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AufpASSEn oder AsselAuge sei wachsam

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12 Jahre 10 Monate her #4824 von C_Mann
Ängste schüren?

Die Ängste sind da.

Es gibt sie seit langem.

Sie sind begründet, und nicht irrational.




Die BIBS schürt keine Ängste - sie greift die vorhandenen Ängste auf.
Die Ängste beziehen sich gerade nicht auf die verhältnismässig kleinen und gering strahlenden Laugenmengen, die vordergründig zur Diskussion gestellt werden.

Bürger fragen sich, welche Entwicklung E&Z in der Folge nehmen könnte.
Ob E&Z zum Entsorger im grossen Stil aufsteigt, z.B. beim anstehenden "Rückbau" der stillgelegten AKWs.

Dr. Eckert liess in seinen Vortrag einfliessen, dass auch schon mal Rohleitungen aus verschrotteten Reaktoren zum Entsorgen angeliefert wurden, also kein ganz unrealistisches Betätigungsfeld, erst recht nicht, wenn man die
vor gut 1 1/2 Jahren
gegenüber Börsenfachleuten gemachten Versprechungen betrachtet, mit der Asse-Sanierung liessen sich 6 1/2 Mrd. Umsatz erzielen,

Die während der Veranstaltung an ihn gestellten Fragen, wie er heute zu diesen Aussagen stehe, ob diese Versprechungen gegenüber Analysten und Finanzfachleuten nun obsolet und nicht mehr aktuell seien, ignorierte er und ging zum nächsten Thema über.


Jene Einwohnerin aus Thune, die vor 10 Jahren eine Dokumentation/Kartierung der Krebsfälle vorstellte, wurde damals "widerlegt" - behauptete Frau Mundlos.
(Erläuterung: sie war "ganz zufällig" samt eine Handvoll weiterer CDU´ler ohne jede Rücksprache zum BIBS-Ortstermin mit dazu geladen worden, die geplante Betriebsbesichtigung endete bereits im Besucherraum.)

Als Frau Mundlos am 22.6. in ihrer eigenen Veranstaltung zur Asse-Lauge in Thune einen weiteren Termin für eine von ihr organisierte Bürgerversammlung ankündigte, versprach sie, mögliche Zusammenhänge zwischen ortsansässigen Firmen und evtl. vermehrt auftretendem Krebs aufzuklären.

Sie verteidigte sie ihren anvisierten Termin nach den Sommerferien wie folgt:

...vom Land Niedersachsen seien aktuell Datenerhebungen zu Krebsfällen in Arbeit, allerdings sei erst im Spätsommer zu erwarten, dass eine ausreichende Datenbasis zur Verfügung stünde, welche belastbare Interpretationen zuliesse...


Frau Mundlos hat also (folgt man ihren eigenen Worten) die vor zehn Jahren durch eine Bürgerin kartografisch festgehaltene erhöhte Krebsrate in Thune und Umgebung mit den selbst...

"...derzeit nicht
ausreichenden niedersächsischen
Krebsfall-Daten..."

- "widerlegt" (Zit. Mundlos)...


Und nun zeigt sie der Bevölkerung, mit welchem Engagement sie im Dienste der Aufklärung steht...


C.M.

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12 Jahre 10 Monate her - 12 Jahre 10 Monate her #4839 von Helmhut
BiBS - jetzt mit Qualitätsauszeichnung?

Braunschweig (dna) - Das radioaktiv tätige ortsansässige Unternehmen Eckert & Ziegler (EZAG, Nuclitec etc. ...) hat der kleinen Bürgerinitiative BIBS neben einem Waschbärigen Preis auch ein neues Quailtätsprädikat verliehen.

Die kleine engagierte Bürgerinitiative hat sich wohl inzwischen einen gewissen Respekt verschafft, sie fragt nach, mischt sich ein, engagiert sich für diverse Anliegen der Braunschweiger Bevölkerung.

