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BI-Strahlensicherheit (BISS)- Braunschweig Nord

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13 Jahre 4 Monate her - 13 Jahre 4 Monate her #7510 von Nachtschatten
Über den BISS e.v. Verteiler kamen interessante Hinweise auf regionale Hörerlebnisse zu EZN/ Berichte und Interviews von Radio Okerwelle 104,6 zu Eckert & Ziegler:

www.okerwelle.de/cms/index.php?id=51

Streit um Eckert & Ziegler – Gespräch mit Firmenchef Andreas Eckert

Die Diskussion um das Nukleartechnik-Unternehmen Eckert & Ziegler im Braunschweiger Stadtteil Thune hält an. Über die kontroverse Debatte in der jüngsten Ratssitzung haben wir im Lauf der Woche bereits ausführlich berichtet, ebenso über die Anfrage der Grünen zu diesem Thema im Niedersächsischen Landtag. Nun hat sich auch das Unternehmen selbst zu Wort gemeldet – zum einen schriftlich per Pressemitteilung, zum anderen mündlich gegenüber Radio Okerwelle. Nicole Beyes im Gespräch mit Firmenchef Andreas Eckert.

Download: www.okerwelle.de/downloads/audio/hoerbar/Interview-Eckert.opc
(ggf. in .mp3 umbenennen)


Streit um Eckert & Ziegler – Gespräch mit dem Vorsitzenden der Braunschweiger Bürgerinitiative Strahlenschutz (BISS)

Nicht nur die Landes- und Kommunalpolitik hat sich in dieser Woche ausführlich mit dem Problem "Eckert & Ziegler" beschäftigt. Besonders von dem Thema betroffen sind natürlich die Anlieger in der unmittelbaren Umgebung des Nukleartechnik-Unternehmens im Braunschweiger Stadtteil Thune. Viele der Bewohner haben sich schon vor einiger Zeit zur Bürgerinitiative Strahlenschutz, kurz BISS, zusammengeschlossen. Jetzt haben die Mitglieder die Gründung eines Vereins in die Wege geleitet. Zum 1. Vorsitzenden wurde der Biologe Dr. Thomas Huk gewählt.

Download: www.okerwelle.de/downloads/audio/hoerbar/Interview-BISS-Huk.opc
(ggf. in .mp3 umbenennen)


Umgang mit radioaktiven Stoffen bei Eckert und Ziegler in Thune: Grüne kritisieren Geheimniskrämerei – Akteneinsicht gefordert

Gewerbegebiet Thune haben sich jetzt auch die Landtagsgrünen eingemischt: Wie durch eine Anfrage bei der Landesregierung herauskam, hat die Firma seit bereits 14 Jahren eine Genehmigung für die Lagerung von Plutionium-Strahlenquellen. Dabei geht es um sogenannte Neutronenstrahler aus der ehemaligen DDR. Das Plutionum wird am Standort Thune umgepackt und dann in die USA verschifft. Die letzte Strahlenquelle soll demnächst abtransportiert werden. Die Grünen werfen der Landesregierung in diesem Zusammenhang Geheimniskrämerei und Ungereimtheiten vor. Nicole Beyes hat darüber mit der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Gabriele Heinen-Kljajic, gesprochen.

Download: www.okerwelle.de/downloads/audio/hoerbar/Plutonium%20Heinen.opc
(ggf. in .mp3 umbenennen)


Braunschweiger Rat debattiert über Eckert & Ziegler – Verwaltung weist Zuständigkeit von sich

Die Mitglieder des Braunschweiger Stadtrates mussten gestern wieder mal viel Durchhaltevermögen beweisen. Denn die Tagesordnung der Mai-Sitzung hatte es in sich. Und gleich zu Beginn wurde die ohnehin schon lange Liste noch um einen Punkt erweitert: Aufgrund einer Dringlichkeitsanfrage der BIBS-Fraktion stand auch das Thema Eckert & Ziegler erneut zur Debatte. Nach der bereits beschlossenen Veränderungssperre für das Gewerbegebiet im Stadtteil Thune ging es diesmal um zwei andere heikle Fragen: Lagert das Nukleartechnik-Unternehmen an seinem Standort im Braunschweiger Norden atomwaffenfähiges Plutonium, und hat die Stadtverwaltung davon Kenntnis?
In einem offenen Brief hatten die Grünen Oberbürgermeister Gerd Hoffmann schon vor Beginn der Ratssitzung gebeten, sich zu diesem Thema zu äußern. Holger Neddermeier berichtet.

