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Illegales Container-Lager auf dem Buchler-Gelände

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10 Jahre 2 Monate her - 10 Jahre 2 Monate her #9815 von Nachtschatten

Buchler hat in der Asse Atommull reingekippt und das sogar noch falsch deklariert!

"....Unter anderem versenkte die Braunschweiger Firma Amersham Buchler Fässer in den Schächten, die entgegen der Anlieferungspapiere stark strahlenden Atommüll enthielten.

Brisant: Da die Asse 1978 geschlossen wurde, konnten nicht alle Müllfässer wie vorgesehen eingelagert werden – stattdessen stehen 28 dieser Gebinde bis heute in Geesthacht.

Was nur wenige wissen:
Auf dem Gelände des GKSS-Forschungszentrums befindet sich die sogenannte Landessammelstelle. Streng abgeschirmt werden hier sämtliche leicht radioaktiven Abfälle aus Industrie, Medizin und Forschung aufbewahrt, die in Hamburg, Niedersachsen, Bremen und Schleswig-Holstein anfallen. Aus Mangel an Alternativen landeten auch die für die Asse bestimmten Fässer bei der GKSS.

Erst Ende 2000 rückte der Müll wieder in Fokus der Öffentlichkeit:
Weil damals einige Fässer Schäden zeigten, musste der Inhalt umgepackt werden.
Dabei entdeckten die Strahlenschutzexperten den überraschenden Inhalt.

Statt wie angegeben Papier und Geräte, enthielten die Abfälle zum Teil hoch radioaktive Flüssigkeiten –nur 2 der 28 Müllgebinde waren korrekt deklariert....".

aus: www.bergedorfer-zeitung.de/geesthacht/article57341/Asse-Skandal-reicht-bis-nach-Geesthacht.html

Ich frage mich warum niemand Herrn Buchler anzeigt?
Oder die Staatsanwaltschaft das Verfahren aufnimmt?



Zu der neusten Ereignissen das Hr. Eckert nicht mehr lügt, das er nur mit Medizinprodukte macht, hat die BISS e.V. einen guten Kommentar auf Ihrer Homepage geschrieben.

Was mich wundert, das es im "Braunschweiger Atommüll Bermudadreieck" immer noch so ruhig ist!
Wie sieht der "Otto Normalbürger" diesen weiteren Skandal?
Ist das Thema überhaupt schon, bei den Braunschweiger an sich, angekommen?

Vielleicht sollte die BIBS mal wieder ein "Unser Braunschweig" rausbringen!

Damit vielleicht noch ein paar Bürger mehr hier in BS aufwachen und aktiv gegen diese Skandale werden- oder?




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Letzte Änderung: 10 Jahre 2 Monate her von Nachtschatten.

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10 Jahre 2 Monate her - 10 Jahre 2 Monate her #9819 von Nachtschatten
Nun, wie wir ja alle wissen, gehört Hr. Eckert das Atommüllzwischenlager in Leese!

"Rostige Atommüll-Fässer entdeckt" :
Niedersachsen 18.00 Uhr, 21.02.2014, 18:00 Uhr, Autor/in: Jan Starkebaum


"Glasauge sei Wachsamm": das Ministerium will die Halle erweitern!
Und die Fässer, die in Brunsbüttel durchgerostet waren, sind doch von Buchler- oder täusche ich mich da?

Liebe Menschen in Leese: Nein, der NDR übertreibt nicht -sonst würden sie ja auch von Eckert gleich verklagt werden -das macht Hr. Eckert nämlich gerne!

Und es gründet sich gerade eine neue BI in Leese!

Na, Liebe BISS e.V. Braunschweig, fühlt Ihr Euch bereit, dort mit anzupacken und /oder Euch zu vernetzen?

Der Name stimmt schon mal ;) .


Hallo Interessierte,

wie jetzt, doch mehr?

Oder nur Panikmache vom NDR?

Hier ein aktueller Beitrag von gestern Abend:

www.ndr.de/fernsehen/sendungen/niedersachsen_1800/ndsmag13715.html

Das erste Treffen der "Bürgerinitiative für Strahlenschutz in Leese"
findet am kommenden Montag, dem 24. Februar 2014, 19:00 – ca.21:00 statt.

Ort:
Hotel Pirandello
Loccumer Straße Nr. 35
31633 Leese

Tagesordnungs: Moderation Uwe Schmädeke

1. Begrüßung und kurze Vorstellung der Initiatoren
2. Standortbeschreibung Lager Leese durch Maik Fahlbusch
3. Vorstellung Positionspapierentwurf, Anregungen durch Uwe Schmädeke
4. Gründung der BI – Meinungsbild
5. Aktionen - Termine – Absprachen (Begleitgruppe, nächstes Treffen…)

Weiteres auf: www.biss-leese.de

Also - biss Montag!