Folgt man den Worten des Geschäftsführers Andreas Eckert, sind die engagierten Bürger so etwas wie Watch-Bären, die den Firmen und Politikern sehr genau auf die Finger schauen. "Bürgerinitiativen, die nachfragen, schlimmer als das ganze Übel der ASSE" machte Eckert erst unlängst in der Unternehmenspresseerklärung öffentlich. Das zeigt, wie erfolgreich die nachfragenden Bürger und Initiativen doch wirken.

ACHTUNG BiBS - WATCHbärig gut!

Die BIBS überlegt indessen, ob sie demnächst ein Qualitätssiegel im Logo führt.[/size]

Gruß
Helmhut
Letzte Änderung: 12 Jahre 10 Monate her von Helmhut.

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12 Jahre 10 Monate her - 12 Jahre 10 Monate her #4844 von Rosenbaum
Sehr gute Idee von Helmhut, der WatchBär ... kam gestern auf dem Kohlmarkt beim wöchentlichen AntiAtom-Treff gut an.
Letzte Änderung: 12 Jahre 10 Monate her von Rosenbaum.

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12 Jahre 10 Monate her - 12 Jahre 10 Monate her #4847 von Helmhut
"Ausgezeichnet!"

Braunschweig/Springfield (deppi) - Die Debatte um die Asselaugen-Lieferung für Frau Mundlos (CDU) in Thune erregt Aufsehen. Eine Spezialist aus den USA meldet sich dazu. Der us-amerikanische Atomlobbyist Mr Montgomery Burns findet die Gangart des Braunschweiger Firmenchefs Andreas Eckert und die Preisverleihung "ausgezeichnet!". Burns: "Mir ist nur noch nicht so recht klar, wem die Firma Eckert & Ziegler denn diesen bärischen Dienst erwiesen hat, unserer Branche oder der BIBS? Der WatchBär avanciert ja allmählich zum Markenzeichen der Bürgerinitiative BIBS.


Sichergestelltes Watchbär-Exemplar
an renitenter Braunschweiger Bürgerin


Eckerts Idee kommt gut an

Die Thuner tun was. Es sollen bereits freche Papier-WatchBär-Masken für große und kleine WatchBären mit einem pfiffigen pinkfarbenem "BiBS" auf der Schnauze in der Stadt aufgetaucht sein. Diese seien als Downloads im praktischen A4-Format im Internet erhältlich, wie man hört, und praktisch auf jedem handelsüblichen Drucker herzustellen.



Da das Kinderspielzeug gegen das Vermummungsverbot verstößt, ermittelt bereits die Braunschweiger Staatsanwaltschaft nach den eigentlichen Verursachern dieser um sich greifenden "Watchbären-Epidemie", heißt es aus informierteren Kreisen.[/size]

Gruß
Helmhut
Letzte Änderung: 12 Jahre 10 Monate her von Helmhut.

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12 Jahre 10 Monate her #4877 von Helmhut
Stadt tut endlich was gegen die Winterschäden
Eckert & Ziegler bietet schnelle Lösung


Braunschweig/Thune (dpi) - Schon gehört? Endlich will die Stadt etwas gegen die Winterschäden auf Braunschweigs Wegen und Straßen tun. Wie seit kurzem aus der Stadtverwaltung Braunschweig bekannt wurde, habe man nun endlich eine billige, machbare und schnelle Lösung zur Behebung der vielen Winterschäden auf Braunschweigs Gehwegen und Straßen gefunden. Man sei bereits mit dem Kooperationspartner in Verhandlungen alsbald die vielen Schäden, die der harte Winter des vergangenen Jahres verursacht habe, zu beheben.

Die in Braunschweig ansässige Firma Eckert & Ziegler (Nuclitec) hätte nun in einem Schnell-Erprobungsverfahren festgestellt, dass flüssige Asselauge in einem Gefrier- und Pulverisierungsverfahren gezielt zu Feinstaub verwandelt und dann auch ohne Probleme weiter verarbeitet werden könne.

