Zum weiterlesen -Orinaltext der Stadt-, den jeder mal lesen sollte: www.presse-service.de/data.cfm/static/920841.html"...Entscheidung der Stadt Braunschweig zu Versammlungen am 9. November
"Für Montag, 9. November, sind bei der Stadt Braunschweig für den Platz der Deutschen Einheit zwei Versammlungen mit anschließendem Aufzug angezeigt worden: eine von „Bragida“ für 19 bis 22 Uhr mit anschließendem Aufzug (Platz der Deutschen Einheit – Münzstraße – Domplatz –Dankwardstraße – Bohlweg – Damm - Münzstraße – Platz der Deutschen Einheit), eine weitere vom „Bündnis gegen Rechts“ von 18 bis 22 Uhr, mit anschließendem Aufzug über dieselbe Strecke...".
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Von: regionalbraunschweig.de/demo-zur-pogromnacht-linksfraktion-fordert-grundrechtspruefung/„Der Rat der Stadt Braunschweig verurteilt die seit über einem Jahr in Braunschweig stattfindenden Veranstaltungen von Rechtsextremisten, Hooligans und Hassbürgern (Bragida) auf das Schärfste. Er stellt sich an die Seite der Braunschweiger Migrantinnen und Migranten und spricht sich für eine Willkommenskultur aus.“
Zudem ist die Linksfraktion der Meinung, der Rat solle es als beschämend erachten, dass Bragida an einem solchen Tag vor dem Rathaus demonstrieren dürfe, Gegenproteste jedoch nicht an Ort und Stelle erlaubt seien.
Weiter heißt es:
„Der Oberbürgermeister wird gebeten, mit Mitarbeitern der Ordnungsverwaltung und des Ordnungsdienstes, eigene Lageeinschätzungen der Bragida-Veranstaltungen vorzunehmen.
Vorhandene Spielräume und die neuen Erkenntnisse sollen dazu genutzt werden, dass mögliche Rechtsverstöße durch Bragida-Teilnehmer auch geahndet und die Bragida- Veranstaltungen auf das rechtlich geringst mögliche Maß reduziert werden...“
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"....Seit dem die Stadtverwaltung bekannt gegeben hat, dass die Kundgebung des Bündnisses gegen Rechts wegen einer angemeldeten Bragida-Versammlung (Braunschweig gegen die Islamisierung des Abendlandes) am kommenden Montag, dem Jahrestag der Pogromnacht, örtlich verschoben werden muss, regt sich Unmut in Ratsfraktionen und Bevölkerung.
Bragida-Organisatorin Tina Müller erklärt die Gründe für das Versammlungsdatum – Politik und Bündnis zeigen sich weiterhin fassungslos.
Bragida darf die Versammlung abhalten:
für Montag, 9. November, dem Jahrestag der Pogromnacht, sind bei der Stadt Braunschweig für den Platz der Deutschen Einheit zwei Versammlungen mit anschließendem Aufzug angezeigt worden –eine von der Bragida-Bewegung und eine weitere vom "Bündnis gegen Rechts" mit anschließendem Aufzug.
"...Als Sprecher hat die Bragida-Bewegung den als rechtspopulistisch geltenden Blogger Michael Mannheimer eingeladen...".
Weiterlesen Bitte auf:"...Mitte September 2011 erschienen in mehreren zu diesem Zeitpunkt zum DuMont Verlag zählenden Tageszeitungen (der Berliner Zeitung, der Frankfurter Rundschau[3] und dem Kölner Stadtanzeiger) fast wortgleiche Artikel, die PI als „islamfeindliches Hetz-Blog“ darstellten. Es folgten zeitnah Der Spiegel[2] und die Süddeutsche Zeitung sowie weitere Medien mit Artikeln und ergänzenden Informationen zur gleichen Thematik. Auf diese massive Kritik gab es unterschiedliche Reaktionen, die bis hin zu Forderungen nach der Beobachtung von PI durch die Verfassungsschutzbehörden reichten.
Teil der Artikelserie in den Tageszeitungen des DuMont Verlags war auch die Bekanntgabe des Besitzes und die Veröffentlichung zahlreicher interner E-Mails von PI, die geleakt worden waren.
Dadurch wurden unter anderem die Klarnamen mehrerer Autoren des Blogs öffentlich.[3] Auch wurden enge Kontakte des PI-Gründers Stefan Herre zum deutsch-schwedischen Rechtsextremisten Patrik Brinkmann bekannt....".[2]
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