Es grüßt Holger



Aber das dürfte Hr. Eckert, als verantwortungvoller 5facher Vater nicht weiter interessieren!
Hä?
Denn seine 5 Kinder sind über 300 km entfernt.

Sehr geehrter Hr. Eckert ziehen sie doch Bitte, mit Ihren Kindern in das Wohnhaus, auf Ihren Firmengelände in Thune.

Dann werde auch Ihren Worten glauben schenken....

"IHK Artikel zu Radioaktivität im Wohngebiet (Eckert & Ziegler): "Das kann man auch als Vater verantworten":

www.biss-braunschweig.de/wp-content/uploads/IHK_Wirtschaft_Februar_2014_EZN-Halle.pdf



Und wie ich gerade auf der BISS e.V. Seite lesen konnte, sind sie schon längst vernetzt!
Super BISS!

www.biss-braunschweig.de/?p=5975




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10 Jahre 2 Monate her #9826 von klartext
Er redet öfter mal "klartext" ;) wenn vielleicht auch unfreiwillig B)

Wie dem auch sei, auf jeden Fall unverfroren frech, schlitzohrig und gaunerhaft sind seine Einwände gegen die Entfernung der illegal aufgestellten Container:

"Mit dem Bau einer neuen Halle, die auch die Sicherheit der Anlage verbessern würde, [würde] das Containerlager, das seit 30 Jahren seinen Dienst ohne Beanstandungen tut, verschwinden. Zudem könnte man von Vorbesitzern geerbte Müllprobleme besser beseitigen." (Eckert in der IHK-Zeitschrift 2/2014, S. 62)


Die illegale Geschäftemacherei mit den illegal hingestellten Atommüllcontainern dazu benützen, nun auch noch eine Ausweitung des Müllhandels mittels Hallenneubau und Betriebserweiterung durchzusetzen.

Und so lassen Rathaus und vor allem die Parteien mit sich umspringen?[/size]

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10 Jahre 2 Monate her - 10 Jahre 2 Monate her #9827 von Rosenbaum
Von wegen "frech und gaunerhaft"-es Umspringen mit den Rathausleuten.

Wie ich schon dazu schrieb, braucht man Herrn Eckert einfach nur reden lassen... so auch hier:


Hinweis auf "geerbte Müllprobleme"

- "geerbte Müllprobleme": dieser Hinweis wurde zum Gegenstand einer umfassenden Anfrage außerhalb von Sitzungen gemacht, welcher Art diese Probleme sind und wer dafür verantwortlich ist. Darüberhinaus, was aus den Umweltsauereien der Vorgängerfirma Buchler z.B. auf ihrem alten Betriebsgelände an der Frankfurter Str. geworden ist und vor allem, ob evtl. für deren Beseitigung auch noch die öffentliche Hand zur Kasse gebeten wurde.


Schlitzohriges und gaunerhaftes Agieren

Äußerst dreist macht sich der Firmenchef Eckert mit seinem Hinweis, 30 Jahre lang hätten die Behörden die illegal abgestellten Container nicht gestört, über das Rathaus und die Parteien lustig und denkt gar nicht daran, diesen Zustand nun zu ändern.
Im Gegenteil:

- Wie ja bereits bekannt, setzt sich Eckert&Ziegler gegen die Auflagen der Stadt wg. illegaler Container-Lagerflächen zur Wehr.


Bestandsschutz für das illegale Containerlager ?

Wenn es nach Herrn Eckert geht, auf jeden Fall.
So reklamiert er für die Nuklearfirmen - ähnlich wie bis vor kurzem ja auch die größeren Parteien im Rathaus - Bestandsschutz ...
und
... man könne im übrigen die (illegal aufgestellten) Container nicht so einfach wegschaffen:

- weil die darin enthaltenen Materialien radioaktiv kontaminiert sein könnten und sie daher gemäß Str.SchV nicht so einfach vom Thuner Betriebsgelände entfernt werden dürfen;

- weil für die Container mit ggf. radioaktiven Verdachtsstoffen gar keine Ersatzflächen als strahlenschutzrechtlich zugelassene Lagerflächen bereitstehen;

- weil der Nachbarschaft die Verkehrs-Belastung bei einem ggf. WegTransport der Container nicht zugemutet werden kann;

- weil das radioaktiv belastete Material in den Containern zwecks Aufarbeitung in Thune zwischen den ggf. ausgelagerten Stellplätzen und Thune hin- und her transportiert werden müsste - nahe und ferne Belastung der Nachbarschaft;

- weil der betriebliche Aufwand den Thuner Nuklearfirmen nicht zuzumuten sei;

- weil die Behörden ja schließlich 30 Jahre lang diese Zustände so geduldet haben;

- weil die Stadt ja nur den Hallen-Neubau genehmigen bräuchte, womit sich das ganze Problem der (illegal) stehenden Container erledigen würde.

