Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Das könnte doch möglicherweise ein Kompromiß sein, oder?
Hört sich doch gut an, oder ?... dass bei einer Verkürzung der Landebahn auf 2.100 Meter anstelle der festgesetzten 2.300 Meter Starts und Landungen der Airbus Maschinen von VW und DLR bei 97% Abfluggewicht möglich wären ...
www.waggum.de/pdf/weber_jenzen_25022010.pdf
Webers Vorstoß stößt auf Unverständnis
www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2048/
Stellungnahme der BIBS-Fraktion
Sehr geehrter Herr Meyer,
Die BIBS-Fraktion begrüßt alle Aktivitäten und Vorschläge - vor allem auch die des Landesbischofs - die Licht in die eigentlichen Absichten von VW zur Errichtung eines Luft-Frachtzentrums bringen können.
Viel zu lange wurde unter Ausschluss der Öffentlichkeit vor allem der nördlichen Stadtteile ein Katz- und Mausspiel durch einige wenige Eingeweihte betrieben; das war weder der Sache, noch der Demokratie förderlich.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Rosenbaum, Bürgerinitiative Braunschweig
Ursprüngliche Nachricht
Von: Meyer, Ralph-Herbert [Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!]
Gesendet: Donnerstag, 4. März 2010 12:47
An: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; CDU Fraktion; Grüne Ratsfraktion; FDP Fraktion; Linksfraktion; BIBS Fraktion
Betreff: BZ-Anfrage zu Briefen des Landesbischofs
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir recherchieren zu aktuellen Briefen des Landesbischofs Weber zum Thema Verlängerung der Startbahn des Forschungsflughafens. Im Anhang finden Sie ein Schreiben an die Flughafen GmbH. Darüberhinaus gibt es ein bestätigtes Schreiben an den VW-Vorstand. Darin will Weber ein Moratorium (so wörtlich) für den Ausbau erreichen, falls VW bestätige, dass das Unternehmen mit 2100 statt der beschlossenen 2300 Meter Landebahn auskäme. Für die Berichterstattung in der morgigen Ausgabe bitte ich um Stellungnahmen Ihrer Fraktionen. Bitte teilen Sie uns Ihre Einschätzung zu den Briefen und deren Zielen sowie dem Zeitpunkt der Versendung mit.
Vielen Dank dafür und beste Grüße
Ihr Ralph-Herbert Meyer
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
„Der Rat der Stadt Braunschweig unterstützt das Forschungsprojekt ‚Das
bürgernahe Flugzeug‘ von TU-Braunschweig, DLR und Leibniz Universität Hannover in ihrem Vorhaben, neue Anflug- und Landeverfahren zu entwickeln, die in Zukunft für weniger Lärm und kürzere Start- und Landebahnen sorgen.“
www.bibs-fraktion.de/fileadmin/user_upload/PDF/2010_11_16_14.4.pdf
1. Dieses fügt sich hervorragend in das derzeitige Ausbauprojekt des Forschungsflughafens Braunschweig-Wolfsburg ein.
2. Der Rat der Stadt Braunschweig unterstützt das Forschungsprojekt, das biirgernahe Flugzeug'von Tu-Braunschweig, DLR und Leibnitz Universität Hannover in ihrem Vorhaben, neue Anflug- und Landeverfahren zu entwickeln, die in Zukunft für weniger Lärm und küzere Start- und Landebahnen sorgen.
www.bibs-fraktion.de/fileadmin/user_upload/PDF/2010_11_16_14.4.CDU.pdf
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
17.11.
Der Verkehr auf der Bienroder Str. hat um über 60% zugenommen!
Nach einer privaten Verkehrszählung hat der Verkehr in Waggum
nach der Schließung der Grasseler Straße dramatisch zugenommen.
Gezählt wurde an der Bienroder Str. in Höhe Steinring, jeweils für eine
Stunde von 7:00 Uhr bis 8:00 Uhr.
Am Freitag, 12.11., vor Schließung der Grasseler Straße, passierten
346 Fahrzeuge die Zählstelle.
Am Montag, 15.11., nach Schließung der Grasseler Straße, passierten
577 Fahrzeuge diesen Punkt.
In Bienrode am Lönsweg wurden die Lärmwerte auf rechnerischem Wert
(es wurde lediglich eine Erhöhung um 30% des Verkehrsaufkommens angenommen!)
von 45 dBA nachts und 55 dBA tagsüber überschritten.
Daraufhin wurden für die Anlieger des Lönsweges Lärmschutzmaßnahmen eingeplant.
Diese Maßnahmen müssen nun für die Anwohner der Waggumer Durchgangsstraßen
auf gerichtlichen Wegen eingeklagt werden.
Zu fordern sind offizielle Verkehrszählungen und Lärmmessungen , und dass die
sich darausergebenen Lärmschutzmaßnahmen unverzüglich durchzuführen sind
(Quelle: www.waggum-online.de )
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.