24.07.2003: Vechelde und Lengede klagen weiterhin gegen Schacht Konrad
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Auch ohne die Landeskirche wollen Peiner Kommunen geplantes Atommüll-Endlager bekämpfen
VECHELDE/LENGEDE.Die Gemeinden Lengede und Vechelde wollen ihrer Klage gegen das geplante Atommüll-Endlager Schacht Konrad in Salzgitter-Bleckenstedt aufrechterhalten. „Es gibt keinerlei Bestrebungen, den Klageweg zu verlassen“, bekräftigt Vecheldes Ordnungsamtsleiter Wolfgang Geister auf PN-Anfrage und tritt damit der Einschätzung von Braunschweigs Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann entgegen, der die Front der Kläger weiter brökeln sieht...
HofferWarum der Atommüll nach Thune soll
By Hoffer
Nicht etwa, weil OB Hoffmann immer noch im ökologischen Tieschlaf steckt, nur kurz aufgeschreckt ist und ansonsten so getan hat, als steckte Braunschweig nicht schon jetzt mitten im Atomklo Asse II – Konrad – Morsleben – Gorleben, weshalb er die Stadt als betroffenen und gefährdeten Ort in keiner Weise zu schützen versucht hat, sondern weil Frau Mundlos (ja: CDU) Warum der Atommüll nach Thune soll
By Hoffer
Nicht etwa, weil OB Hoffmann immer noch im ökologischen Tieschlaf steckt, nur kurz aufgeschreckt ist und ansonsten so getan hat, als steckte Braunschweig nicht schon jetzt mitten im Atomklo Asse II – Konrad – Morsleben – Gorleben, weshalb er die Stadt als betroffenen und gefährdeten Ort in keiner Weise zu schützen versucht hat, sondern weil Frau Mundlos (ja: CDU) in Thune lebt, die Landtagsabgeordnete.[...]
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Mittwoch, 17. Januar 2007 (!)
Radioaktiver Müll auf der Straße
Von verkehrsunfall01, 20:44
Menschliches Versagen, das hat die Firma QSA Global bei Braunschweig-Thune festgestellt, hat zu einem Transportunfall mit schwach radioaktiver Ladung geführt.
Kurz vor Weihnachten hatte einer ihrer Lastwagen direkt auf der Bahntrasse bei Braunschweig-Wenden ein Fass mit schwach radioaktiven Abfällen verloren und überrollt. Das Fass platzte dabei auf. Die Strahlung, so stellten Experten wenig später fest, war zwar so gering, dass keine Gefahr für Menschen oder Umwelt bestand, die Bahntrasse und auch die nahe Autobahn mussten jedoch zeitweise vollständig gesperrt werden.
Wie nun betriebsinterne Untersuchungen bei QSA ergaben, hatten Mitarbeiter "betriebliche Festlegungen" nicht eingehalten. Das Unternehmen kündigte an, dass die Mitarbeiter, die teilweise 20 Jahre Transport-Erfahrungen haben, in denen es noch nie zu einem Unfall gekommen sei, nochmals geschult werden. Zudem werde ein zusätzlicher Kontroll-Schritt bei der Transportvorbereitung eingeführt, so dass "vergleichbare Fehlverhalten entdeckt und entsprechende Korrekturmaßnahmen eingeleitet werden".
Quelle: newsclick
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