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ASSE - Rückholung, der einzig sichere Weg...

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13 Jahre 7 Monate her #4337 von Frau Mundvoll
Vorläufiger Netzplan Asse

Für das Projekt "Rückholung der radioaktiven Abfälle aus der Asse" müssen zahlreiche Teilprojekte geplant und umgesetzt werden. Der vorläufige Netzplan führt diese auf, zeigt die notwendigen Arbeitsschritte für jedes einzelne Teilprojekt sowie ihre Abhängigkeiten und Verbindungen untereinander.
Der Plan ist eine aktuelle Bestandsaufnahme und wird laufend weiterentwickelt und an aktuelle Entwicklungen angepasst.

INTERAKTIVE BILDSCHIRMVERSION
Animation: Vorläufiger Netzplan Asse

( www.endlager-asse.de/DE/5_AsseService/E_Multimedia/Animation/Netzplan/netzplan.html )

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13 Jahre 6 Monate her - 13 Jahre 6 Monate her #4349 von töpferliebe
Dass dieser Verdacht besteht, hat mir vor Monaten schonmal jemand erzählt, der sich sehr gut auskennt - jetzt steht es auch im Spiegel:

Panne in Forschungszentrum
NRW vermisst 2285 Brennelementkugeln


Wo sind mehr als 2000 radioaktive Brennelementkugeln geblieben? Diese Frage beschäftigt nach SPIEGEL-Informationen die Regierung in Nordrhein-Westfalen. Die strahlenden Abfälle stammen aus einer Forschungseinrichtung bei Aachen - und könnten im Bergwerk Asse gelandet sein.

www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,754719,00.html

möglicherweise enthalten diese Abfälle aus das hochgefährliche Plutonium.
Fukushima ist näher als ich glauben möchte!
Letzte Änderung: 13 Jahre 6 Monate her von töpferliebe.

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13 Jahre 6 Monate her #4354 von Frau Mundvoll
Verschwundene Brennkugeln in der Asse -
Laxer Umgang mit radioaktiven Stoffen oder Ostereiersuche?




Die nordrhein-westfälische Landesregierung rätselt über den Verbleib von rund 2.200 hochradioaktiven Brennelementekugeln aus dem 1988 stillgelegten Forschungsreaktor in Jülich. Nun muss man sich - eher genötigt als pflichtschuldig - auch in Niedersachsen mit dem Verbleib dieser hochradioaktiven Brennelementekugeln befassen.

Ein Teil der Kugeln sei „allem Anschein nach“ im niedersächsichen Forschungsbergwerk Asse eingelagert worden, teilte Innovationsministerin Svenja Schulze (SPD)auf eine Kleine Anfrage der Grünen mit. Genaueres könne man aber nicht sagen, solange die dort eingelagerten Mengen nicht bekannt seien.

Zwischen 1967 und 1988 waren rund 290.000 Kugeln eingesetzt. Sie werden angeblich bis heute in 152 Castor-Behältern auf dem Gelände des Forschungszentrums Jülich gelagert - in Zwischenlagern, also Hallen. Die Castoren sollten ins Zwischenlager Ahaus gebracht werden. Um aber zu verhindern, dass so hochradioaktive Materialien quer durchs Land gekutscht werden, hat die nordrhein-westfälische Landesregierung diesen weiteren Transport nach Ahaus untersagt. Die Jülicher Brennelemente dürften nur noch einmal transportiert werden und zwar in ein Endlager.
Ruhrnachrichten

Allen Anschein nach doch Brennkugeln in der Asse?

Auch in der [url=]Braunschweiger Zeitung[/url] wurde uns darüber was erzählt. Dort titelte man "Keine Hinweise Brennkugeln in der Asse" und hob eher Kritik an den öffentlich gemachten, aber durchaus berechtigten Recherchen und Fragen über den Verbleib der fehlenden Brennelementekugeln hervor und parliert munter weiter:

"Im Atom-Schacht Asse im Kreis Wolfenbüttel sollen die Kugeln aber nicht gelandet sein. Nach Angaben des Forschungszentrums vom Sonntagabend sollen die vermissten Kugeln sich in einem Zwischenlager auf dem Gelände in Jülich befinden...
Aus den Unterlagen des alten Asse-Betreibers, dem Helmholtz Zentrum München, gehe nicht hervor, dass die jetzt vermissten Kugeln in dem Bergwerk bei Wolfenbüttel lagern, sagte Sprecher Werner Nording..."