Unangenehme Verstrickungen der Parteien

Herr Eckert bringt die Ratsparteien in eine sehr unangenehme Lage.
Denn, wir erinnern uns?
Bis vor wenigen Wochen redeten CDU, SPD und Grüne von "Bestandsschutz" für die Nuklearfirmen am Standort Thune und steuerten damit um ein Haar sogar auf die nachträgliche Legalisierung der illegalen Container zu (allerdings wohl nicht(s)-wissend).

Auch bestritten vor allem der grüne Holger Herlitschke aber auch die SPD-Fraktion, dass die Stadt planungsrechtlich gegen Strahlung* überhaupt etwas machen könne - das wurde erst nach einer gutachterlichen Stellungnahme durch ein von der BISS beauftragten Rechtsanwaltskanzlei korrigiert.

Man muß jetzt aufpassen: diese Herrschaften befinden sich im Wahlkampf! Nicht, dass man nach der Wahl Ende Mai wieder von Nichts was wissen möchte oder sich schulterzuckend auf Sachzwänge herausredet.

* Exkurs:
Wie der Ausschußvorsitzende Holger Herlitschke Eckert&Ziegler das Wort redete

1. Stadt bei Atom nicht zuständig?
Holger H. sprach der Stadt von Anfang an die Zuständigkeit für Atom-Abwägungen im Baurecht ab:

"... Daher bitte ich nochmals um Verständnis, wenn wir die Themen „Strahlung, Umgangsgenehmigung, Urantransporte usw. eben NICHT im Rahmen des B-Planes behandeln wollen. Dieser Teil gehört in die Betrachtungen des Landes und unseres neuen Umweltministers Stefan Wenzel." (Holger Herlitschke am 16.3.2013 auf Facebook)


Demgegenüber hält die bundesweit anerkannte Anwaltskanzlei Baumann die städtische Zuständigkeit für zwingend:

"Eine Gemeinde kann, darf und – wenn sich dies wie im vorliegenden Fall nach Lage der Dinge aufdrängt – muss eine Gemeinde auch die Emissionen und Immissionen aus radioaktiven gewerblichen Quellen in den Blick nehmen", heißt es in dem Rechtsgutachten, das die Bürgerinitiative den Ratsfraktionen zugeleitet hat. Die Gemengelage in Thune basiere auf einer Fehlplanung der Vergangenheit, die die Stadt jetzt korrigieren müsse.



2. Irreführung von Holger, Atomfragen seien aus Baurecht auszuklammern, so am 16.3. auf facebook, beruhten auf fachanwaltlicher Beratung:

" ...Zum hier wichtigen Themenkomplex haben wir z.B. seit längerem Kontakt zu einem Fachanwalt für Bau- und Planungsrecht, von dem wir uns beraten lassen. Unsere Haltung zum Thema und auch unsere Öffentlichkeitsarbeit wird maßgeblich dadurch mitbestimmt." (Holger H. am 16.3.2013 auf facebook)

Kaum legt die BISS ein eigenes Gutachten vor, welches genau das Gegenteil belegt, schreibt er, dass er und seine Fachanwälte auch dem Gutachten der BISS glaubten.
Siehe aktuelle facebook-Diskussion:
dort redet er vom BISS- "Gutachten, das von unserem Anwalt bestätigt wird" .


3. Eckert&Ziegler hätten "Bestandsschutz":
"Den Wunsch dort eine grüne Wiese zu haben hätte ich auch. Nur hilft das leider gar nichts, da die Betriebe, ich sagte es bereits, Bestandschutz haben" (Holger am 14.3. auf facebook)

Stimmt nicht !

Atombetriebe wurden vom städtischen Baurecht und seinerzeit von der Bezirksregierung niemals genehmigt (siehe Bescheid vom 7.12.2967, wo nur ein Chemiebetrieb Buchler genehmigt wurde und zudem noch angekündigt wurde, den "industriellen Nutzern zusätzliche Auflagen erteilen zu wollen, wenn sich herausstellt, dass die Nachbarschaft nicht ausreichend geschützt ist". )

Diese Korrekturen sind nötig und schlimm genug, dass sie erst mühsamst dem grünen Mandatsträger abgerungen werden müssen
(alles dokumentiert >>> H I E R <<<
Letzte Änderung: 10 Jahre 2 Monate her von Rosenbaum.

