Flugzeuge auf stadtnahen Kurzlandebahnen - jetzt noch näher am Bürger!
Die witzigsten Nachrichten für den Braunschweiger "Forschungsflughafen" reißen nicht ab. Kürzlich im CDU-Antrag auf eine kürzere Start- und Landebahn und nun - sonderbar ein paar Tage später - im zuarbeitenden Lokalblättchen:
Jetzt genehmigte die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) einen neuen "Sonder"forschungsbereich "Hochauftrieb künftiger Verkehrsflugzeuge".
Dabei geht es um die Verwirklichung des "bürgernahen" Flugzeugs, das so leise sein soll, dass es noch näher am Bürger starten und landen kann und auf "kürzesten Raum" (!) und ganz "stadtnah" (!) starten und landen soll. Fragt sich, weshalb dann der Querumer und der Hondelager Wald fallen müssen?
Dies soll also das Zukunftsprojekt von TU Braunschweig, DLR und der Uni Hannover sein - eine stadtnahe kürzere Landebahn, wie es realsatirisch schon Geuse hier angedeutet hatte. Die Realität übertrifft Geuses Voschlag bei weitem. Die lesen hier mit, wie es scheint und prompt erfüllen sich nächstentags all unsere Lachnummern. Ob Rumblödeln ansteckt?
Der neue BeSondersforschungsbereich ist natürlich ebenso stadtnah bei der TU Braunschweig angesiedelt, Professor Radespiel vom Institut für Strömungsmechanik freut sich schon auf die Fördersumme. Diese würde heute bekannt gegeben, weiß die
Braunschweiger Zeitung
. Kein Witz!
Frau Mundvoll