Dass die Listen und Kontrollregister im Asse-Forschungsbetrieb noch nie vollständig, lückenlos oder gut geführt waren, ist mittlerweile hinreichlich bekannt. Das wirkt heute sogar lächerlich, hier irgendwelche Listen zu erwähnen, auf denen angeblich all das, was in der Asse lagert, erfasst worden wäre. Wir erinnern uns noch an diverse Blechbehälter mit undeklarierten Inhalten und andere Behältnisse mit Tierkadavern, von denen bis dahin niemand etwas wusste.

Kleine Anfrage von den Grünen in NRW
Von wegen "keine Brennkugeln in der Asse". In der Antwort der nordrhein-westfälischen Regierung zur Kleinen Anfrage der Grünen ist anderes zu lesen:

"Wie viele der in Frage stehenden Brennelementkugeln kamen während des Betriebs des AVR von 1967 bis 1988 und innerhalb der Forschungen an gasgekühlten Hochtemperaturreaktoren im FZJ (Forschungszentrum Jülich) insgesamt zu Bruch bzw. stecken noch im Reaktorbehälter?

Antwort:
"288.161 Brennelementkugeln lagern in 152 CASTOR-THTR / AVR-Behältern im AVR-Behälterlager des Forschungszentrums Jülich.
Zu der Differenz zu den ursprünglichen 290.705 Brennelementkugeln kann derzeit gesagt werden. dass

- max. 197 Brennelementkugeln (z.T. auch als Bruch) nach einer Videoinspektion des Cores im Reaktor verblieben sind,

- 62 Brennelementkugeln befinden sich in den heißen Zellen des FZJ,

- über die dann noch verbleibenden 2285 Brennelementkugeln können von hier aus mit der gebotenen Zuverlässigkeit in dem vorgegebenen Zeitrahmen keine abschließenden Aussagen getroffen werden.
Die ersten Experimente an den Brennelementkugeln sind bereits
Anfang der 70-er Jahre, also vor 40 Jahren, durchgeführt worden. Das erschwert eine entsprechende Recherche.

Außerdem muss berücksichtigt werden, dass - wie bekannt - große Teile dieser Brennelementkugeln z.B. zu Forschungszwecken für Nachexperimente eingesetzt und zum Teil auch zerstört wurden, aber auch allem Anschein nach Brennelementkugeln z.B. im Forschungsbergwerk Asse eingelagert worden sind. Eine Bilanzierung ist schon deshalb nicht möglich, so lange die dort eingelagerten Mengen nicht bekannt sind. Insofern wird auf den Untersuchungsausschuss Asse des niedersächsischen Landtages verwiesen."

www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMD15-1646.pdf

Liebe BrZ-Redaktion und "Agenturen", es wäre ein leichtes gewesen, die Auskunft (Antwort) aus dem NRW-Ministerium per PDF-Dokument aus dem Netz zu laden, dazu hättet ihr noch nicht einmal aus dem warmen Sessel gemusst, statt hier solche Statements, dass definitiv keine Brennkugeln in der Asse lagern, abzudrucken.

Es kann also mitnichten klar gesagt oder völlig ausgeschlossen werden, dass sich keine Brennkugeln aus Jülich in der Asse befinden, so wie es uns das Lokalblatt weiszumachen versucht. Eine Kritik an den öffentlichen Spekulationen ist somit ebenfalls völlig unangebracht.