Download: www.okerwelle.de/downloads/audio/hoerbar/Ratssitzung%20Mai.opc
(ggf. in .mp3 umbenennen)

Gruß Nachtschatten

P.S. und niemand muß alle Kommentare von allen lesen- niemand wird hier dazu gezwungen ;)

Und BS-Energy Naturstrom ist echter Naturstrom. Und bedenkt BS- baut nicht mit den Gewinnen dezentralen und regenerativen Stromgewinnungsarten aus und normale Strom von BS-Energy hat 25% Atomstrom im Mix!
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13 Jahre 4 Monate her - 13 Jahre 4 Monate her #7513 von Nachtschatten
Hier ist das Radiointerview zwischen Hr. Eckert, einem Vertreter des BISS e.V. und Radio Okerwelle schriftlich hingestellt.
Interessant, das Hr. Eckert, immer noch sehr "Salopp" mit den Antworten ist. Und die BISS Ihn eigentlich bei jeder Antwort korrigieren muss.
Lest es mal durch, es ist nicht so lang, aber sehr Aufschlussreich...

www.braunschweig-biss.de/?p=3029#more-3029
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13 Jahre 4 Monate her - 13 Jahre 4 Monate her #7516 von Nachtschatten
Frau Mundlos, CDU betont öfters das die BISS einige wenige sind, die sich selber Aktivisten nennen.

Mitglieder die selbst als Aktivisten bezeichnen, gibt es eins.
Die anderen 39 sind in den gemeinnützigen Verein BISS, eingetreten Mitglieder. Und jetzt zeichnet sich schon ab das es nicht bei den 40 Vereinsmitgliedern bleiben wird.
Wie annie schrieb gab es schon zahlreiche Anfragen. Da sie noch kein Beitrittsformular ausgearbeitet haben, gibt es jetzt eine Warteliste. ;-)

www.braunschweig-biss.de/?cat=21
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13 Jahre 4 Monate her - 13 Jahre 4 Monate her #7520 von Nachtschatten

Robin Wood: Mögliche Freisetzung über Abluft

Wie der Mai-/Juni-Ausgabe
der Umweltzeitung zu entnehmen ist, ergab sich für die Umweltorganisation Robin Wood bei weiterer Recherche zu den Grenzwerten bei EZN ein bislang unveröffentlichter Verdacht:


"...Das Studium der Berichte zur Umgebungsüberwachung offenbarte einen zunächst unerklärlichen Schwankungsgleichklang, nicht aber exakt gleiche Ausschlagshöhen der Werte des (entfernt gelegenen) Referenzmesspunktes 26 bzw. denen der Messpunkte des Firmengeländes..."

weiterführen bitte auch auf folgenden Link/ Kommentar annie lesen: www.braunschweig-biss.de

www.umweltzentrum-braunschweig.de/uploads/media/Grenzwerte_die_nicht....pdf

Anm.:
Eine Tafel "Ritter Sport" sieht und schmeckt anders!

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13 Jahre 4 Monate her - 13 Jahre 4 Monate her #7542 von Nachtschatten
Die BISS verteilt hiermit einen offenen Brief mit unseren Gründen gegen eine Ausnahme von der Veränderungssperre für den Bauantrag von GE Healthcare Buchler GmbH &Co. Kg auf dem Industrie-Gelände an der Harxbütteler Str. in Braunschweig-Thune.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Meyer im Auftrag der BISS
neu gegründeter Verein

Offener Brief

B I S S 2012-05-28
BürgerInitiative StrahlenSchutz Braunschweig

Vorstand des neu gegründeten Vereins

Bezirksrat Wenden-Thune-Harxbüttel Braunschweiger Medien Fraktionen des Stadtrates

