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FDP-Präsidiumsmitglied Dirk Niebel gegenüber der WELT."Schon die Landtagswahlen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen seien erfreulich verlaufen, ohne dass sich die Situation der Bundespartei verbessert habe."
FDP-Generalsekretär und Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion für den Aufbau Ost, Patrick Kurth in der "Mitteldeutschen Zeitung"."Das überraschend hohe Ergebnis der Liberalen in Niedersachsen sei allenfalls bedingt dem Parteivorsitzenden zu verdanken. Philipp Rösler stand nicht zur Wahl". Es sei deshalb "nicht richtig, das gute Abschneiden nur Philipp Rösler zuzuschreiben."
Vize-Ministerpräsident Martin Zeil (FDP) sprach sich im "Münchner Merkur" dagegen aus, Rösler als Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl aufzustellen."Ich habe immer klar gesagt: Meine Präferenz liegt bei Rainer Brüderle, was die Spitzenkandidatur angeht. Der Fraktionsvorsitzende ist dafür sehr geeignet." Auf die Frage, ob Bayerns FDP Rösler nun wieder mögen müsste, sagte der Wirtschaftsminister dem Blatt: "Es geht ja nicht ums Mögen, sondern darum, an welcher Stelle wer das Beste geben kann."
Generalsekretärin Patrick Döring im ZDF-"Morgenmagazin.""Zunächst einmal ist Philipp Rösler Vizekanzler und Wirtschaftsminister. Zwar gebe es keinen Grund, daran zu zweifeln, dass er weiter eine bedeutende Rolle in der FDP spiele, Es sei aber wichtig, die Partei für die Zukunft optimal aufzustellen. Wer auf das eigene Tor spielt, der gehört nicht zur Mannschaft"
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