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10 Jahre 1 Monat her #9833 von Rosenbaum

Wie man sich im Rathaus für Eckert&Ziegler ins Zeug legt:

Aktuell wurde das Widerspruchsschreiben (wg. illegaler ContainerLäger) der Fa. Eckert&Ziegler von der OB´rigkeit unter "Amtsverschwiegenheitspflicht der Ratsmitglieder" gestellt,
Begründung: ... um die "der Fa. Eckert&Ziegler zustehenden Interessen zu wahren".


Grundsätzliche Marschrichtung des Rathauses zum Bebauungsplan:

Eine Dezernentenrunde Mitte September `13 beschäftigte sich mit der grundsätzlichen Marschrichtung; da heißt es in einem Arbeitspapier des federführenden Dezernats III, "die Fa. Eckert &Ziegler [avisiere] eine Ausweitung der Konditionierung radioaktiver Abfälle am Standort Thune" und im Hinblick nach einer Schließung des Sammellagers in Leese:

"In Verbindung mit der nicht ausgeschöpften Umgangsgenehmigung kann somit nicht ausgeschlossen werden, dass sich in Thune ein nationaler Standort für die Entsorgung radioaktiver Abfälle etabliert. Dies steht aus Sicht von Dez.III den gesamtstädtischen Interessen entgegen."

Im Bebauungsplanentwurf wolle man daher die potentiellen Bauflächen für die neue Halle etwas zurücksetzen -
aber: "Eine Umsetzung auf einer der verbliebenen Erweiterungsflächen bleibt aber grundsätzlich möglich. Die Gefahr der Etablierung eines Schwerpunktes für radioaktive Abfälle ist mit dieser Planung deutlich geringer."

Festlegungen zur Verhinderung der Abfallbearbeitung in Thune kämen nicht in Frage, weil das von den Gerichten
"mit großer Wahrscheinlichkeit bei einer gerichtlichen Überprüfung als Verhinderungsplanung gewertet und somit zu einer Fehlerhaftigkeit des Bebauungsplanes führen würde, soll auf diese Festsetzung verzichtet werden".

Die Einschränkung des Standortes über die Reduktion der baulichen nutzbaren Flächen zögen zwar auch höhere Risiken bzgl. der Rechtssicherheit nach sich, "sie werden aber insgesamt als vertretbar eingestuft".

Man beabsichtige nun, auf der Basis dieser Überlegungen die Planungen fortzusetzen.

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10 Jahre 1 Monat her - 10 Jahre 1 Monat her #9841 von Rosenbaum
Rosenbaum schrieb:



Eine Dezernentenrunde Mitte September `13 beschäftigte sich mit der grundsätzlichen Marschrichtung; da heißt es in einem Arbeitspapier des federführenden Dezernats III, "die Fa. Eckert &Ziegler [avisiere] eine Ausweitung der Konditionierung radioaktiver Abfälle am Standort Thune" und im Hinblick nach einer Schließung des Sammellagers in Leese:

"In Verbindung mit der nicht ausgeschöpften Umgangsgenehmigung kann somit nicht ausgeschlossen werden, dass sich in Thune ein nationaler Standort für die Entsorgung radioaktiver Abfälle etabliert.


Im Rathaus sieht man zwar keine Zusammenhänge, aber ganz so zufällig dürfte die Auswahl des Katastrophen-Bundesamtes, Braunschweig zu einem von sieben bundesweiten Standorten einer sog. "Task Force" auszubauen, auch nicht sein:

Braunschweig soll aus Sicht des Katastrophenschutz-Bundesamtes (BBK)zu einem von bundesweit sieben "Analytischen Task-Force" (ATF) - Standorten ausgebaut werden.


In der nun durch die Ratsgremien laufenden Vorlage ( Ratsdrucksache 16697/14 ) wird beschrieben:

Die ATF sollen bei Einsätzen mit chemischen (C), nuklearen (N) oder radiologischen (R) Gefahren die örtlichen Einsatzkräfte unterstützen, wenn deren Leistungsgrenze erreicht ist. [...]

Jeder ATF-Standort soll auf Anforderung des lokalen Einsatzleisters in einem Radius von
200 km um den Standort eingesetzt werden, [...]

Laut BBK sollen die ATF Einsatzorte im 200 km-Umkreis innerhalb von 3 Stunden nach Alarmierung erreichen.
( Ratsdrucksache 16697/14 )


Die Vorlage betont die besondere Eignung Braunschweigs als Standort solch einer Task-Force als "Forschungsstandort" sowie durch die möglichen Einbindungen beispielsweise der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB), der Technischen Universität und des Bundesamtes für Strahlenschutz in Salzgitter.
Letzte Änderung: 10 Jahre 1 Monat her von Rosenbaum.

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