Antrag der Firma GE Healthcare Buchler GmbH & Co. KG für eine Ausnahmegenehmigung zur Veränderungssperre auf dem Industrie-Gelände an der Harxbütteler Straße (Betreff: Drucksache 15219/12), in Wenden-Thune

Sehr geehrte Damen und Herren,

uns ist zugetragen worden, dass die entsprechenden Gremien der Stadt Braunschweig dem Antrag von GE Healthcare auf Ausnahmegenehmigung zur Veränderungssperre auf dem Gelände an der Harxbütteler Straße stattgegeben wollen. Daher legt die BISS ihren Standpunkt nochmals deutlich dar. Die BISS betrachtet eine Ausnahme-Baugenehmigung von der Veränderungssperre für den Planbereich am Gieselweg/Harxbütteler Str. als nicht akzeptabel.

Der Bebauungsplan ist bislang nicht ansatzweise begonnen worden und ohne die zukünftige Stadtentwicklung in einem Bebauungsplan festgelegt zu haben kann keine Ausnahme hiervon bewertet werden

Die Firmen an diesem Standort sind geschäftlich stark miteinander verwoben, wie Herr Dr.Eckert auf der EZN Aktionärsversammlung am 24.5.12 auch erneut ausgeführt hat. die Bereitstellung von Ersatzlagerflächen zur Ausweitung der Abfallwirtschaft, indem neue Büroflächen von GE/Buchler zur Vermietung an Eckert&Ziegler bereitgestellt werden, kann daher nicht ausgeschlossen werden.
Ein ähnlich gelagerter Bauantrag für Bürogebäude der Firma Eckert&Ziegler ließe sich dann auch nicht mehr verweigern, obwohl eine Umverlagerung zur Freiräumung von Flächen zur Atommüllbearbeitung noch offensichtlicher zu befürchten wäre.

Die Veränderungssperre soll der Stadt Braunschweig die Gelegenheit bieten, den neuen Geschäftsbereich Abfallwirtschaft in Wohngebieten und in der Nähe von Schulen und Kindergärten neu zu regeln:

Um eine schleichende Erhöhung der Abfallwirtschaft am Ziel der Veränderungssperre vorbei erkennen zu können, muss zuvor eine Bestandsaufnahme des aktuellen Umsatzes auf dem Gelände durchgeführt werden. Hierbei ist der Stand der umgesetzten Mengen zum Zeitpunkt des Erlasses der Veränderungssperre als maximales Volumen anzusetzen. Eine inzwischen
möglicherweise erfolgte Erweiterung der Atommüll Aktivitäten ist zu rückzunehmen.

Eine Manifestierung des Industriestandortes mitten im Wohngebiet durch weitere Investitionen im Hinblick auf den noch nicht existierenden Bebauungsplan muss verhindert werden.

Die BISS legt daher schärfsten Protest gegen diese Genehmigungspraxis ein und fordert die Bauverwaltung auf,den Bauantrag abzulehnen und endlich einen Bebauungsplan-Entwurf vorzulegen!

im Auftrag der BISS, Dr.Thomas Huk, Peter Meyer

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13 Jahre 4 Monate her - 13 Jahre 4 Monate her #7557 von Nachtschatten
Die Veränderung an der Veränderungssprerre ging gestern Abend mit 8:1 Stimmen durch.
Die eine Stimme war die von der BIBS.

Und Ihr anderen: Schämen solltet Ihr Euch!

Was Euch immer dazu bewogen hat, dafür zu Stimmen.
Bei der nächsten Wahl bekommt Ihr meine Stimme nicht!
www.braunschweig-biss.de

Gerade Ihr Grünen, so bedeckt wie Ihr Euch bei Umweltthemen in Braunschweig haltet!
Solltet Ihr Euch schämen und für mich seid Ihr keine Umweltpartei mehr!
Diesen Platz haben Euch, hier in Braunschweig, die Piraten abgenommen: www.piratenpartei-braunschweig.de/

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