An die Herrlichkeiten,
nicht ärgern, Jungs, wenn nicht so viele beim Filmen dabei waren. Weshalb so unbequem, zeitraubend und umständlich?
Erst gestern ist ein "Jugendfilm" auch an der Ecke Südstraße/Güldenstraße von den Polizisten mit Videokameras gedreht worden. " Polizisten haben erzählt, sie würden im Auftrag der Stadt eine Bestandsaufnahme erstellen mit dem Zweck, in Zukunft dort die Treffen zu erschweren beziehungsweise zu unterbinden. Polizeisprecher Joachim Grande betonte: "Die Stadt war in keinster Weise beteiligt." Auch Stadtsprecher Adrian Foitzik beteuert: "Die Polizei hat von uns keinen Auftrag zum Filmen erhalten."
Warum aber war diese in jener Nacht mit sechs Beamten in drei Streifenwagen und mit Videokameras an Ort und Stelle?
Gefilmt hätten die Beamten nicht einzelne Jugendliche, sondern die Gesamtsituation. "Zum Beispiel, um zu dokumentieren, was für Menschenmassen sich manchmal dort aufhalten und welche Folgen das hat. Wenn wir jedes Wochenende Zustände wie etwa an jenem Pfingsttag hätten, müssten wir uns überlegen, wie man das verhindert", erläutert der Polizeisprecher. (heute in der BZ v. 1.6.2010)
Das ganze konnte doch auch per Post erledigt werden, wie der Aufruf zeigt. Auch wenn mann hier zu fünft am Gieseler Wall dem Filmen beiwohnen sollte.
Eine Frau ist mulitaskfähig.
Während sie die tägliche Post zur Filiale wegbringt, kann sie sogar dort schnell noch ihren Müll los werden.
Frau Mundvoll