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Unsere Lebensmittel

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13 Jahre 4 Monate her - 12 Jahre 8 Monate her #3688 von Alex
In der letzten "Schrot und Korn" Ausgabe gibt es einen interessanten Bericht zum Thema:

Platt gemacht für Steaks

www.schrotundkorn.de/2010/201012p01.php#3
Anhang:
Letzte Änderung: 12 Jahre 8 Monate her von Alex.

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13 Jahre 4 Monate her #3691 von Vogelfrei
Hier ging es u.a. um die sogenannte Klimalüge:

www.braunschweig-online.com/bibs-forum/46-sonstige-themen/3411-unsere-lebensmittel.html?limit=6&start=6#3667

Die Aussagen die von sogenannten "Klimaskeptikern" getroffen werden, sind mit Vorsicht zu genießen. Hier werden systematisch richtige Ansätze mit falschen Schlussfolgerungen verbunden.

Wär doch auch voll bequem, vor allem für die Großindustrie (und natürlich die damit zusammen hängende Finanzwirtschaft), wenn man bei zukünftigen Projekten nicht mehr die Klimaverträglichkeit herlügen müsste.

Ganz nebenbei ist es auch für den privaten Verbraucher sehr komfortabel, wenn man klimatische Veränderungen auf natürliche Schwankungen (achtet hier mal speziell auf ZEITRÄUME!), wenn er sich in seinem ungezügelten Konsumverhalten nicht einschränken brauch. Also steht immer bei solchen Theorien, oder eben auch deren Widerlegungen die Frage im Raum: Cui Bono - wem nützt es?

www.spiegel.de/spiegel/print/d-74090731.html

Gleiches gilt übrigens auch für den Fleischkonsum: Wer selbst gern Fleisch ist, aber eigentlich etwas gegen Qual-Haltung hat läuft natürlich Gefahr, sich selbst etwas vorzumachen.

Grundsätzlich sollte gelten, und das ist speziell in dieser Diskussion teilweise sträflich vernachlässigt worden: Vorsicht beim zu arglosen Rausposaunen der (aktuellen) eigenen Meinung. Es könnte ja doch mal vorkommen, dass man diese überdenkt!

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13 Jahre 4 Monate her #3695 von Kayleigh
Es geht eher weniger um die Klimalüge, Vogelfrei, sondern um das Leiden
und Töten von Mitgeschöpfen.


Mal eine andere Frage: Würde jemand seinen Hund oder seine Katze essen?

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  • Cathrin
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13 Jahre 4 Monate her - 13 Jahre 4 Monate her #3739 von Cathrin
Zitate berühmter Vegetarier

Friedrich Nietzsche (1844 -1900)
Wenn der Mensch ernstlich und aufrichtig den moralischen Weg sucht, so ist das erste, wovon er sich abwenden muß, die Fleischnahrung.
Vegetarismus gilt als Kriterium, an welchem wir erkennen können, ob das Streben des Menschen nach moralischer Vollkommenheit echt und ernstgemeint ist



Alexander von Humboldt (1769 -1859)
Grausamkeit gegen Tiere kann weder bei wahrer Bildung noch wahrer Gelehrsamkeit bestehen.
Sie ist eines der kennzeichnendsten Laster eines niederen und unedlen Volkes


Tiere zu essen ist nicht weit von Anthropophagie und Kannibalismus entfernt

Wo ein Jäger lebt, können zehn Hirten leben, hundert Ackerbauern und tausend Gärtner. ... Dieselbe Strecke Landes, welche als Wiese, das heißt als Viehfutter, zehn Menschen durch das Fleisch der darauf gemästeten Tiere aus zweiter Hand ernährt, vermag - mit Hirse, Erbsen, Linsen und Gerste bebaut -hundert Menschen zu erhalten und zu ernähren



Mahatma Gandhi (1869-1948)
Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt

Für mich ist das Leben eines Lamms nicht weniger wertvoll als das Leben eines Menschen. Und ich würde niemals um des menschlichen Körpers willen einem Lamm das Leben nehmen wollen