Die in diesem patentierten Schock-Frost-Verfahren hergestellte gekörnte Trockenmasse aus radioaktiv kontaminierter Asselauge, könne problemlos in herkömmliche Betonmischungen oder Asphalt gemischt werden und so recht preisgünstig von jeder Kommune oder Stadt für den Ausbau oder den Erhalt der Infrastruktur Verwendung finden. Eine weiterer Vorteil: Je nach dem wie hoch der Asse-Pulveranteil im Beton- oder Asphaltgemisch vorhanden sei, können einzelne quaderförmig verpresste Elemente auch als Fahrbahnbegrenzungen, Randstreifen- oder Parkplatzmarkierungen Einsatz finden, denn sie strahlten ja leicht.


Strahlendes Beispiel: E&Z-Gedenksteine
auf dem Schlossplatz?


Gerade die südniedersächsische Stadt Northeim sei dahingehend ein Vorreiter; dort hätte man bereits Erfahrungen damit gemacht. Die Stadtverwaltung Braunschweig sähe darin eine wirklich innovative Idee und wolle diese Synergie-Effekte zwischen Wirtschaft, Infrastrukturaufbau und Forschung nutzen.[/size]

Gruß
Helmhut

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12 Jahre 9 Monate her - 12 Jahre 9 Monate her #4907 von Wilma
Hier mal der Lebenslauf von Dr Andreas Eckert-interessant, wie ich finde- B)

Dr. Andreas Eckert
Vorstandsvorsitzender der Eckert & Ziegler Medizintechnik AG

Die Kraft des Gründens

„Wissen Sie was überraschend für mein Leben ist“, sagt Dr. Andreas Eckert, „dass ich nie hätte vorhersagen können, wo ich später einmal sein würde.“ So deutete Anfang der Achtziger Jahre, als Eckert in Heidelberg Philosophie und Soziologie studierte, auch nichts darauf hin, dass er einmal Vorstandsvorsitzender einer Medizintechnik AG werden würde. Außer vielleicht sein ausgeprägter Realitätssinn, der ihm schon damals sagte, dass mit diesen Studiengängen wohl kein Geld zu verdienen sei.

Der 1960 in Westberlin geborene Eckert wählte diese Richtungen trotzdem, weil sie ihn interessierten. Gleichzeitig sah er sich nach Nebenjobs um. Da ihm das Schreiben lag und er gern und oft ins Theater ging, das zu dieser Zeit gerade boomte, begann er als Journalist zu arbeiten und Theaterkritiken für die Deutsche Presse-Agentur zu schreiben.......

.....Dr. Andreas Eckert kümmert sich heute vor allem um die Unternehmensentwicklung, trifft strategische Entscheidungen, tätigt Firmenkäufe. Die Dynamik in einem Unternehmen findet er nach wie vor spannend. Er hat sich eine gewisse Leichtigkeit und eine spielerische Art bewahrt, trotz der ernsthaften und schwerwiegenden Entscheidungen, die er oftmals treffen muss. Was sind Eigenschaften eines erfolgreichen Gründers? „Ich kann nur von mir sprechen“, so Eckert „aber ich denke es sind Optimismus, Flexibilität im Denken und Offenheit. Und einen Schuss Gottvertrauen, den braucht man auch.“

Quelle/ weiterlesen:
www.google.de/imgres?imgurl=http://www.berlin-buch-gesundheitsregion.de/db_images/p200410a.jpg&imgrefurl=http://www.berlin-buch-gesundheitsregion.de/html/portrait.shtml%3FF_link%3D24&h=154&w=154&sz=10&tbnid=qNe-XZ18emfwkM:&tbnh=92&tbnw=92&prev=/search%3Fq%3Dandreas%2Beckert%26tbm%3Disch%26tbo%3Du&zoom=1&q=andreas+eckert&hl=de&usg=__Wx6ELOOUcza_sZY8dhBfjLKgL20=&sa=X&ei=qOIpTru7NMPOswbJqtT3Cw&sqi=2&ved=0CFYQ9QEwBg&dur=283
Letzte Änderung: 12 Jahre 9 Monate her von Wilma.

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