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Tja, ja der böse, böse Fußball-Fan. Jetzt auch noch die bösen, bösen Eltern, die sich freuen dass ihre Kinder keine Essen in der Schule bekommen. Und jetzt baut Eintracht vermutlich den Kindergarten doch selber in der Geschäftsstelle. Haaaach das Leben ist schon grausam
Da hasst man den Fußball, den Fan, das Stadion.
Jetzt stimmt die Mehrheit der Bürger bei einer Bürgerbefragung, die man immer wollte, auch noch FÜR das Stadion, was man hasst! Schlimm.
Da wähnt man sich als Speerspitze der Bewegung für alle Benachteiligten, doch diese benachteiligten Schweinebuckel machen nicht das was Ihr wollt, sondern sehen die Welt wie die Fußball-Fans! Ganz schlimm.
Die Wahl ging nicht GEGEN die Fans, sondern darüber, ob Gelder aus den Steuerkassen für einen Ausbau des Stadions ausgegeben werden soll. Den Fans ist zu gratulieren (wurde hier bereits mehrfach getan!), weil gerade sie sich für ihre Sache so entschieden und tatkräftig eingesetzt haben. Nun diejenigen, die gegen einen steuerfinanzierten Ausbau gestimmt haben als Fußballhassende, Fangegner etc. hinzustellen, entbehrt jeder Sachlichkeit.Da hält man sich seit Jahr und Tag für politisch ganz pfiffig und trotz vereinten Kräften mit Linken und Grünen verliert man eine Wahl gegen die bösen, dummen Fußball-Fans! Total schlimm.
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Bei ~250 000 Braunschweigern und 14,5 Mio € für den Ausbau komme ich nicht auf 7000 €, sondern auf vergleichsweise moderate 60 € pro Kopf. Wenn die VIP-Logen davon ungefähr 1/3 ausmachen -der Rest des Stadionausbaus soll in allen politischen Lagern unstrittig gewesen sein- geht es hier also um einen Zwanziger pro Einwohner. Ärgerlich für den, der diese Ausgabe für verfehlt hält und meint, dass das Geld woanders besser angelegt gewesen wäre, aber auf den Durchschnitt der Bevölkerung umgelegt nicht wirklich gravierend.14,5 Millionen, die für den Ausbau geplant sind plus 150.000 Euro, welche allein diese Umfrage gekostet hat, werden demnächst unter allen Braunschweigern Steuerzahlern gleichmäßig zu einer Belastung von über 7.000 Euro pro Kopf führen, eher zu mehr.
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