Je hilfloser ein Lebewesen ist, desto grösser ist sein Anspruch auf menschlichen Schutz vor menschlicher Grausamkeit

Ich fühle zutiefst, das geistiges Wachstum in einem gewissen Stadium uns gebietet, damit aufzuhören, unsere Mitgeschöpfe zur Befriedigung unserer Leiblichen Bedürfnisse zu schlachten



Albert Einstein (1879-1955)
Nichts wird die Chance auf ein Überleben auf der Erde so steigern wie der Schritt zur vegetarischen Ernährung


Leo Tolstoi (1828-1910)
Solange es Schlachthäuser gibt, wird es auch Schlachtfelder geben!



Leonardo da Vinci (1452 -1519)
Wahrlich ist der Mensch der König aller Tiere, denn seine Grausamkeit übertrifft die ihrige. Wir leben vom Tode anderer. Wir sind wandelnde Grabstätten!

Ich habe schon in jüngsten Jahren dem Essen von Fleisch abgeschworen, und die Zeit wird kommen, da die Menschen wie ich die Tiermörder mit gleichen Augen betrachten werden wie jetzt die Menschenmörder



Bertha Freifrau von Suttner (1843-1914)
Von hundert gebildeten und feinfühlenden Menschen würden schon heute wahrscheinlich neunzig nie mehr Fleisch essen, wenn sie selber das Tier erschlagen oder erstechen müßten, das sie verzehren

Meiner Überzeugung nach wird auch einst die Zeit kommen, wo niemand sich wird mit Leichen ernähren wollen, wo niemand mehr sich zum Schlächterhandwerk bereit finden wird. Wie viele unter uns gibt es schon jetzt, die niemals Fleisch äßen, wenn sie selber das Messer in die Kehle der betreffenden Tiere stoßen müßten



Peter Rosegger (1843-1918)
Das Tier hat ein fühlendes Herz wie du. Das Tier hat Freude und Schmerz wie du. Das Tier hat einen Hang zum Sterben wie du. Das Tier hat ein Recht zu leben wie du



GeorgeBernardShaw (1856-1950, irischer Dramatiker; Literaturnobelpreisträger 1925)
Tiere sind meine Freunde, und meine Freunde esse ich nicht!



Christian Morgenstern (1871-1914, deutscher Dichter)
Wenn der moderne Mensch die Tiere, deren er sich als Nahrung bedient, selbst töten müßte, würde die Anzahl der Pflanzenesser ins Ungemessene steigen



Isaac Bashevis Singer (1904-1991, amerikanischer Schriftsteller; Literaturnobelpreisträger 1978)
Es wird oft gesagt, daß die Menschen schon immer Fleisch gegessen hätten, als ob dies eine Rechtfertigung dafür wäre, dies weiterhin zu tun. Gemäß dieser Logik dürften wir nicht versuchen, Menschen daran zu hindern, andere Menschen umzubringen, da dies auch schon seit jeher getan wurde




Luise Rinser (* 1911, deutsche Schriftstellerin):
Heute sehen wir nichts mehr vom qualvollen Leben und Sterben des Schlachtviehs. Das geht automatisch vor sich. Eben noch ein Tier, im nächsten Augenblick schon zerteiltes Fleisch: unsere Nahrung. Unsere Art von Kannibalismus



Pythagoras (rund 582-496 v. Chr.:
Wer mit dem Messer die Kehle eines Rindes durchtrennt und beim Brüllen der Angst taub bleibt, wer kaltblütig das schreiende Böcklein abzuschlachten vermag und den Vogel verspeist, dem er selber das Futter gereicht hat - wie weit ist ein solcher noch vom Verbrechen entfernt?

Letzte Änderung: 13 Jahre 4 Monate her von Cathrin.

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  • Alex
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13 Jahre 4 Monate her - 12 Jahre 8 Monate her #3770 von Alex
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13 Jahre 4 Monate her - 12 Jahre 8 Monate her #3778 von Alex
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