Laxer Umgang - erschreckend

Grünen-Atomexperte Christian Markert sagte dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“, die fehlenden Brennkugeln seien „ein erschreckendes Beispiel, wie lax mit radioaktiven Stoffen umgegangen wurde“. Er hat ausgerechnet, dass in den verschwundenen Kugeln etwa 2,2 Kilogramm Uran 235 und 23 Kilogramm Thorium 232 stecken dürften.

Im Salzbergwerk Asse dürfen nur schwach- und mittelradioaktiver Abfall deponiert werden, aber keine Brennelemente. Es ist also nicht nur laxer Umgang mit den hochgefährlichen Stoffen selbst, der die Bevölkerung empören muss, sondern hierzulande auch der laxe Umgang mit wichtigen Informationen, die die hiesige Bevölkerung betreffen, in unserer Lokalpresse.

Frau Mundvoll

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13 Jahre 6 Monate her #4361 von Frau Mundvoll
Rubrik Verloren - Gefunden...
Vermisste Brennelemente nicht in der Asse - dafür aber zwei andere Fässer mit hochradioaktiven Brennelementekugeln aus Jülich!

Das [url=http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/7534512/artid/13992414
]Braunschweiger Lokalblatt[/url] fühlt sich bemüßigt, eine kleine Korrektur zu ihrem gestrigen Artikel hinzuzufügen, nachdem es behauptete, dass es "keine Hinweise auf Brennelementkugeln in der Asse" gebe. Heute versucht man, eine etwas modifiziertere Überschrift. Nun heißt es, dass die "vermissten Brennelemente nicht in der Asse" gelagert seien, schreibt aber dann:

"... Das Bundesamt für Strahlenschutz in Salzgitter - seit 2009 verantwortlich für das Atommülllager Asse - teilte in einer Stellungnahme am Montag mit, zwar seien 1976 in der Schachtanlage Asse zwei Fässer mit Brennelementekugeln aus Jülich eingelagert worden. Bei diesen Behältern könne es sich aber nicht um die jetzt als vermisst genannten 2285 Brennelementekugeln handeln..."

Also sind wohl doch zwei Jülich-Fässer mit Brennelementekugeln - bereits 1976 - in der Asse gelandet. Ob das nun allen Ernstes weniger schlimm ist?

Frau Mundvoll

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13 Jahre 6 Monate her - 13 Jahre 6 Monate her #4446 von Frau Mundvoll
DAS GROSSE JAMMERN
Sicherheitsauflagen für Asse-Bohrung


Die Atomlobby gibt nicht auf. Sie tingelt derzeit durch Presselandschaft und Talkshows und ihre Vertreter sind nachwievor am Predigen von billigem, sauberem Strom, wollen Hochspannungsmasten und Trassen und drohen mit Kosten und Schwierigkeiten. Dabei wird verschwiegen, dass wir bereits seit Jahrzehnten übermäßig viel für die Atomproduzenten berappt haben. Die meisten Bürger würden für echte erneuerbare Energien bereitwillig auch mehr zahlen, wenn die AKWs verschwänden. Dabei kämen im Vergleich weit weniger Kosten auf uns zu als aktuell bei Atomstrom und Atommüllentsorgung.



Auch die [url=http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/7534512/artid/14080442
]Braunschweiger Zeitung[/url] bietet derzeit eine größtmögliche Plattform für all jene Bedenken, Schwierigkeiten und Hindernisse, die die jahrelange bedenkenlose Atompolitik zur Ursache haben. Allein die Gefährdung und die damit selbstverständlich verbundenen Sicherheitsauflagen wird die Bevölkerung allerlei kosten. Hätte doch diese lokale Berichterstattung bereits vor Einführung der Atomenergie so gewarnt, müsste man höchstwahrscheinlich heute nicht von unzähligen Sicherheitsauflagen berichten. Aber offenbar fühlt sich Braunschweigs Blatt als auch die Stadt Braunschweig nicht zuständig für das nahe liegende Atommüllproblem. Man möchte lieber nicht so genau hinsehen. Offenbar auch nicht bei Sicherheitsmaßnahmen und damit verbundenen wichtigen Auflagen.

