle 3-4 Wochen mit einem Polizeimobil Aufklärungsarbeit:
"Wie sichere ich mein Haus vor Einbruch?"

Ja, das ist für die Anwohner auch interessant, aber das Bild was die Polizei dabei abzeichnet , steht nicht gerade für Freundschaft/ Freundlichkeit.
Weil daneben kampieren dann Gruppen von Männern die dann auch noch Alkohol trinken.
Da kombiniert man Augenblicklich: Ah, ja und das sind dann die Täter.

Ich möchte an dieser Stelle, betonen das ich mich mit den "Bündnis gegen Rechts" solidarisiere.
Aber ich weiß, das einige recht liberale Mitbürger so denken - ohne zu reflektieren!

Und auch bei mir wird diese Kette angestoßen, weshalb ich beim Einkauf bei Penny, Aldi oder Edeka immer auf "hab Acht Stellung gehe" - die Fremdenfeindlichkeit lauert beim Einkaufen.




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9 Jahre 2 Monate her - 9 Jahre 2 Monate her #10598 von Redaktion
Die Bürgerinitiative Aktiv für Respekt und Toleranz (ART) kooperiert mit dem Deutschen Roten Kreuz (DRK) zur Einrichtung eines Hilfs- und Begegnungszentrums für Anwohner und Flüchtlinge in Kralenriede.

Um Konflikte zu klären und Kommunikation zu fördern soll Kralenriede nun Räumlichkeiten erhalten, in denen Asylbewerber und Nachbarschaft zu einander finden können. Initiiert haben die Begegnungsstätte die Initiative ART (Aktiv für Respekt und Toleranz) sowie das Deutsche Rote Kreuz (DRK).


regionalbraunschweig.de/begegnungsstaette-fuer-kralenriede-adresse-soll-vorerst-geheim-bleiben/

Letzte Änderung: 9 Jahre 2 Monate her von Redaktion.

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