Atomenergie einfach unverhältnismäßig

Im Verhältnis zur Gewinnung von zirka 60 Jahren Atomstrom werden nun teilweise 100.000 Jahre radioaktive Müllbestände aus dieser kurzen Atom-Ära zu sichern sein. Das macht den Atomausflug teuer, unwirtschaftlich und geradezu unverhältnismäßig. Nun aber beginnt das große Jammern über die vielen nötigen Sicherheitsauflagen, die zur Bergung des atomaren Mülls aus der einst so sicher gedachten, jetzt aber maroden und völlig ungeeigneten Asse seitens Politik und Betreibern. Es kommen sogar Forderungen, die Sicherheitsauflagen herunter zu setzen.
So veröffentlicht heute die Braunschweiger Zeitung einen Artikel, in dem allein acht Mal besonders betont wird, wie unzählig die Auflagen, wie schwierig alles sei:

"Asse-Bohrung nur bei Erfüllung von bis zu 40 Auflagen.
... ist mit umfangreichen Auflagen verbunden.
... Es werde mehr als 30 Auflagen geben.
... wird die Genehmigung mit ihren vielen detaillierten Auflagen aber zu einer erheblichen Verzögerung führen.
... "Wir müssen die Erfüllung jeder einzelnen Auflage nachweisen und durch einen Gutachter abnehmen lassen", erläutert BfS-Sprecher Werner Nording im Gespräch mit unserer Zeitung. Dabei handele es sich um einen langwierigen Prozess.
... Bei den zeitfressenden Auflagen des Landesumweltministeriums geht es hingegen um Sicherheitsanforderungen, die die Arbeitsabläufe betreffen.
... "Die Auflagen müssen einfach nur erfüllbar sein."


Plan B: Wohin mit den Atommüllbergen?

Merkwürdig, hätte man sich nur bei Plan A "Atomkraft - ja bitte!" so überaus viele Gedanken gemacht?! Plan B, also die Möglichkeit, dass Atomkraft nicht sicher ist, dass AKWs in die Luft fliegen, ganze Landstriche auf Jahrtausende unbewohnbar machen und auch die Asse zum Müll-Abkippen völlig ungeeignet ist, hat also nie existiert. Hätte man sich vor der Einführung der Atomenergie Gedanken gemacht, was die Produktion atomaren Mülls einst kosten würde, wäre man vermutlich gar nicht auf die Idee gekommen, "billigen, sauberen" Atomstrom zu produzieren und den Leuten so verkaufen zu können. Nun aber steht man vor dieser schwierigen Aufgabe. Da müssen nun McAllister und die Niedersachsen, die bisher mehrheitlich Atomstrom gewählt haben, einfach durch, da hilft kein Jammern.


Atommüll - einfach drin lassen?

Indessen gehe es schlicht um die Frage, ob der Müll überhaupt noch geborgen werden kann, schreibt die Braunschweiger Zeitung. In Fukushima ist ja das mangelnde Kühlung das Problem gewesen und Kühlwasser wäre ja nun reichlich vorhanden in der Asse, witzelt man. Will man damit uns schon mal andeuten, dass man etwa am liebsten versuchen möchte, das Assemülllager mit der Brückentechnologie "Sarkopharg" überbrückend zu sichern?

Unwissenheit schützt vor Zahlung nicht

Ministerpräsident David McAllister (CDU) hatte am Dienstag nach einem Treffen mit der Asse-II-Begleitgruppe in Wolfenbüttel erklärt, dass er die Stilllegung des Atommülllagers nach Kräften unterstützen werde. Das wird er auch müssen, ist selbstverständlich, denn er und seine Partei haben das Ganze doch jahrelang mit zu verantworten und angerichtet.
Es hilft nichts, das große Jammern jetzt, da hätten die Niedersachsen früher drüber nachdenken müssen. Jetzt zahlen sie dafür, denn Unwissenheit schützt ja bekanntlich vor Strafen nicht. Eins aber könnte man in Zukunft doch tun: Besser hinschauen, informieren und Zukunftszerstörer einfach abwählen.

Frau Mundvoll
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13 Jahre 4 Monate her #4626 von Frau Mundvoll
Asse-Anwohner befürworten Probebohrungen

126.000 Atommüll-Fässer lagern in der Asse.
Die Genehmigung für Probebohrungen im Atommülllager Asse ist bei den Anwohnern auf breite Zustimmung gestoßen. Ein Sprecher der Asse-Begleitgruppe sagte NDR 1 Niedersachsen am Freitag, man sei froh, dass die Erkundung nun endlich beginnen könne. Die Grünen im Landtag begrüßten die Genehmigung ebenfalls. Trotz Beachtens aller Sicherheitsauflagen dürfe die Rückholung des Atommülls allerdings nicht "kaputtgeprüft" werden, sagte Fraktionschef Stefan Wenzel. Der Betreiber, das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), hatte bereits Verzögerungen angekündigt. Zunächst müsse die mehr als 100 Seiten starke Genehmigung für die Probebohrungen genau durchgearbeitet werden, sagte ein Sprecher.(...)

www.ndr.de/regional/niedersachsen/harz/asse653.html

www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=55&tx_ttnews%5Btt_news%5D=107858&tx_ttnews%5BbackPid%5D=54&cHash=6aa4d00f8f


aufpASSEn e.V. erhält den Gemeinsam-Preis



Der gemeinnützige Verein aufpASSEn e.V. hat den "Gemeinsam-Preis" der Braunschweiger Zeitung (Bericht) erhalten. Auch die neue Braunschweiger berichtete darüber.Der Preis wird vor allem für bürgerliches Ehrenamt verliehen und soziale Projekte. aufpASSEn e.V. kam unter die ersten drei Plätze und engagiert sich bereits seit 1989 rund um das Atommüllendlager Asse. Anlässlich der Preisverleihung im Braunschweiger Dom hielt Bettina Wulff, die Frau des ehemaligen niedersächsischen Ministerpräsidienten Wulff (CDU) (jetzt Bundespräsident) den langjährigen Aktiven gegen Atommüllendlager eine Laudatio.
Wer hätte das gedacht, dass die CDU gerade diesen Engagierten mal eine Lobrede hält? Zwar versuchte man in den Zeitungsberichten Bettina und den Dom in den Vordergrund zu rücken, aber hier sei nun die Initiative selbst mal in den Fokus zu rücken und entsprechend zu würdigen.
Danke an euer unermüdliches, langjähriges und oft sehr orignelles Engagement, liebe aufpASSEr. Eure Bewegung ist Anlaufstelle vieler, die auch in Braunschweig keine Atommüllager vor der Haustüre möchten.
Informationen weiter unten.

Herzlichen Glückwunsch zur Auszeichnung und weiterhin großen Erfolg bei euren Plänen und Projekten!

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Der Verein aufpASSEn e.V. entstand in Zusammenarbeit von interessierten Bürgerinnen und Bürgern, der Bürgerinitiative Aktion Atommüllfreie Asse (AAA) aus Wolfenbüttel, die seit 1989 auf die Probleme durch das Atommüll-Lager aufmerksam macht, und der Feuergruppe, die überregional zu Fragen des atomaren Mülls arbeitet.
aufpASSEn e.V. wurde am 20. September 2003 im "Waldhaus zur Asse" in Wittmar gegründet und ist als gemeinnützig anerkannt.
Der Verein sucht Menschen und Gruppen, die interessiert sind und informiert werden möchten oder die interessiert sind, in den Verein einzutreten (Mitgliedsbeitrag: 5 €/Monat) und ihn ideell oder finanziell unterstützen möchten.

Spendenkonto:
AufpASSEn e.V., Kontonr. 4002 143 900, BLZ 430 609 67
GLS Gemeinschaftsbenk eG
Als gemeinnütziger Verein stellt AufpASSEn e.V. steuerabzugfähige Spendenbescheinigungen aus
(bitte bei Überweisung Anschrift angeben). 


www.aufpassen.org/

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